Herzlichen Glückwunsch an das Triumvirat (Maxeiner, Broder, Nicolay) aber auch an die Autoren der Achse. Auch wenn ich mit manchem nicht ganz einverstanden bin: Ich mag die kratzbürstigen intellektuell anspruchsvollen Beiträge und Artikel der Achse sowie die zahlreichen Leserbeiträge, die sich meist auf hohem Niveau befinden. Die Achse ist für mich und sicher nicht wenigen geistige Nahrung, in der heutigen “Zeitenwende” nahezu notwendig wie das tägliche Brot.
OT : Spende an eine liebe Mitkommentatorin geht raus.
Ich denke, den “Staat” kann man gar nicht delegitimieren. Der “Staat”, das sind wir doch alle. Man kann höchstens die unappetitlichsten Organe des Staatswesens dorthin ziehen wo sie hingehören: in den Dreck. Also die Bande von Versagern und Studienabbrechern, angeführt von einem Wirtschaftskriminellen mitsamt dem Quartalsirren, den sie sich halten. Und ihre Unterstützer und Komplizen, die korrupten Richter und schleimigen Haltungsjournalisten, die sich tagtäglich selbst in einem Maße delegitimieren wie es auch der scharfzüngiste Polemiker nicht schaffen könnte. In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch an den (das?) Dreierpack.
Wo findet man bitte die Laudatio von Herrn Gebauer zum Nachlesen?
Also erst einmal meinen herzlichen Glückwunsch. Leider war es mir nicht vergönnt die eingefrorenen Gesichter mancher Personen im Publikum zu sehen.
Hurra, wir werden immer mehr zur DDR. Dort gab es meiner schwachen Erinnerung nach bis zu 2 Jahren für Verleumdung des bis zu seinem Untergang besten deutschen Staates aller Zeiten. Und das Dreierpack hätte dort die jeweils vollen 24 Monate absitzen dürfen, es sei denn der damals schlechteste deutsche Staat aller Zeiten hätte seinen Geldbeutel hinreichend weit aufgemacht, was wiederum dessen Verkommenheit beweist, alles mit Geld regeln zu wollen. Deshalb sollten wir uns ehrlich freuen, dass unsere Regierenden den richtigen Weg eingeschlagen haben und versuchen, mit den richtigen Gesetzen die Bürger zum Kommunismus zu führen.
Während des Kofferpackens einen Blick auf die Achse geworfen und schon muss eine Ausnahme von meinem mir verordneten (temporären???) Abschied sein. Also herzlichen Glückwunsch zum Preis, verbunden mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass die exzellenten, NOCH bitter sarkastischen Ahnungen von Herrn Maxeiner nicht schneller Realität in diesem “besten Deutschland” aller Zeiten werden, als wir es uns im Moment vorstellen können. Der Achse, Ihren Autoren und allen Lesern und Kommentatoren nochmals alles Gute. T.S.
Achgut auf dem Weg zum virtuellen Eulenspiegel, dem von der DDR geduldeten Satire-Magazin? Jede Art von Staat braucht sowas schließlich. In diesem Sinne auch meinen Glückwunsch.
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