+ + + “In der PROVINZ gelten LEHRER bereits als INTELLEKTUELLE” - so ein alter Spruch - war Mir schon immer verdächtig, wie man sich ein BERUFs-Leben lang nur mit “KINDs-Köpfen” und “PUBER-Tieren” beschäftigen kann !?! - immerhin hat man mind. DREI MONATE/p.a. U R L A U B und gehört noch zur “KRONE der SCHÖPFUNG” (Kapitel in DER STAAT über BEAMTE / Franz Oppenheimer 20er Jahre) + + + UND zu CO2 - “Diese Krise ist vorbei - lag und liegt NUR an “meinem” EIS-Pulver der FLIEGEREI” !!! - weiss “mein spezieller” Freund “40/100-Rahmstorf” seit Januar ´20 von Mir (SPON-Forum) - interessierte NachFragen erlaubt ;-) ;-) ;-)
Perfekte Analyse. In beiden gelieferten Varianten. Wer die Macht über sein eigenes Leben über längeren Zeitraum entweder gewaltsam verliert, oder sogar freiwillig abgibt und derweil weder physisch noch psychisch in der Lage ist, sich die Macht zurückzuholen wenn es zwingend notwendig wird um das eigene Leben zu erhalten, der redet sich diesen unnatürlichen Zustand schön, um mit dem eigenen Versagen gegenüber seinen Unterdrückern nicht in die mentale Bredouille zu kommen, sich selbst eingestehen zu müssen, der Schwächere bzw. das hilflose Opfer geworden zu sein oder eine grobe Fehlentscheidung zu den eigenen Ungunsten getätigt zu haben. Der Trick, ein Stockholm-Syndrom gar nicht erst entstehen zu lassen, liegt im Schliff und der (Selbst)Verteidigungsfähigkeit der Bevölkerung: Wer mental wie auch körperlich in der Lage ist, jedem potentiellen Unterdrücker die Stirn zu bieten, der wird sich niemals mit ihnen solidarisieren wenn sie ihre Machtposition missbrauchen, sondern sie aus ihrer Machtposition zügig durch eigene Entscheidung und eigene Handlung entfernen. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Es gibt kein Machtvakuum! Wer die Macht über das eigene Leben an andere abgibt, der degradiert sich selbst zum Opfer. Wir brauchen ein bewaffnetes und für den Ernstfall trainiertes Volk. Denn nur ein bewaffnetes Volk kann sich gegen jegliche Versuche der Unterdrückung und Tyrannei erfolgreich zur Wehr setzen. Es hat zwei Gründe, warum die Schweiz so ein freiheitliches Land ist: 1. Die Basisdemokratie. 2. Das Milizsystem Und ja, auch der zweitgenannte Punkt ist zwingend nötig. Nämlich, um den ersten Punkt physisch abzusichern. Denn ein unbewaffnetes Volk kann sich gegen die Missachtung demokratischer Entscheidungen durch potentielle Unterdrücker gar nicht wehren. Ein unbewaffnetes Volk ist ein Sklavenvolk.
Soviel ich weiß, ist das “Stockholm Syndrom” im DSM gar nicht mehr aufgeführt. Vielleicht handelte es sich bei den damaligen Geiseln zufälligerweise nur um 4 Bekloppte (so wie bei den beiden “alten Schweden” in ihrem Spaßmobil; ich bin mir übrigens sicher, die hatten während ihrer gesamten “magical mystery tour” ihre Masken für keine Sekunde lang abgelegt )
Die spinnen, die Stromer.
Diese Staatsmichel sollen doch mit der Bahn fahren. Das wird doch von ihrer Einheitspartei CDUSPDGRÜNE ständig propagiert ! Der Individualverkehr soll beseitigt werden, zugunsten eines kollektivistischen Massentransportes. Diese Staatsrentner haben da eindeutig was nicht verstanden !
Dummheit stirbt halt so schnell nicht aus und ist auch kaum heilbar.
Mit meinem Nissan eV Evalia 200 mit einer E-Lademenge von nominell 140 km (praktisch ungefähr die Hälfte) fuhren wir mit Familie von Frankfurt aus in den Schwarzwald: 7 mal laden, kaputte Stationen, ein freundlicher Mazda-Händler, der unseren Drecks-Nissan auflud (kurz vorm Exitus), und alles andere , so wie im Beispiel-Fall. Ein wahrer “Höllenritt nach Santa Fe”! Nur dass wir konsequent waren und die Gurke (mit 70 Prozent Wertverlust) wieder verkauft haben…
Gedanken zu dem Eingangs-Foto: Als ich, gerade 18-jährig, mir mit meinen Einnahmen aus samstäglicher Tanzmusik und sonntäglichem Orgelspiel ein Auto kaufen durfte, bestand meine Mutter auf ein möglichst langsames Auto, weil doch die Gefährlichkeit mit dem Tempo steige. Also wurde es eine 250-ccm-BMW-Isetta. Wer das Gerät anschaut wird sich vorstellen können, wie “sicher” man bei einem Unfall ist. Elektro-Pkw sind ebenso vernünftig wie die BMW-Isetta sicher.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.