Woher komme ich schnell eine kanadische Flagge? Ich werde heute spontan eine Solidaritätsrunde mit meinem „light Truck“ einem Toyota Hilux Extra Cab fahren. Bei dem verteilen sich die 2,5 Litern Hubraum auf vier Zylinder, bei den dicken Protestrucks wird das das Volumen eines Zylinders sein. Dennoch wird der Sound des Diesels heute der Solidaritätsgruß sein, den ich nach Kanada schicke.
Wieder ein köstlicher Sonntagsfahrer! Auf verschiedenen Blogs, z.B. tkp.at, kann man beeindruckende Bilder z.B. aus Ottawa sehen, man hat das Gefühl, ganz Kanada ist auf den Beinen. Zwischenzeitlich berichten in Kanada die gesteuerten und Staats-freundlichen Medien, dass wiedermal Putin hinter allem stecken könnte. Der arme Putin muss jetzt für alles herhalten. Wahrscheinlich ist er auch verantwortlich für den European Freedom Convoy 2022. Es gibt Aktionen in Finnland, Niederlande, Tschechien, Belgien, Frankreich, Italien und Spanien. Auf Telegram organisieren sie sich. Nur Deutschland habe ich noch nicht entdeckt. Na ja, bei den Spritpreisen ist das auch kein Wunder.
Gute Idee, Trecker, Trucks & Co. auf zur Sternfahrt nach Bärlin. Ein geschlossener Ring muß her. Eine EU-Abgeordnete sagte ehemals, daß man Unwillige aushungern müsse!
Keep on trucking in the free world…! Im Land “of the free” is halt einfach alles größer….auch die ” balls” ,die es braucht ,um seinem Widerstand Ausdruck zu verleihen….in Deutschland leider schwer vorstellbar , die Jungs würde man sofort als “QUERLENKER ” diffamieren und ihnen vorwerfen ,die deutschen Intensiv-Autobahnen zu verstopfen…Der Frevel wäre für die Mehrheit noch weit weniger akkzeptabel, als die 4% Corona Patienten anteilig… DAS würde den Gegenprotest dann sicher befeuern…die Armee solle die Strassen freihalten… Nichts ist dem deutschen Strammsteher wichtiger, als seine Wurstversorgung und der Nachschub an Toillettenpapier. Streikende Trucker wären dann sicher so etwas wie staatsfeindliche Terroristen ...
Das ist der Unterschied, diese selbstständigen Lastwagenfahrer, aus der Not und Verzweiflung heraus, vereint zum Protest. Wie sieht es bei uns aus? Nur die Politiker sind auf der Welt, schon immer vereint und gleich - gegen das eigene Volk gerichtet.
@Ulrich Ziller: Das Verhalten der Gastronomen enttäuscht mich nicht nur, sondern es empört mich auch! Sie halten es nicht einmal für nötig, ein Wort des Bedauerns neben die verordnete 2G-Plus - Regel an die Tür zu pinnen. Knallhart nur: “Hier gilt die 2G-Plus- Regel” und das war’s. Genau wie die Geschäftsinhaber, die der 2G-Regel folgen. Nix - Zero! Sie alle (besonders die Gastronomen) scheinen vergessen zu haben, dass während des Lockdowns etliche Gäste Essen zum Abholen bestellt haben, um die Wirte zu unterstützen. Meine ungeimpften/ungetesteten Bekannten müssen draußen bleiben - kalbgroße Hunde dürfen rein, ohne dass der Besitzer einen Gesundheitspass für das Tier vorzeigen muss. - Auch mir fehlt etwas bei unseren Spaziergängen. Aber Demos werden ja zunehmend verboten. Und an Verbote hält sich ja “der” Deutsche - es sei denn, es ist verboten, Hunde unangeleint in Wäldern und Naturschutzgebieten laufen zu lassen. - Nun - immerhin - nie hätte ich gedacht, dass Protest überhaupt bei uns zustandekommt. - Allerdings finde ich es etwas schwach, dass sich in der Stadt mit ihren 32.000 EW im Speckgürtel von HH, in der ich mitspaziere, gerade einmal Mo und Do ca. 65 bis höchstens 90 Spaziergänger einfinden, von denen noch nicht einmal alle aus A. kommen.
Nie hätte ich gedacht, dass mich ein Convoy in sonntägliche Hochstimmung bringen könnte. Ich vermute mal, dass diese Erfahrung viele Spaziergänger hierzulande beflügeln wird - aus “Solidarität”, versteht sich. Die stehende(n) Lieferkette(n) werden in die Schadensbilanz der “smarten” Maßnahmenpolitik eingehen. Staatenlenker haben sich vor globalistischen Weltmanagern verpflichtet, überall gleichzeitig die gleichen Fehler zu machen und die Demokratie dem vermeintlich globalen Notstand zu opfern. So geht heute Krieg gegen die Souveräne, die nur Sand im Getriebe antidemokratischer Welterneuerer sind. Die young global leaders auf der Flucht vor geschmückten Trucks - ein schönes, hoffnungsfrohes Bild! Danke, verehrter Dirk Maxeiner, für diesen wieder exzeptionellen Sonntagsfahrer mit Videolinks!
Deshalb auch ist der individuelle Verkehr, sprich Autos, Motorräder, private Lastwagen usw., den Kommunisten ein Dorn im Auge. Alles was privat, frei und individuell ist, also etwas was man (noch) nicht kontrollieren kann, gefährdet die Staatsmacht. Deshalb auch E-Autos und Blackbox im Namen der Umwelt und Sicherheit. Wers glaubt.
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