Irgendwo - bei BR, TE ode hier auf der Achse?- schrieb ein Kommentar, daß es in Frankreich bereits ein bestätigendes Gerichtsurteil* gäbe, wo die LV in einem Todesfall zu Recht nicht ausgezahlt wurde, nämlich wegen Teilnahme an medizinischen Experimenten. Die C19-Experimentalsunstanzen befinden sich alle noch in Phase III, und bei Kombination verschiedener Experimentalsubstanzen bei gleicher Indikation- zB 1 &2. bt/p, 3. mit mdrna gespiket- sogar Phase II,mW. Dh. es sind neu/erweiterte Zulassungsverfahren erforderlich. Daß das natürlich “Off label use” ist, und bei Schäden, und nicht gem BGB §630ff erfolgter Aufklärung zu 100% dem Impfer anzulasten sein wird, mit Beweislastumkehr(!), werden dann wohl Gerichte -so diese denn prinzipiell auf dem GG stehen- klären. *Leider wurde keine Quellen, oder ein Gerichts-AZ bennant. Weiß jemand hier was?
Es bleibt noch Zeit für Verschwörungstheorien: Was wusste der ADAC im Jahr 2007, was wir nicht wussten? Die Schweinegrippe wurde erst im Sommer 2009 offiziell von der WHO zur weltweiten Seuche erklärt, Pandemrix wurde danach im Eilverfahren zugelassen. Die Passage könnte man mit dem heutigen Wissen als Ausschluss von Unfällen durch Narkolepsie in Folge einer staatlich verordneten Schweinegrippe-Impfung lesen.
Habe schon mal nachgeschaut, in der normalen Unfall-Versicherung (für Kinder abgeschlossen) der Debeka. Dort ist der Versicherungsschutz bei Schäden aufgrund medikamentöser Behandlung nicht gegeben. Bei der Lebensversicherung werde ich jetzt auch noch mal nachschauen.
Wie aus: “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” in bester Orwellsprache: “Als Geimpfter hasse ich die Ungeimpften wie mich selbst” geworden ist. Anders als ist die Hassprojektion der Geimpften auf die Ungeimpften, als ein Fehler sich impfen zu lassen nicht zu erklären.
Die Stellungnahme dazu vom ADAC (“Dieser Ausschluss ist bereits seit dem Jahr 2007 Teil der Versicherungsbedingungen und steht nicht mit Covid-19 in Zusammenhang”) und die heute obligatorische Distanzierung vom Verstand in früheren Zeiten (“Wir distanzieren uns von Versuchen, den ADAC für sachfremde Zwecke zu missbrauchen.“) zeigen eigentlich nur: auch der ADAC ist irgendwann mal falsch abgebogen und hat sich unter die Zeitgeisterfahrer in Merkels Kolonne gemischt.
“aber ich halte dem Verein aus ganz pragmatischen Gründen die Treue, der liebe Gott schickt Dir nämlich keinen Abschleppwagen” So geht es mir auch. Wenn der Verein schon Massenimpfungen für kritisch hält, frage ich mich seit längerem, was an der e-Mobilität so toll sein soll, dass dort ständig Lobbyismus betrieben wird. In dieser Hinsicht scheint der stromlinienförmige Staatsverein nicht gerade mit Kritikfähigkeit zu glänzen. Eigentlich müssten die nicht mehr vertretenen Mitglieder mit ihren bösen Verbrenner-Autos in Scharen davonlaufen. Trotzdem(!) bleibt man dabei, siehe oben.
Alle sollen sich impfen lassen, für die schädlichen Folgen will aber niemand die Haftung übernehmen. Kein Wunder, dass der Impfpropaganda so laut ist, wenn man damit nur profitiert aber nichts riskiert. Nur diese widrigen Impfgegner, mit ihrem falschinformierten Risikobewusstsein, die stören den lauten Herdentrieb.
Lieber Herr Maxeiner, kurz und knackig, dieses Wort zum Sonntag. Und Punkt 4 ist die Rakete, die Herrn Lauterbach wohin gesteckt gehört. Nein – lieber auf die Transparente!
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