@Leo Hohensee: Wir haben in den 70igern mit Auto angefangen. Da gab es sowas wie Tibetorange von Audi und Fiat Maigrün, das Kaffeebraun war ‘in’. Orange und Braun bis zum satten Rot. Wir nannten das die Tschibofarben. Das Weiß war eher für wirtschaftliche Zwecke und als ‘Armeleutefarbe’ verrufen, weil es ohne Aufpreis bei Neuwagen zu haben war. Später wurde das Weiß hip. Dann die schwarztöne und das unsägliche Grau, welches dann gerne ‘Silber’ genannt wurde. Mit dem Siegeszug der Metallicfarben in den Achtzigern waren die Geschäftswagen vornehmlich dunkel oder silbermetallic. Bunt war für die ‘Zivilisten’ und Kleinwagen. Spezial-Farben bei Firmenflotten wurden üblich. Wer Macht und Geld zur Schau stellen wollte, wählte dunkel. In den 90iger sagten wir noch, ‚Vorsicht bei roten Autos, das sind schwierige Leute. Außer Alpha oder Ferrari, die dürfen das, eine 68erCorvette natürlich auch. Ein Hoch auf die Vorurteile. Jedes Jahrzehnt hatte seine vorherrschenden Farben gehabt. Das Weiß war dann in den 2010er Jahren wieder hip und neu bei den jungen Menschen. Würde ich nie wieder kaufen, weil ich damals schon froh war, endlich aus dem weißen Opel Rekord 2.0 raus zu kommen. Fast alle Farben aus den 70igern sind jetzt aktuell als neu ‚in‘ und ‚hip‘ deklariert. Die Käufer von heute kennen die Farben nicht aus eigener Erfahrung. Das Braun in allen Schattierungen hatten wir in den 70igern auch schon. Wir haben sogar unser Motorrad damit lackiert. Sogar das ekelhafte Gold ist wieder da. Alles kommt wieder neu, wenn die neuen Menschen das Alte vergessen haben. Schuhmode auch - man schaue nur auf die spitzen Damenschuhe - wie aus den 50iger. Die alten Schuhe meiner Mutter wären heute ein Vermögen wert - wenn sie sie denn hergegeben hätte.
Auf den Friedhöfen ist keineswegs Stillstand, da ist viel Leben. Allerdings ohne Menschen, aber das ist ja für die Enthirnten durchaus wünschenswert (- besonders wenn es um die Kartoffeln geht).
@Stefan Bender, Klasse! Ja ich höre auch den Peter singen: Wir fuhren beide, hinunter an den Straaand und sie nahm den (Schalt) Knüppel in ihre Haaaaand… Dieser Maxeiner mit seinem sexistischen Gedankengut! Macht uns hier ganz wuschig im Kopfkino. ,, Sie nahm sich alles, … Ah, Dirk, ruf den Abschleppwagen!
Sie sehen das alles zu optimistisch, Herr Maxeiner. Die Situation ist viel schlimmer. Nun hat sohar die Sonne schon Flecken. Die NZZ schrieb vor wenigen Tagen “Viele Polarlichter durch Sonnenstürme: Die Forscher rätseln über die starke Aktivität der Sonne”. Da wird schamhaft mit Sonnen”-aktivität” umschrieben, dass es einfach Flecken auf der Sonne sind. Auf der Sonne sieht es aus, wie im Saustall. Und dann stellen sich wieder alle dumm und keiner ist es gewesen. “Forscher rätseln”... Naja, so forsch können die dann nicht sein. Es wird Zeit, die NZZ wieder richtig einzulinken, auf den richtigen Kurs zu bringen. Sicher hat das IPCC schon herausgefunden, was die Ursache ist: Der Klimawandel! Man muss es nun der NZZ nur auch mal sagen. Vielleicht geht denen dann sogar ein Polarlicht auf.
@Stephan Bender: “und es war Sommer - das erste Mal im Leben”. Schiebedach auf - Kassette rein. Danke für die Erinnerung.
Ehrlich gesagt tun mir diese “jungen Leute ” meistens leid , weil sie berechnende Schleimer sein müssen ( das Schlimmste überhaupt ) und ich freue mich immer eine/n anzutreffen , die/der noch nicht die Fratze /Maske des Anpassungsdrucks trägt , denn der ist einfach ... unmenschlich ... geworden . Wie frei man doch leben durfte !
Junge Leute und ihr Streben nach Glück und Wohlstand. Da besteht bei mir die Erwartung, dass die Jugend bald mal wieder richtig rebellisch wird und mit diesem Gender-Unfug, den Klima-Lügen dass jeder Starkregen von einem Molekül verursacht wird, den woke-linken Allmachtsfantasien und Internetzensuren, der EU-Zentralregierung mit Diktatur-Gehabe und Verschweigen der Schäden eines mit tsunamiwellen-ähnlichem politischem und medialem Druck durchgedrückten nicht-zugelassenen Injektions-Stoffes mal ein Ende macht. Was die 68er konnten, müssen die doch auch können, diesmal in eine andere Richtung, möglicherweise sogar unterstützt von Migranten die von dieser Sch…. auch die Schnauze voll haben. Nicht alle kommenden Veränderungen müssen schlecht sein. Die älteren Migranten (Gastarbeiter) dürften schon lange genug haben von den Grünen und die jungen Muslime könnten irgendwann von ihren konservativ religiösen Eltern und Moschee-Opas auch mal die Schnauze voll haben.
>>Wer arbeitet, ist selbst schuld.<< Ich bin seit einem Jahr ohne Arbeit (freiwillige Entscheidung), ein Versuch, im Ausland Fuß zu fassen, schlug leider fehl, und so bin ich wieder hier. Angesichts der derzeitigen Um- und Zustände, und der Aussichten, es in diesem Land und Leben zu nichts mehr bringen zu können bzw. das Wenige, was ich mir erarbeitet und erspart habe, mittelfristig weggenommen zu bekommen…ja, da ist es mit Zuversicht und Motivation schon schwierig. Hätte eigentlich nicht gedacht, daß es mal so laufen würde, und es ist wirklich ein blödes Dilemma, denn das Beschriebene beißt sich ganz arg mit dem von Familie und Dorf vorgelebtem “Von Nichts kommt Nichts”. Allerdings, und Herr Maxeiner beschreibt es ganz gut, heutzutage lautet es “Von Etwas kommt auch Nichts, oder noch weniger.” Wenn ich also schon auf keinen grünen Zweig mehr kommen kann, dann will ich auch nichts mehr dafür zu müssen. So, jetzt gibt’s Mittagessen, Hähnchenschenkel mit Pommes und Salat. Mahlzeit!
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