Und es geht noch weiter. Nach dem Besuch von 2 Orthopäden wurde mir Schmerzlinderung nur angeboten wenn ich dafür zahle. Lendenwirbelschmerzen wurden immer von meiner Hausärztin (leider jetzt in Rente) mit Spritzen innerhalb eines Tages behoben. Jetzt bekommt man Tabletten und wird 5 Wochen krank geschrieben, weil manche Ärzte nicht spritzen. Die beiden o.g. aber schon. Ihr Argument Zitat: „Die Krankenkassen übernehmen die Kosten aller Spritzen nicht mehr“. Auf Nachfrage bei der KK erfuhr ich, dass das nicht stimmt. Man übernimmt sehr wohl noch die Kosten von einigen Spritzen. Für mich war das was die beiden Herren hier abzogen unterlassene Hilfeleistung zur Kostenmaximierung. Im Duden steht hierfür das Wort Betrug. Und das auch bei Gehältern (Orthopäde) von 15.000,00 - 25.00,00 € Und das auch in einem Land in dem wir gut und gerne leben.
Aus beruflicher Innenperspektive des Gesundheitssystems kann ich nur bestätigen, was der Artikel beschreibt. Es ist ein schleichender Prozess, der von den meisten Menschen, wenn überhaupt bemerkt, nicht mal ansatzweise in Zusammenhang gebracht wird mit den Segnungen des europäischen Vorschriftenwahnsinns zuzüglich der katastrophalen Bilanz der sogenannten Haushaltspolitik im Zeitalter der Massenimmigration ins deutsche Sozialsystem (Solidarprinzip war gestern) . Insofern kann ich nur jedem empfehlen, schon mal eine Trauerweide in den Garten zu pflanzen. Wenns Aspirin dann eines Tages auch nicht mehr verfügbar ist, hilft alternativ Rinde kauen…beim Ibuprofen gabs auch schon Lieferengpässe. Von Impfungstoffen im Zeitalter der politisch verordneteten Pflichtimpfungen ganz zu schweigen. Vorwärts nimmer, abwärts immer…Die Trauerweide hätte gleich noch den Vorteil des kostengünstigen Bestattungsplatzes-keine Sorge, bis dahin wird das deutsche Bestattungsrecht auch noch ausgehebelt sein…sarglose Bestattungen sind ja kulturell-religiös begründet auf dem Vormarsch…R.I.P. Deutschland…
“Steigt Deutschland auch in der Medizin-Versorgung still und leise zu den Entwicklungsländern ab?” Leise ?? Von wegen still und leise, mit TRARA !! Übrigens, z. B. LUNGENENTZÜNDUNG oder SEPSIS, können OHNE Antibiotika tödlich verlaufen, da nützt kein Kräutertee ! Ganz schlimm auch die Nachrichten über Mittel, die JAHRZEHNTE auf dem Markt waren, z. B Ranitidin und plötzlich soll es KREBS auslösen !! Die EU hat 2019 RANITIDINHALTIGE Medikamente zurückgerufen Und das wollen die (meisten) von der Pharmaindustrie nicht gewußt haben, zumal das Mittel offensichtlich im Ausland hergestellt wurde?? WARUM läßt, bzw. kauft Deutschland Arzneimittel, das sind MITTEL, die die MESCHEN zur GESUNDUNG benötigen im AUSLAND ?? Genauso erschütternd die Nachricht von VALSARTAN HALTIGEN Blutdrucksenkern, z. T. hergestellt in CHINA, die ebenfalls KREBS auslösen können. Wenn Medikamente im GROßEN STIL zurückgerufen werden, vermute ich, daß die URSACHE schön länger bekannt ist. Ein FACHARZT hat mir vor einiger Zeit gesagt, er sei über JEDEN Patienten froh, der KEINE oder wenn, nur ganz wenige Medikamente einnimmt. Für mich steht z. B. der seit Jahren umstrittene Cholesterinsenker auf meinem persönlichen INDEX !! Cholesterin kann man auch in den allermeisten Fällen hervorragend mit BEWEGUNG und Lebensmittelumstellung in den Griff kriegen, genau so wie DIABETES TYP 2. Ich gehöre zu den MEDIKAMENTENVERWEIGERERN, so lange es geht. Übrigens, wer in MÜNCHEN einen HAUTARZT sucht, benötigt viel Zeit, sehr viele behandeln nur noch PRIVATPATIENTEN !! Schönes neues ZWEIKLASSEN-GESUNDHEITSSYSTEM, so sehe ich das jedenfalls ! Es ist erschreckend !!
Pech gehabt, Herr Bonhorst; aber zum Glück haben Sie den Mangel bisher ja überlebt. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie auch ohne Antibiotika wieder ganz gesund werden und es dann auch bleiben. Natürlich ist klar, dass dieser Mangel nur einer von vielen und nur EIN Symptom der deutschen Untergangsmaladie ist. Ich denke, wir werden noch viel tiefer sinken, ehe die Drittweltzustände von der Mehrheit der Wähler überhaupt wahrgenommen werden. Ein paar Hunderttausend Immigranten aus Islamistan, deren hohe Ansprüche an das Gesundheitswesen zuverlässiger erfüllt werden* als die bescheideneren Ansprüche der leidensfähigen Deutschen, können wir schon noch verkraften. Bedford-Strohm und Marx und Merkel sorgen dafür, dass der Nachschub nicht nachlässt. Wenn’s hierzulande zu eng wird und Medikamente auch für die Gutmenschen-Elite knapp werden, wandern sie halt in ihre Zweit- oder Drittdomizile in Übersee, z.B. Südafrika, aus. Und wenn dereinst das urdeutsche Wahlvieh wach wird und meutert, stehen Drogendealer im Vorgarten und helfen uns über die Runden.—//—*Das weiß ich aus Gesprächen mit Ärzten und Zahnärzten; vielfach geschieht es aus Angst vor Racheachten der „noch nicht so lange hier Lebenden“.
“Neulich in der Apotheke. Rezept vorgelegt. Die Antwort der Apothekerin: „Das Präparat haben wir leider nicht. Es kann auch nicht bestellt werden.“ Nächster Versuch. Die gleiche Antwort.” u.s.w….bis ich auf glücklicherweise auf einen Apotheker mit “DDR-Mangel-Erfahrung” stieß. Der erklärte mir dann, sobald sich abzuzeichnen beginne, dass ein Medikament voraussichtlich für einige Zeit nicht mehr greifbar sein werde, lege er sich für seine Stammkunden sofort einen Vorrat auf Lager. Gut der Mann! Seine Apotheke hat jetzt einen Stammkunden mehr. Wenn’s so weiter geht mit Deutschland, sollten man solche lebenspraktischen Menschen in mehreren Bereichen in der Hinterhand haben.
Warten wir auf den Tag an dem en Clan-Mitglied sein Medikament nicht bekommt und kurz danach die Apotheke von 60 “Männern” zerlegt wird. Fragt sich nur, nach der wie vielten Apotheke sie aufhören. Leider schaffen sie es nicht ins Kanzleramt, ich wüsste da ein Büro das dringend Bedarf an Verschönerung hätte.
Ja, Herr Bohnhorst, da wurde doch vor relative kurzer Zeit bereits mit dem grossen EU und Deutschlandfinger auf die Brexitiers gezeigt, wie es denen nach dem Brexit ergehen würde, wenn sie dann von der EU keine Medikamente mehr bekommen wegen dem Zoll-Chaos und vielem mehr. Seit längerer Zeit sind aber genau diese “Blüten” in Deutschland immer hörbarer. Übrigens ist das auch in der Schweiz teilweise bereits der Fall. Aber, wie man sich bettet so liegt man und wenn es in der Regierung an Hirn fehlt, dann wird wohl noch manches kommen, was die Hirnlosen nicht auf die Reihe bekommen. Wenn man nichts gelernt hat, dann kann man auch nichts und das dafür sehr gut! Wichtig ist einfach, dass man der Welt klar machen kann, wie sie zu drehen hat. Es tut schon richtig weh….b.schaller
Vielleicht sollten sich Ärzte und Apotheker auf Verhältnisse einrichten, wie ich sie vor 34 Jahren in Indien kennengelernt habe. Da bekam ich gegen meine Beschwerden nicht etwa eine 10er- oder 20er - Packung Tabletten, sondern einzeln sorgfältig abgezählte 5 Stück. Verschwendung wie bei uns ausgeschlossen. Erst haben wir jahrzehntelang gigantische Überproduktion (Auch ich musste manchmal mehr als die Hälfte der verordneten Medikamente wegwerfen, weil es keine kleinen Packungen gab). Und nun Engpässe! Wo lebe ich eigentlich inzwischen??? - Ich ziehe die Frage zurück…
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