Wenn mich nicht Alles täuscht, ist der neue deutsche Mann erfreulicherweise nicht nur im Fussball angekommen, wo es zudem noch Bundesverdienstkreuze gibt, natuerlich nicht fuers Kicken, sondern fuer Haltung und Gesinnung. Dem deutschen Mann ist nicht nur dem Kampf unangenehm, sondern jede Form des Wettbewerbes und der Konkurrenz, auch des Gerangels um Siege, Medaillen, Plätze. Er hat seinen Platz gefunden. Allerdings vermisse ich schon etwas die immer schmucke, adrett und gleich gekleidete Boygroup um Jogi. Da denkt man (und Frau erst recht) nicht mehr an Blutgraetschen im Schlamm. Der “Maennerfussball” hat sich dem Zeitgeist entsprechend gewandelt, jedenfalls beim Aushängeschild, der “Mannschaft”. Gerade noch konnte ich “deutsch” und “national” vermeiden. Als nächstes vermeiden wir “Mann”. Zumindest quotenmaessig ordentlich durchgemischt sollte jede sportliche Vertretung dieses Genderlandes sein. Siege duerften eher noch seltener werden, aber moralisch haben wir definitiv gewonnen und nur darauf kommt es an. Und da “faselt” der Herr Schweinsteiger danach doch glatt von irgendwelchen Werten, gemeint hat er wohl Tugenden wie “sich wehren”. Womoeglich dachte er noch an so teuflische Begriffe wie Stolz und Ehre. Das alles haben wir nun gottseidank wirklich überwunden, Herr Schweinsteiger. Da muss bei ihm, vermutlich erinnerte er auch das Finale 2014, offenbar noch etwas medien tauglich nachgeschaerft werden.
Es gibt ja, dank der Toleranz und EU, nicht mehr viele deutsche Fußballer in der Bundesliga. Frankfurt hatte vor zwei Jahren 14 verschiedene Nationalitäten in der Mannschaft. Es müssen ( so war es bis vor 2 Jahren ) 12 Deutsche pro Verein gemeldet werden, dann nimmt man ein paar Deutsche aus der 2.+3. Mannschaft, dann passt es. Spielen müssen und tun die auch nicht. Sind nur auf dem Papier da. Tja, der DFB muss sich ja um Migration, Rassismus und um Frauen kümmern. Werbung vom DFB wie : ” Die Mannschaft” ” Unsere Stimme gegen Rechts” ” Respekt” ” Unsere Frauen, Eure Vorbilder” # Meine StimmeGegenRechts” ” Gemeinsam” . Das mit der Steffi Jones als Trainerin der Frauen war auch ein Schuss übers Tor -sie war eben nur bunt, sonst nichts. Schwarze Trauerbinde tragen und knieend einem drogensüchtigen Schwerverbrecher huldigen. ” Deutsche Nationalspieler” die einen türkischen Diktator als ” Mein Präsident “, verehren, dürfen das deutsche Trikot tragen und einer von den Beiden wird noch zum Kapitän gemacht. Auch zum Kapitän gemacht wurde Antonio Rüdiger, der dem Macron gerne einen Fußtritt ins Gesicht verpassen würde. Und der Bundes Jogi darf für die GRÜNEN in der Bundesversammlung den Bundesaugust wählen. ” Scheuerfahnder beim DFB ” lautete vor kurzem eine Schlagzeile. Bei Mainz 05 ( Spieler sprechen überwiegend französisch, obwohl sie nicht wie Pierre aussehen-wenn der Trainer nicht französisch kann, dann gibts Probleme) liefen in einem Spiel 10 bunte Spieler auf, im Spiel gegen Leipzig standen 15 bunte Millionäre aus dem Süden auf dem Platz…................................kein Wunder wenn es an guten deutschen Spielern mangelt. In Dortmund stehen zeitweise 11 Ausländer ( oh Gott, was für ein Wort) auf dem Platz. Da freut man sich sogar über einen blonden Norweger oder einen Polen, sogar die Schweizer sind bunt und knieen wegen Floyd. Nee Leute, Fußball is out, Beim Radrennen sind nur die Trikots bunt. weniger
Zum ersten mal im Leben kommt bei mir Begeisterung für Fußball auf, was ich allerdings mehr auf meinen Patriotismus als auf das Interesse für Sport zurückführe. Die spanische Nationalmannschaft hat Merkels & Jogis sanfte Lieblinge, die antideutsche Buntschaft in Grund und Boden gespielt. Felicidades españa! Wie wärs als nächstes mit Freizeitkicker Hintertupfing gegen Jogis Haltungs-Zombies. Ich tippe auf 12 zu 0.
Haha, jetzt weiß ich auch, warum Thomas Müller nicht mehr in die Planungen von Löw und Bierhoff passt. Die deutschen Tugenden sind passé, wir brauchen jetzt noch schnellere Sprinter, egal woher. Im Fußball gibt es Integration total, auch wenn man fremde Diktatoren bewundert, völlig egal. Ich frage mich, warum ich seit Jahren die Mannschaft nur noch anschaue, um sie verlieren zu sehen. Rüdiger liked Islamisten, Gündogan, der Kapitän, mag Erdogan. Das alles passt, und niemand aus dem Führungskreis des DFB kennt eine Antwort darauf. Ihr Köpfe sind so prall gefüllt wie ihre Bälle.
Herrlich. Gibt es bei unseren Fußballern eigentlich schon einen, der zum Friseur seiner Oma geht und sich einen putzigen Dutt hat zwirbeln lassen?
Herrlich, etwas zum Lachen abseits von der Grippewelle. Beim Lesen fiel mir ein Statement von Paul Breitner ein, dass er vor nicht allzulanger Zeit rausließ: Früher roch es in der Spielerkabine wie in einem Raubtierkäfig, heute wie in einem Damen-Friseur-Salon.
Haltung schießt keine Tore. Der Jubel in Brasilien hatte ab Tor 3 doch auch schon etwas sensibles. Und dann war ja noch der rassistische Gaucho-Tanz mit anschließender Entschuldigung nach der jedenfalls kein Gaucho gefragt hat. Auch bei ihrem letzten großen Auftritt als Nationalmannschaft war schon viel Mannschaft drin. Wer nicht gewinnen will, verliert. Wie in meinen Alter üblich habe ich in der Jugend endlos Fußball gespielt. Weil es Spaß macht. Aber auch um zu gewinnen.
Bestager fallen tot vom E-Bike (Zitat Wischmeyer) und die gut frisierten Pussys vergeigen : Deppenland ist abgebrannt. Aber gerade die Kickerdämmerung hat systemrelevantes Potential. Wenn die teutschen Mannsbilder nicht mehrfach wöchenlich bei Bier und Kartoffelchips bis zum Einnicken vor der Glotze sitzen, weil der müde Kick sie nur noch anödet, könnten sie auf dissidente Gedanken kommen. Sollte dieses Opium fürs Volk seine Wirkung verlieren und dann noch die Grillfleischpreise anziehen, wird es ungemütlich für die Obertanen.
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