“There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” NYT 26.11.2006 (Übersetzung: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“) Warren Buffet / Erst wollte niemand wahr haben, daß es sich bei der politischen Union um ein Komplott handelt, dann versteifte sich das Internet auf Sozialismus. Leute, die glauben, sie seien Sozialisten, Sozialismus vorzuwerfen, bringt die garantiert nicht zum Nachdenken. Das ist Krieg ohne Ende. / Der rote Faden geht vom Römischen Reich über das faschistische Italien und Deutschland direkt nach Brüssel. Im Römischen Reich findet man alles, was sich hier findet, ganz im Gegensatz zur Sowjetunion. Es war fast, als hätte die Politik sich alle Bausteine zusammengesucht, Ausländer, Bettelorden, Kriminelle, Verwahrloste, Glücksritter, Gladiatoren, um daraus das Römische Reich nachzubasteln. Denn mehr als eine Bastelarbeit ist die EU nicht. Aber das war müßig, darüber zu schreiben. Vielleicht herrscht auch bei der Agitation die Bequemlichkeit vor? Jemanden Sozialismus vorzuwerfen, der sein Image darauf aufbaut, gerät nicht wirklich aus dem Häuschen. Der Sozialismusvorwurf ist sozusagen eine Konfliktvermeidnungsstrategie. Damit wird man nichts erreichen. Das ist wie mit dem Kopf durch die Wand. Da geht man leichter durch die Tür.
Diese Wahl hat den großen Vorteil der Verdeutlichung. Es ist deutlich geworden dass Kommunisten die CDU infiltrierten und das DDR System uns übernommen hat. Daher auch keine juristische, rechtsstaatlich befriedigende Aufarbeitung. Die CDU hat das freiheitliche, bürgerliche Lager verlassen und ihre antibürgerliche rote Fratze gezeigt. Als Christ verlange ich, daß sie das C verschwinden lassen. Entgegen der Aussage Bergoglios ist Sozialsmus/Kommunismus und Ökomarxismus NICHT mit christlichem Glauben vereinbar. Sie sind nun “Klassenfeind”.
Auf der Heimfahrt, beim Senderwechsel einen Listenplatz zu weit und bei MDR Info/Aktuell gelandet. Wie der Herrgott will, wird dort gerade verlesen, dass „die Beteiligung an den Protesten gegen Rechtsextremismus deutlich nachgelassen hat. Deutschlandweit hätten sich am Wochenende rund 570.000 Menschen an den Kundgebungen beteiligt, am Wochende davor waren es noch rund 900.000 Teilnehmer.“ Da ist wohl so manchen ein Licht aufgegangen, oder man hat sich mal umgeschaut wer da nebenan stand. Wer die Pappschilder lesen soll, wen der Humbug überhaupt interessiert, fragt man sich schon ein wenig.
@Ooh, Herr Finn Waidjuk, ich sammele alle Ihre Kommentare. Man glaubt ja nicht, was die deutsche Sprache so hergibt. Aber tatsächlich, man stelle sich vor, Herr Thrum wäre der zweite AfD-Landrat geworden - trotz der schier unglaublichen Bemühungen unserer “Profi-Demokraten”, die ansonsten uninterressanten Volksmassen zu “gebrauchen” ! Doch das Allererstaunlichste ist, jedenfalls für mich, daß sich Hunderttausende der Deutschen, trotz ihrer hohen Unzufriedenheit und Sorgen auf die Straßen “beordern”, versammeln und aufhetzen lassen. Ich hoffe noch lesen zu können, was in späteren Geschichts-Fußnoten über diese “Ampel-Periode” und deren Zersetzungspolitik zu erfahren sein wird.
Der Kampf gegen die Linken ist ein Kampf gegen Windmühlen, weil die Regierung einen strammen Rechtskurs fährt. Und je mehr man gegen die Windmühlen anrennt, desto nazistischer werden Maßnahmen gegen die Bevölkerung und Politik. Das ist ein Klassenkrieg. Interessant ist ja, daß die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Die Fernsehgläubigen sind schon so Gehirngewaschen, daß sie mit einer rechtsextremen Regierung gegen Rechts demonstrieren. / Multikulti ist eine faschistoide Erscheinung und in kapitalistischen Gesellschaften zu Hause. Schmidt hat es nach dem Kreditcrash so gesagt: Turbo-Kapitalismus! Im Turbo-Kapitalismus ist auch der Krieg wieder opportun und Selenski will den Krieg gegen Russland unter doitscher Führung. Also, Turbo-Kapitalismus ist sicher kein Sozialismus. Multikulti ist ein permanenter Verdängungswettbewerb, früher nannte man den Sozialdarwinismus. Die Brandmauer zum Westen hieß nicht umsonst Antifaschistischer Schutzwall. Rassismus, Fachismus, das waren die typischen Beschreibungen für Westdeutschland. Obwohl das damals gar nicht stimmte, aber wenn man alle Verankerungen kappt wie mit dem Maastricht Vertrag, dann will man wohl in die rechte Ecke treiben. Multikulti selber ist das rassistische Problem und deshalb wird der Kampf gegen Rassismus, Faschismus, Volksverhetzung, Waffenhandel, Kriege, Armut, Arbeitslosigkeit, Bettelei, Verwahrlosung, Bandenkriege und brutale Raubüberfälle nie mehr enden.
Und jetzt die politischen Standpunkte umsetzen, Herrgott noch mal!
Besonders lustig könnte es für den Einheitsparteienblock noch werden, wenn Herr Herrgott zur Werteunion wechselt.
Den Kippunkt hat die Regierung allerdings schon längst überschritten, als dass sie durch vernünftige Politik wieder die alte Wählerschaft zurückbekommt. Das hätte vielleicht noch bis 2020 funktioniert, aber spätestens mit den linksradikalen Coronamaßnahmen, die sich mit Gewalt gegeben bürgerliche Freiheit und Demokratie gerichtet haben, ist ein grösserer Teil der Bürger aufgewacht und hat gemerkt, dass sie zum Spielball autoritärer Politik geworden sind. Und jetzt kommt noch mit den linken Regierungsaufmärschen ein weiterer Schritt Richtung totalitäre Gesellschaftstransformation hinzu, die von Linksaussen bis CDU/CSU eingefordert wird. Die linksgelbe Regierung weiss, dass es jetzt kein zurück mehr geben kann ohne den totalen Machtverlust und deshalb wird ihre Politik immer schriller und autoritärer. Wie weit sie dabei gehen wird, ist aufgrund der mit Linksextremisten besetzte SPD- und Grünen-Spitze offen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.