“...Grabschänder…”—nein: MÖRDER !
Dieses die Natur schändende Projekt setzt der grünen Barbarei die Krone auf. Waren diese Nichtsnutze nicht einmal angetreten, die Umwelt zu retten? Aber alles, was die grüne Pest anfasst, gerät zu nie wieder gut zu machenden Zerstörungen der Natur. Wie geistig behindert muss man sein, um diese Partei immer wieder zu wählen. Ich fasse es nicht. Es verwundert nicht, dass immer mehr qualifizierte junge Menschen dieses kaputte Land für immer verlassen. Zurück bleiben wird eine Wüstenei, bewohnt von Bürgergeld empfangenen Nullleistern. Halt so lange, bis sämtliche Ressourcen erschöpft sind und selbst zu “Sondervermögen” umdeklarierte Schulden nicht mehr drin sind. Willkommen in einer Zukunft, die nicht einmal ein George Orwell sie hätte ersinnen können.
Diktatoren haben schon immer versucht der Natur ihren Willen aufzuzwingen, ich denke da an die “Hakenkreuzwälder”, z.B, in Zernikow…...mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ich bin dafür den Reinhardswald zu roden und die Fläche nicht nur für Windräder freizumachen. Der weitere Anbau erfolgt mit Hanf, um uns von teueren Importen unabhängig zu machen. Ich bin sicher, über siebzig Prozent der Bevölkerung sind dafür. Herr Etscheit, da müssen einzelne verklärte Erinnerungen der Kindheit hinten anstehen. “Wollt Ihr den totalen Windrad- und Hanfanbau?”
Zur musikalischen Untermalung dieser Ungeheuerlichkeiten empfehle ich Fraydele Oysher, welche das jiddische Volkslied ” Die Milner`s Trern” mit dem Refrain: ” Di Rayder dreyen zikh, die yurn geyen zikh”, so derartig schauerlich interpretiert, daß sich auch die Schrauben im Dachstuhl beginnen zu drehen und eine Wehmut und Verzweiflung dabei aufkommt, die auch dieser Naturschändung ziemt und selbst für Menschen ohne Einspeisehintergrund sehr lange in den Ohren klingelt. Das Gesicht von Fraydele auf Betonstelen wäre eine Möglichkeit, sich bei der Obrigkeit zu bedanken für das shtikl glik, was Sie einem vor Nase und Tür gesetzt haben.
Der Leser eines anderen Blogs hat kürzlich die letzten Wahlergebnisse dieser Region in Nordhessen eingestellt. Fazit: die Leute da oben haben damit kundgetan, daß der Reinhardswald gerodet und mit Habeckhäckslern zugemüllt werden soll. Man fragt sich auch, wo bleiben hier die Berufsrandalierer, um sich abzuseilen, anzuketten, anzukleben, mit Fäkalien zu werfen und sich öffentlichkeitswirksam wegtragen zu lassen. BUND und NaBu finden die Rodungen ergo Vernichtung des einmaligen Habitats gut. Man beachte auch den Einfluß im Vorfeld zur Errichtung dieser Windmonster eines gewissen L . Als Urlaubs und Ausflugsregion ist diese Gegend nicht mehr interessant, die hiesigen Veranstalter und Gastronomen werden das spüren bekommen. So was kommt von sowas.
Die Grünen und ihresgleichen in den anderen Parteien sind absolute Könner in der Umwidmung der Realität. Der Dannenröder Forst ist tatsächlich ein schnöder Wirtschaftswald und wird in den Rang eines Urwalds erhoben, um die A49 zu verhindern. Für den Reinhardswald macht seltsamerweise kein Öko einen Finger krumm und droht mit Protestcamps.
“Henners Traum” ist eine großartige Dokumentation aus einer Zeit, als unser Land noch ein Rechtsstaat und Politiker noch nicht korrupt waren. Bürgermeister Henners Traum zerbrach damals an der Realität. Er fand keine Investoren für das Mammutprojekt. Heute, etwa 20 Jahre und eine Abrissbirne später ist das ganz anders. Heute wird der Untertan geplündert bis aufs letzte Hemd, frei von jeder roten Linie und egal wie absurd und teuer das Projekt ist. Die heiligen Symbole der Klimareligion rechtfertigen jede noch so große Plünderung der Staatskasse.
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