Gastautor / 25.03.2008 / 08:45 / 0 / Seite ausdrucken

Dennis Prager: Why Do Palestinians Get Much More Attention than Tibetans?

Consider the facts: Tibet, at least 1,400 years old, is one of the world’s oldest nations, has its own language, its own religion and even its own ethnicity. Over 1 million of its people have been killed by the Chinese, its culture has been systematically obliterated, 6,000 of its 6,200 monasteries have been looted and destroyed, and most of its monks have been tortured, murdered or exiled.

Palestinians have none of these characteristics. There has never been a Palestinian country, never been a Palestinian language, never been a Palestinian ethnicity, never been a Palestinian religion in any way distinct from Islam elsewhere. Indeed, “Palestinian” had always meant any individual living in the geographic area called Palestine. For most of the first half of the 20th century, “Palestinian” and “Palestine” almost always referred to the Jews of Palestine. The United Jewish Appeal, the worldwide Jewish charity that provided the nascent Jewish state with much of its money, was actually known as the United Palestine Appeal. Compared to Tibetans, few Palestinians have been killed, its culture has not been destroyed nor its mosques looted or plundered, and Palestinians have received billions of dollars from the international community. Unlike the dying Tibetan nation, there are far more Palestinians today than when Israel was created.

http://www.townhall.com/columnists/DennisPrager/2008/03/25/why_do_palestinians_get_much_more_attention_than_tibetans

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