Die so genannten Christen, die heutzutage behaupten, der Gott des Christentums, des Judentums und des Islam sei identisch hätten mal lieber ihre Bibel etwas genauer lesen sollen, bevor sie die massenhafte Zuwanderung von Moslems so stark unterstützt haben um gleichzeitig vorauseilende Unterwürfigkeit zu betreiben. 1.Mose 16, 11+12: “Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Siehe du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn der Herr hat dein Elend erhört. Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.” (Luther-Übers. 1984) Diese Geschichte, von der eine etwas andere Version im Koran steht, gilt als Entstehungsgeschichte der arabischen Völker, die heute mehrheitlich Muslime sind. Schon in diesem Jahrtausendealten Text kommt der streitbare Charakter dieser Völker zum Ausdruck und da glauben unsere geistlichen Oberhäupter tatsächlich sich mit diesen Leuten arrangieren zu können, indem sie ihnen gegenüber eine rückgradlose Art von Pussy-Christentum leben? Jesus war keine Pussy! Wenn man die Evangelien liest, wird man feststellen wie schlagfertig und provokativ Jesus teilweise war.
Banal gesagt, geht es um den Unterschied zwischen Glauben und gewisssheit. Christ sagt,: credo quia absurdum. Muslim: credo.
Die zunehmende Einschleierung islamischer Weiblichkeit macht auch vor Chebli nicht halt. Als Bestandteil der islamischen Community wächst auch hier der Druck auf sie und so tippe ich, daß ihre Äußerung nicht zuletzt aus persönlichen Beweggründen erfolgte. Auch westliche Gleichberechtigung mußte erkämpft werden. Kirchenväter wie Tertullian oder Thomas von Aquin ‘bürdeten’ ebenso der Frau die männliche Triebkontrolle auf. Für sie war eine Frau nur eine Art ‘Teilmensch’, das unausgegorene Exemplar eines göttlichen Abbilds, das lediglich in der Männerausgabe Perfektion erlangt. Frau Ates möchte verständlicherweise, auch, wenn der Islam ihr nur eine untergeordnete Rolle zuteilt, ihre religiöse und weltanschauliche Herkunft und Überzeugung zu großen Teilen bewahren. Nur die Dinge ändern, die partout ihre Freiheitsrechte beschneiden, weil sie zufällig als Frau geboren wurde. Fakt und das Problem ist, es gibt momentan keinen Laizismus im Islam, obwohl er, wie wir wissen, aus der Türkei und Ägypten, möglich war und wäre. Die jetzigen ‘Geistlichen Führer’ befinden sich mental im Mittelalter und verbreiten ihre erbarmungslose Propaganda über den freitäglichen, irrationalen Glaubensweg. Sie werden dabei von den Linken der westlichen Welt aktiv unterstützt. Frau Ates lebt in einer durch und durch feindlichen Umgebung und erfährt in ihrem aussichtslosen Kampf wenig Unterstützung, nicht von der linken Politik, nicht von den sogenannten ‘Feministinnen’ , nicht von ihren Mitgläubigen. Sie ist eine extrem mutige Frau, bewundernswert und konsequent. Sie ist eine Vorzeigemuslima für all ihre Schwestern, die es nach Freiheit dürstet. Die Zeiten werden sich wieder ändern.
Was Frau A. versucht, bringt den Mohammedaner in eine schwere “Kognitive Dissonanz”. So redlich der Versuch, ist er doch eher zum Scheitern verurteilt. Wohlan…
Ich kann Frau Ates Wunsch durchaus nachvollziehen. Auch ich bin als Christin geboren worden und dieser Glaube ist ein Teil von mir, obwohl ich nicht jedes Wort davon auf die Goldwaage lege. Allerdings gab es auch eine Zeit, da haderte ich mit dem Glauben und hinterfragte gewisse Stellen mit dem Ergebnis, dass ich mich weiterhin als Christin bezeichne. Es stimmt wohl, dass die Lehren des Islams nie zur Deckung gebracht werden können mit unseren freiheitlichen, demokratischen Werten. Der Mensch ist jedoch nicht nur Verstand, sondern auch das Irrationale,Emotionale wohnt ihm inne. Ich meine, würde die Klimareligion so um sich greifen, wenn die Menschen einen festen Glauben hätten? Der Mensch besitzt auch einen Hang zur Spiritualität und der muss bedient werden. Frau Ates versucht sich nun an der Quadratur des Kreises, ob es ihr gelingen wird, ist eine andere Frage.
Es gibt keinen reformierten Islam. Aus einem Potschamber wird keine Suppenschüssel.
Die Trinität des Islam ist das nicht reformierbare Problem des Islam: Allah, der Koran und Mohammed. Reformation hat wenig mit Reform zu tun, eher das Gegenteil. Eine Reform will das Bestehende weiterentwickeln, die Reformation des Martin Luther war aber das re-Formieren der Kirche auf die Anfänge, auf den Inhalt und Gegenstand des christlichen Glaubens: auf Jesus Christus. Das Neue Testament dient dabei als einzige legitime Quelle, Jesu Willen, Werke und Glauben zu ergründen, also das Gottesbild, den Willen Gottes. Die Reformation will also den Irrweg, das Falsche zurück bauen, es ist also keine Reform, auch wenn Luther das anfangs wollte, sondern ein Abriss und Neusufbau. Luther, und mit ihm die deutschen Fürsten, hätten nie den Kampf aufgenommen geschweige denn gewonnen gegen Papst und Kaiser, wenn sie Jesus, also die Heilige Schrift nicht auf ihrer Seite gehabt hätten. Eine echte Reformation des Islam, wie beim Christentum, landet beim Islam zurzeit von Mohammed und der ersten Kalifen, somit beim islamischen Staat, denn nichts anderes hat Mohammed selbst gegründet und mit größerem Absolutismus beherrscht, als Ludwig XIV: einen Islamischen Staat. Mohammed war weltlicher Herrscher ohne jede irdische Einschränkung, ganz im Gegensatz zu Jesus. Weltlicher Herrscher über Jesus war der Nicht-christliche Kaiser Tiberius in Rom, vertreten durch Pontius Pilatus. Man kann genau so wenig den Islam reformieren, wie einem Menschen, der ohne Beine geboren wird, die Gliedmaßen nachwachsen. Der Kern des Islam ist ein unlösbares Problem: Mohammed, Allah und der Koran. Frau Ates belügt sich selbst, sorry, aber sie glaubt an alles Mögliche, aber Allah wird sie nicht ins Paradies aufnehmen, dann schon eher Jesus Christus.
Danke Herr Perrefort, Sie sind mutig, aber das sitzt. Treffender geht nicht und jeder kann es wirklich nachlesen. Man kann es drehen und wenden wie man will, es kann in dieser Art nicht gelingen. Hervorragend seziert und präsentiert. Danke. b.schaller
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