Wir sollte es machen wie Angola: Islam verbieten. Wegen kriminelle Vereinigung, mit einer Betriebsanleitung, genannt Quran, die zwei Dutzend Tötungsbefehle enthält, gegen uns, bzw. gegen euch, vom obersten Kriegsherrn, genannt Allah - we Muhamed rassuhl Allah. Dann ist endlich Ruhe mit denen. MIR kommt keiner von denen in meine Nähe. Obwohl ich Moslem bin, trotzdem gefährlich. (Frau Ates, unter Polizeischutz lebend, weiß das. Genauso wie Sabatina James. Oder Hamed AbdelSamad. Usw.) Basta. Ausnahme: Junge Damen für meinen Harem. Als Moslem kann ich die gut unter Kuratel halten, die müssen. Denn es gilt Thomas (von Aquin) : mulier naturaliter minoris virtutis et dignitatis est quam vir. Das Weib ist von Natur aus von geringerer Tugend und Würde als was der Mann. Host mi? Wie schön, ein Mann zu sein, heute ist Weltmännertag, Alhamdulliläh. Meine Theorie und Praxis zum Ausdemverkehrziehen von muslimischen Frauen und Mädchen sei nur am Rande erwähnt. Seid schlau wie die Schlangen, denn Allah ist gütig und barmherzig, ihr Ungläubigen. Wer da nicht mitkommt, dem kann ich auch nicht helfen.
Wir befinden uns in einem offenen Krieg mit dem IS. Die Diskussion über die “Reformierbarkeit” des Islams sollen andere führen, ich für meinen Teil bevorzuge die israelische Lösung, also Armee und Grenzen.
@ Petra Wilhelmi „Dem Islam wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.“ Wirklich? Ich vermute, der Islam wird in nicht allzu ferner Zukunft in diesem unseren Lande über Gebühr Aufmerksamkeit gewidmet werden müssen, denn diese Ideologie wird dann die Ton angebende sein. Christentum, Marxismus, Liberalismus, Öko-Getue und und und werden dann das Maul zu halten haben, sonst gibt’s einen auf die Fresse.
Übrigens war es die Aufklärung und nicht die Reformation, wie so oft von interessierter oder anhnungsloser Seite behauptet, die das Christentum bändigte und mit Menschenrechten und humanen Werten vereinbar machte. Die Reformation dagegen brachte zahlreiche protestantische Glaubensfanatiker hervor (Luther, Zwingli, Calvin usw.) mit der Folge verheerender und blutiger Religionskriege in Europa, und wieder mal, am schlimmsten in Deutschland (dreißijähriger Krieg). Islam reformieren? Nein danke. Besser: wenn unsere Zivilisation überleben soll, muß der Islam dasselbe öffentliche Ansehen bekommen wie der Nationalsozialismus. Und das hat er nicht verdient! (Meines Wissens haben die Nazis weder Tierquälerei noch Genitalverstümmelung von Kindern beiderlei Geschlechts befürwortet.)
>>Ausgerechnet Sawsan Chebli sagte „Ich finde es gar nicht gut, wenn so viele junge Frauen um mich herum das Kopftuch tragen. Ich mag das einfach nicht.“ << —- Nun, die bekennende Islamistin, die bekanntlich keinen Widerspruch zwischen Grundgesetz und Scharia sehen will, möchte nicht, dass zuviel Aufsehen bewirkt wird. Bei Erreichen einer Mehrheit oder einer ausreichenden Anzahl, die stark genug ist, das erfolgversprechend erscheinen zu lassen, sind Mohammedaner *verpflichtet* die Kuffar-Ungläubigen-Ordnung (Demokratie, wissenschon) zu beseitigen und die Scharia einzuführen, d.h. “das Gute zu gebieten und das Schlechte und Schädliche zu verhindern.” (Sure Âli Imrân, 3:110) Einfach z.B. nach “Hutba: Das Gute gebieten, das Schlechte verbieten” gugeln: “Diese religiöse Pflicht sollte uns Muslime auszeichnen und von anderen Gemeinschaften unterscheiden.” (fatih-moschee.de) Das Ziel der Cheblis, Bayrams und Özuguzen ist, die tatsächlichen Verhältnisse so lange zu verschleiern (!) bis keine Umkehr möglich ist. Taqqiya, so nennt man das wohl.
“Kopftuch” ist Segregation. Das zeigen ja schon die (christlichen) Nonnen.Die Mohammedanistinnen, die Kopftuch tragen, wollen n i c h t dazugehören. Dann sollen sie gehen und wo sie hinpassen Klöster gründen. Ich w i l l diese Gespenster h i e r in diesem Lande einfach n i c h t sehen. Und die dazugehörigen Männer auch nicht.
Nein, Herr Voegele, was Sie vorschlagen, ist gefährlich. Eine totale Unfreiheit des Menschen gibt es auch im Islam nicht, d.h. die Unfreiheit seiner Anhänger ist partiell. Der Islam ist aber doch nicht das einzige theoretische Konstrukt, das diejenigen, die sich in einer Gemeinschaft zusammenfinden, um gemeinsam daran zu glauben, bestimmten Regeln unterwirft, die seine Anhänger somit unfrei machen. Auch die aufgeklärte, westliche Gesellschaft hat Regeln, denen sich ihre Mitglieder unterwerfen müssen, und somit sind auch die nicht völlig frei in ihrem Handeln. Welche Unfreiheit sollte dann gesetzlich geahndet werden, und welche Unfreiheit nicht? Soll das nach dem Grad der Unfreiheit gehen? Wie soll der gemessen werden? Oder soll einfließen, wie akzeptabel einem die Einschränkungen der Freiheit erscheinen? Einem? Wem denn? Muslimen? Nichtmuslimen? Beiden? Letzteres wird schwierig. Warum soll nicht jemand so unfrei sein, wie er selbst es sein möchte? Warum die Freiheit auch zur selbstgewählten Unfreiheit abschaffen? Seine Aufgeklärtheit dem Individuum zur gesetzlichen Pflicht machen zu wollen, wäre auch hanebüchen. Nein, Dummheit wie auch artverwandte Phänomene, wie eingeengte Weltanschauungen, fehlende Informiertheit, obstinate Anhängerschaft zu Irrlehren usw. können doch nicht gesetzlich verboten werden. Nicht auszudenken, wohin wir kämen, würde von einer legislativen Obrigkeit unaufgeklärtes Denken zum Straftatbestand erklärt. Würde man das ernst meinen, könnte sich relativ schnell die Mehrheit der Bürger plötzlich im Gefängnis wiederfinden. Denn was wäre, wenn der Gesetzgeber meint, das Abstreiten des Klimawandels stünde - um Ihre Worte zu verwenden - einer aufgeklärten, westlichen Gesellschaft nicht an und dem Klimaleugnungs-Spuk müsste gesetzlich ein Ende bereitet werden? Nein, nein, nein, wehret den Anfängen! - Was Sawsan Chebli angeht, Hut ab. Ich hätte von ihr so eine Äußerung nicht erwartet, umso mehr ist es zu loben, wenn sie doch getan wird.
Lieber Herr Perrefort, Sie haben leider völlig Recht. Den Koran zu lesen ist eine unerträgliche Folter. Und es stellt sich wieder die alte Adornosche Frage, ob es ein richtiges Leben im Falschen geben kann. Frau Ates versucht den Muslimen einen Ausweg zu bieten, das ist ihr hoch anzurechnen. Wir Deutschen haben dem Faschismus so verwandten Islam so viel Raum gegeben und das gerade in seiner schlimmsten Phase seiner Radikalisierung. Frauen ohne Kopftuch, die aber muslimisch scheinen, werden teilweise Todesblicken von Frauen mit Kopftuch ausgesetzt. Von den Blicken der muslimischen Männer ganz abzusehen. Ja, der Islam ist nicht reformierbar. Denn der Koran gilt als das unmittelbare Wort Gottes. Da geht nichts zu ändern. Es braucht also Härte und ein konsequentes In die Schranken weisen. Z. B. ein Kopftuchverbot. Aber es braucht eben auch immer einen Ausweg. Es ist fatal, denn eigentlich gehörte der Islam verboten, weil er krass konkret verfassungsfeindlich ist. Nur geht es eben nicht, wenn Muslime nur unter Todesgefahr aus ihm austreten können. Wichtig ist, endlich die Muslime, bzw. die aus muslimischen Kulturen stammen, auf ihrem Emanzipationsweg zu beschützen vor den Bedrohungen ihrer Peiniger, die in Deutschlands parallelgesellschaftlich längst einen Staat im Staate bilden. Das wäre ein Anfang: Salafismus, die Ditib und die Muslimbrüderschaft zu verbieten. Stattdessen kumpeln Sozialdemokraten mit den Peinigern herum…
Der Artikel ist ein Hammer, ganz besonders ab dem Absatz „keine falsche Bescheidenheit“. Die Gewaltaufrufe im Koran sind unübersehbar und ich frage mich spätestens seit September 2015, was die Motive von Menschen sind, die das bewusst ignorieren. Gute Absichten können es nicht sein.
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