@Gerhard Giesemann: Sie gehen davon aus, dass Kamala Harris eine Freundin des Westens ist und dessen Werte vertritt. Dabei übersehen Sie allerdings, dass Sie und ich - alt und weiß - im Weltbild dieser radikalen Linken, überhaupt keine Rolle spielen. Und auch nicht die Werte des Westens, die die Linken hassen. China schadet das schon mal überhaupt nicht, die lachen sich eher ins Fäustchen, während sie genussvoll beobachten, wie linke Kader wie Harris, ihren Job erledigen und den Westen demontieren. Der Islam spielt im Grunde kaum eine Rolle, abgesehen von Terroranschlägen und dem Öl. Von diesem sind die Moslems genauso abhängig wie wir, wo sie rein zufällig darauf leben. Sonst ist nämlich bald vorbei mit dem aufwendigen Leben und dann können auch die Schmiergelder an die Radikalen nicht mehr gezahlt werden. Und dann rollen die Köpfe der märchenhaft reichen Scheichs ziemlich schnell in den Sand. Sie es wie es will: Harris, Pelosy und andere radikale Linke, sind nicht unsere Freunde. Ihre Ideen sind lediglich Sozialismus und Rassismus von Links, genannt Identitätspolitik, Cancel Culture und Wahlbetrug. Das alles kennen die Chinesen aber schon und verstehen sich meisterlich darauf. Dafür brauchen die keine Harris.
Völlig ungeachtet der Tatsache, dass Sie für diesen Text Ermahnungen kassieren werden (Ferndiagnose, unseriös, blabla), finde ich ihn sehr interessant. Wie übrigens nahezu alle Ihre Artikel. Danke.
@D.Schmidt: Ich bin kein Arzt, wohl aber eine examinierte Pflegekraft, auch wenn ich schon länger nicht mehr in dem Beruf arbeite. Als jemand der lange und oft mit Demenzkranken zu tun hatte, habe auch ich die Zeichen bei Joe Biden schon länger bemerkt, vor allem auch die Wortfindungsstörungen, die dann unzureichend überspielt werden oder das Wörter durch andere ersetzt werden, die nicht passend sind. Genauso wie ich mir bei Joe Biden schon einige Zeit ziemlich sicher gewesen bin, erlaube ich mir auch mal eine Ferndiagnose der Angela Merkel. Und ich kann Ihnen versichern, dass diese Frau keine Demenz hat und es keinerlei Anzeichen dafür gibt. Ich würde eher auf neurologische Probleme tippen, denen ich diese Zitteranfälle zuordnen würde. Aber wie gesagt, ich bin kein Arzt. Sie begehen aber denselben Fehler, wie schon viele andere vor Ihnen: Sie glauben, dieses Drumherum Reden und einen auf tüddelige alte Tante machen, die doch eigentlich ganz kumpelig und liebenswert ist, wäre etwas anderes als pure Berechnung. Dem sind offenbar schon viele auf den Leim gegangen, bevor sie dann eiskalt abserviert wurden. Im Gegensatz zu Joe Biden weiß diese Frau sehr genau was sie sagt, wie sie es sagt und was wirklich geschehen soll.
“Das wird nicht ganz einfach, denn die Demokraten sind – ähnlich wie die Mainstream-Medien – in ein Lügengebäude verstrickt.” Hier liegt der Hase im Pfeffer. Und “Lügen haben kurze Beine”. Ergo muß das Lügengebäude erst zusammenbrechen bevor sich etwas ändert. Das passiert aber immer, fragt sich nur, wie hoch der zu zahlende Preis dafür sein wird. Gilt übrigens auch für “das Land, in dem wir gut und gerne leben”. Und der Preis steigt täglich exorbitant.
Das schlimmste Symptom liegt bei unseren Medien vor. Während zu Trumps Zeiten jegliches noch so kleines Anzeichen als Beleg beginnender Demenz publiziert, eingeordnet, breitgetreten, diskutiert und als Anlaß für eine mögliche Amtsenthebung gewertet wurde (z.B. Spiegel vom 06.07.2017: “Leidet Donald Trump an Demenz?”), herrscht heute weitgehend Schweigen im Blätterwalde. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die Idee, einen Schlaganfall zu erfinden, erscheint mir die naheliegendste Lösung des Dilemmas, in das der radikal linke Flügel die Dems geführt hat. Da sich Demenz langsam aufbaut und insbesondere fox news dieses Thema immer wieder aufgebracht hat, laesst keine andere Lösung zu. Ob das fuer die Dems gut ausgeht, wird sich zeigen. Eines ist klar, mit einem dementen Präsidenten kann die Partei nicht in die Zwischenwahlen gehen, ein Austausch nach nur ein paar Monaten ist aber auch zu riskant. Ich denke, Biden wird ganz ueberraschend im kommenden Winter erkranken. Das Problem ist nur, wie man eine sprechpuppe, die sich ständig verhaspelt, bis dahin am laufen haelt. Der Fluch der bösen Tat ereilt die Demokraten zwangsläufig. Die Sonne bringt es an den Tag.
Die Demokraten sind - je nach Wahlen - die grösste oder zweitgrösste Partei der USA. Dass die momentan grösste Partei der USA (sofern kein Wahlbetrug vorliegt) einen Halbdementen ins Rennen schickt, ist kein Zufall. Biden kann problemlos übersteuert werden. Bei Harris ist es im Grunde genommen ähnlich: Harris hat bei den demokratischen Vorwahlen miserabel abgeschnitten. Sie hat keinerlei Legitimität. Ihre Top-Position verdankt sie Strippenziehern in der demokratischen Partei. Sie schuldet diesen einige Gefallen, wir werden sehen, wie sich die USA nach Biden mit Harris entwickeln wird. Ganz im Ernst: Das alles ist hochgradig mafiös. Mit Demokratie hat das nichts zu tun. Bernie Sanders mag zwar ein Marxist sein - aber er hätte mehr Anrecht auf den Präsidentensitz als Biden oder Harris. Die DNC ist das Reich der Finsternis - nicht die Republikaner.
Der Verfall der Linken erstreckt sich nicht nur auf das Gehirn von Biden. Selbst, wenn man nicht deren Fan ist, muss man doch zugeben, dass es bei den Linken einstmals Geistesgrößen wie Marx, Engels, Lenin, Liebknecht ... als Galionsfiguren gab. Heute sind es ein Dementer, ein Krimineller, eine Trotzkistin, Stasi-IMs und zählt man die Grünen dazu, dann hat man es mit Leuten zu tun, die trotz relativ jungen Alters oft nicht wissen, wovon sie reden, aber danach handeln und Forderungen stellen. Furchtbar der Gedanke, dass es nach der anstehenden Bundestagswahl eine Regierung aus solchen Figuren bestehend geben wird.
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