Mein Mitgefühl der Autorin. Grund genug, diesen Maskenkäse endlich abzuschaffen. Andererseits müsste es der Autorin doch tatsächlich möglich sein, sich per Attest von der Maskenpflicht befreien zu lassen. Der Nachweis wäre doch schnell geführt, meine ich.
Wir leben in einer völlig verkehrten Welt, und VERDREHT hat diese Welt die Politik: Anstatt unser aller Empathie und Solidarität auf die Menschen wie die Briefschreiberin zu richten (was wir Achse-Leser tun), wird UNS vorgeworfen, wir nähmen ohne Maske keine Rücksicht auf die anderen. Stehen wir für die wirklich Schwachen und Benachteiligten dieses Maskenwahnsinns ein!
Nachdem im März und April der totale Maskenmangel herrschte, werden sie nun in Hülle und Fülle produziert, in jedem Supermarkt, sogar in Schreibwarengeschäften und in “modischer” Form im Textilhandel werden sie angeboten, jeder will wenigstens hier noch etwas verdienen und einen kleinen Ausgleich für die Einbußen durch den Lockdown haben. Deshalb steht zu befürchten, dass wir diesen Maulkorb, dieses Zeichen der Unterwerfung der zu Untertanen mutierten Bürger noch lange werden ertragen müssen, wenn wir uns nicht mehrheitlich dagegen zur Wehr setzen und uns stattdessen weiter von der inszenierten Massenpanik beeindrucken lassen. Die vielfältigen Probleme der Menschen damit, wie hier in diesem eindrücklichen Beitrag geschildert, interessieren die Politik und MSM nicht im Mindesten, dieses Machtinstrument “Maske” lassen sie sich nicht so schnell wieder nehmen.
Da ich in derselben Situation extremer Schwerhörigkeit bin, kann ich das Gesagte nur zu 100% bestätigen. Die Aussicht auf die Verlängerung der Maskenpflicht, bis sie selbstverständliches Teil der Kleidung geworden ist, finde ich beunruhigend, aber ganz abgesehen von diesem persönlichen Empfinden ist sie die Stoff gewordene Demütigung. Und als solche war sie ja wohl auch gemeint, ebenso wie der ihr nah verwandte Niqab.
Sehr einleuchtend, danke für die Veröffentlichung. Ach für Nichttaube spielt etwas eine Rolle, das jetzt reduziert ist: Die Mimik beim Sprechen, die oft mehr aussagt als Worte.
Ein treffender Leserbrief, der hoffentlich mithilft, einiges zu bewegen. Mir geht es genau so, obwohl ich zwar höre, aber nur noch sehr schlecht. Wenn jemand mit mir spricht, der eine Maske auf hat, dann hab ich keine Chance etwas zu verstehen. Wenn dabei noch Umgebungsgeräusche oder Musik läuft, dann ist ende der Stange. Das ist eine Seite, die Andere ist, die Panik die mit der eingeschränkten Atmung einher geht, die zu Platzangst und zu Panik führt. Ich weiss, dass ich nicht der Einzige bin und ich weiss auch, dass das unter Umständen zu Gewaltausbrüchen führen kann. Deshalb habe ich mich von Anfang an geweigert, eine Maske zu tragen. Wenn ich hier die ersten Leserbriefe sehe, dann bin ich auch der Meinung, dass es ,vor Allem nach dem heutigen Wissenstand und all den Fake-Informationen fast aller Regierungen, dass es ein reines Machtspiel ist, welches tatsächlich durch grossflächige Verweigerung kommen muss. Wir müssen mit allen Mitteln dagegen halten. Wir haben dafür sehr viele Möglichkeiten. Aber, wir müssen endlich erwachen und die Angst ablegen. Selber denken, selber für sich entscheiden anstatt zu den toten Lebendigen zu werden. b.schaller
Ich kann glücklicherweise hören - aber die Mimik meines Gegenübers nicht zu sehen, verunsichert auch mich. Man bewegt sich so in einem Zustand permanenter Verunsicherung im öffentlichen Raum und gleichzeitig wird einem noch beigebracht, sich vor seinen Mitmenschen zu ekeln.
Deaf lives matter.
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