Zur Alltags-Masken-Pflicht, die jetzt auch die Briten ereilt, sollte jedem Denkenden aufgehen, daß die Niederländer und z.B. Schweden, die ohne dieses Unterdrückungsutensil auskommen dürfen, nach Drosten und der “Fliege” Lauterbach, die letzt noch von Corona kontamienierten Waren in Geschäften schwadronierte, inzwischen ausgestorben sein müßten. Und bis zu meinem letzten größeren Einkauf in einem deutschen Geschäft April diesen Jahres vor dem Maskenwahn behaupteten die selben Leute bis hin zur WHO noch, daß der Gesichtsfetzen nichts bringt bezüglich Virenabwehr. Statt den im nicht akzeptierten Papier des Innenministeriums von einem immerhin Referatsleiter formulierten “Corona-Fehlalarm” einzugestehen, versetzen die uns Betreuenden das Volk mit Virentodesangst in regelrechte Überlebenspanik, so daß für als Geschenk präsentierte Lockerungen der Quarantäne der Gesichtslappen nicht nur akzeptiert, sondern teilweise geradezu gewünscht wird. Und wer ohne rum läuft, wird draußen schon mal in weitem Bogen umkurvt, im Geschäft vom selbst ernannten Blockwart angeraunzt. Scheinbar zeigt die Bildungsmisere Folgen, und das Lesen und sodann Nachdenken wurde vom Befolgen des Führerinnenwillens abgelöst. Scheint ein deutsches Gen durchzuschlagen, denn eher “Gäste” verweigern schon mal die Gefolgschaft. Ich vermisse eine massenhafte Verweigerung des Gefolges. Ansonsten muß ich weiterhin was für den C02-Gehalt des Klimas tun und gen Niederlande fahren, um meine Einkäufe zu tätigen. Offenbar geht es dem Einzelhandel (und den dort Beschäftigten) hierzulande noch zu gut, daß sie nicht massenhaft protestieren, denn die miesen Umsätze werden bei den bestehenden Verhältnissen anhalten.
Das ging ja mal richtig flott. Nachdem in so ziemlich allen Medien von Spiegel über Tagesschau bis Weserkurier seit April in ungezählten Artikeln die Problematik Hörgeschädigter mit der Maskenpflicht thematisiert wurde (einfach „taubstumm“ und „Maskenpflicht“ googeln) ist man nun auch hier darauf gestoßen und feiert sich selbst ob dieser sensationellen Erkenntnis. Dass diesbezüglich schon vor Monaten Sonderregeln für Hörgeschädigte (und deren Kommunikationspartner) bzgl. Befreiung von der Maskenpflicht eingeführt wurden und transparente Masken für diese Zielgruppe längst auf dem Markt sind (und wieder: einfach „taubstumm“, „Maskenpflicht“ „Sonderregeln“ oder „transparente Masken“ googeln), ist an Roger Letsch offensichtlich komplett vorbei gerauscht. Aber warum auch nicht mal auf ein Problem hinweisen das andere längst gelöst haben. D.Walkenbach
Mit der derzeit an den Tag gelegten Führerinnengefolgschaft ist für mich die Frage der 68er an ihre Altvorderen schlüssig beantwortet, wie es zu “1933” und den Folgen kommen konnte. Und wenn ein Nichtmaulkorbträger demnächst aus der Nachbarschaft verschwindet, wird’s auch keinen jucken. Es wird aufgrund der derzeitigen Entsozialisierung vermutlich gar keiner bemerken. Und zum rechtlich offenbar verbotenen Generalstreik werden sich Michel und Micheline sicher nicht aufraffen, solange “Stütze” und sonstige “Staatshilfen” noch fließen. Trauriges Land.
Sehr geehrte Frau Wenz, Danke für Ihre klare Ansage. Ich habe deren (Heugabeln) gleich mehrere, da meine Vorfahren Bauern waren, bereit, bzw. bisher recht untätig herum stehen. Es scheint manchmal, als wollten sie mir sagen, “na, wann geht’s los?”, als würden sie nur darauf warten auch an Nachbarn und ambitionierte Mitstreiter ausgegeben zu werden. Aber dann erinnere ich daran, wo genau auf diesem Planeten wir uns befinden und meistens sind sie dann froh über etwas Schnittgut oder ein paar Gartenabfälle.
@Rainer C. Ment, Sie bringen es auf den Punkt! Es wird ständig von “schützenswerten Minderheiten” gefaselt, aber wenn es tatsächlich darum geht, etwas dafür zu tun, dann geschieht das nur, wenn es politisch opportun ist. Und eine der Minderheiten, denen es aktuell sehr schwer gemacht wird, sind die Leute, die darauf angewiesen sind, bei der gegenseitigen Verständigung von den Lippen abzulesen. Die haben allerdings keine Lobby, deswegen werden sie mit Maskenzwang extra fies gepiesackt. Weil es ja wichtiger ist, sich selbst und andere zu “schützen”; außerdem hat der “Kampf gegen rechts” und “Black Lives Matter” absoluten Vorrang. Bei allen anderen Themen wird dann um des Kaisers Bart gestritten. Interessiert eh keinen.
“Helen Keller” muß eine bemerkenswerte Frau gewesen sein. Ihr Motto: “Ich bin blind, aber ich sehe; ich bin taub, aber ich höre.” Wenn ich mir heute die meisten Politikerinnen der Altparteien anschaue , sehe ich keine, die dieser Frau das Wasser reichen könnte. Die meisten der Politkaste sind zwar nicht taub und blind aber sie wollen ? nicht sehen und hören. Es scheint verdammt unbequem zu sein, sich mit den TATSACHEN und der WAHRHEIT auseinanderzusetzen ! Hauptsache der Sessel bleibt schön warm, der “Steuer Michl” sorgt schon dafür. Ich hoffe, daß bald die meisten “Michls” die Kippfunktion dieser abgenutzten “Sessel” entdecken, damit ENDLICH VÖLLIG neue und für jedes Amt KOMPETENTE und vor allem demütige Politiker ans Ruder kommen. Politiker, die sich das Motto von Helen Keller zu Herzen nehmen !! Wolfgang Kaufmann, genau so ist es, ich habe den Verdacht, daß die Kinder weniger Bildung erhalten sollen ?? BILDUNG MACHT FREI und WISSEN IST MACHT. WARUM haben denn die allermeisten der Politkaste ihre Kinder auf PRIVATSCHULEN ?? Ich wundere mich, WARUM gehen die ELTERN nicht auf die Straße ??? W A R U M ???
Danke für den Artikel. Ich habe als Schwerhöriger das gleiche Problem und meine größte Sorge heißt “Neue Normalität”.
Auf die Straße und protestieren. Das ist die einzige Sprache, die die Herrschenden verstehen
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