Tjaa, “der Druck”, die öffentlichen Gelder. Von RIAS wird berichtet, off the record, natürlich, dass man sich ab und zu auch gegen Vorschläge offizieller Seite wehren muss, doch auch mit einschlägig bekannten Vereinen wie Inssan (Muslimbruder-Verflechtungen, sagt der Verfassungsschutz) zusammenzuarbeiten, es geht ja um „Antidiskriminierung“, und da passen doch Antisemitismus und „antimuslimischer Rassismus“ zusammen wie … nein, jetzt keine Vergleiche. Auch hinter den Kulissen anderer Vereine rumort es, man weiß schon, dass mehrstündige Diskussionen zum Thema „Antisemitismus an Schulen in Deutschland”, bei denen der muslimischen Antisemitismus keine Erwähnung findet, wenig glaubwürdig sind. Es gibt noch mehr Beispiele für den Kuschel- bzw. Vermeidungskurs: das Berliner Anne Frank Zentrum, die Jüdische Gemeinde Berlin, das JFDA (bislang treuer Verbündeter des „#unteilbar“-Bündnisses), das Kompetenzzentrum ZWST Berlin, „Schalom Aleikum“ oder ELES, das jüdische Studienwerk, die beide Kübra Gümüsay feiern (Gümüsay, die KEINE Islamistin ist, das möchte ich betonen - denn das behaupten nur Rechte). Rechte Umtriebe sind bei allen im Fokus, alles andere wird dezent verschwiegen. Beispiele: “Antisemitismus an Schulen in Deutschland” Online-Buchvorstellung mit Prof. Julia Bernstein Veranstaltet von: Mideast Freedom Forum Berlin und „Bildungsbaustein Israel“ 23.06., 19 Uhr – Moderation Sigi Königsberg von der Jüdischen Gemeinde. ODER „Am 27. April von 17 bis 18 Uhr diskutieren Marina Chernivsky und Dr. Friederike Lorenz (Freie Universität Berlin) die zentralen Befunde der vom Kompetenzzentrum durchgeführten Studien „Jude als Schimpfwort” und „Umgang mit Antisemitismus im Kontext Schule” mit Prof. Dr. Barbara Schäuble (Alice Salomon Hochschule Berlin und Mitglied im Studienbeirat). Das Gespräch wird moderiert von Johanna Schweitzer, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsprojekte beim Kompetenzzentrum.“
“Antisemitismus” gehört zu den strikt an tatsächlich oder angeblich rechte Gruppen gebundenen Attributen. Als es einen Versuch gab, die “Allgemeine Erklärung 2018” im Bundestag zu besprechen, nachdem 160.000 Internetnutzer sie unterzeichnet hatten, erklärte die Integrativgrüne Filz Polat, die Forderung nach der Wiedereinsetzung des Rechtsstaates (auch) an den Grenzen sei antisemitisch. Das ist halt linker Anti-Antisemitismus. Für soviel Dummheit kann sie übrigens nichts. Gefährlicher als diese Art von “Argumenten” ist es, wenn die AfD steif und fest zur “antisemitischen” und “NSDAP-Nachfolge"partei erklärt wird, statt dass Vertreter der linken Parteien, also sämtlicher anderen, es mal den “Rechtspopulisten” nachmachten und gegen antisemitische Sprüche und Tendenzen in den eigenen Reihen vorgingen. Das Besondere an der AfD in Sachen Antisemitismus ist ja nicht, dass es da gar keinen gäbe, wohl aber, dass sie ihn auch bei sich selbst nicht duldet, statt ihn (fast) nur bei anderen anzuklagen. Genauso gefährlich ist es, die nat-soz. Markierungspraxis einer taz-Brüllwitzbeauftragten als “Meinungs”- und “Pressefreiheit” zu verteidigen. Was die taz da geliefert hat, war wirklich Volksverhetzung, für diesmal gegen “Bullen”. Seit 2011 gehört zu diesem Paragraphen auch die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Laut einer Juristin, die ich etwas kenne, ist dieser Teil des Paragraphen im Unterschied zu den älteren Teilen unscharf definiert - aber diesmal trifft er ins Grüne. Und der linke Antisemitismus ist ein Teil des Sozialismus. Der ist zwar nicht immer gleichermaßen extrem antisemitisch. Aber wenn er Gruppen unterstützt, die die israelischen Juden ins Meer treiben wollen, wird es sinnlos, den weltgemeinschaftlichen vom nationalen Sozialismus unterscheiden zu wollen. Nur die allermäßigsten, sozialistischen Ideologen begnügen sich mit einem mäßigen Antisemitismus. Wie einige Juden auf den Sozialismus hoffen können, verstehe ich nicht.
Weder das JFDA noch RIAS haben nach meiner Kenntnis über die palästinensischen Flaggenträger bei der “Großdemo” #unteilbar berichtet. Demonstranten, die sich mit einer Israel-Flagge einreihen wollten, wurden jedoch lautstark von den Unteilbaren abgewehrt. Die Polizei sorgte dann eilig für die Entfernung dieser Person, er habe gestört, Auf Nachfragen hieß es seitens der Polizei: “Naja, die können ja dann woanders für ihre Sache demonstrieren”. Aha. #unteilbar - “Gegen Rassismus und Antisemitismus”? _________ JFDA Selbstdarstellung: “Dies ist die Informationsplattform des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA). Seit 2012 sind wir ein gemeinnütziger Verein, der sich vor allem durch Bildungs-, Öffentlichkeits- und Kulturarbeit der Stärkung des demokratischen Staatswesens als auch dem Kampf gegen Antisemitismus widmet. Wir beraten bei antisemitischen Vorfällen und führen ein unabhängiges Monitoring durch. Das JFDA engagiert sich in der politischen Bildungsarbeit durch Projekte, Veranstaltungen sowie im interreligiösen Dialog und ist Ansprechpartner für Pressevertreter. Unsere Tätigkeiten: Monitoring Wir führen ein unabhängiges Monitoring über antisemitische, rassistische und homophobe Vorfälle durch. Wir analysieren und bewerten das aktuelle Geschehen, gesellschaftliche Debatten und Tendenzen. Wir weisen auf unsere Erkenntnisse hin, verfassen Pressemitteilungen, schreiben Artikel, organisieren Veranstaltungen und Kundgebungen und versuchen verschiedene Akteure für Gegenmaßnahmen zu gewinnen.”
Tjaa, “der Druck”, die öffentlichen Gelder. Von RIAS wird berichtet, off the record, natürlich, dass man sich ab und zu auch gegen Vorschläge offizieller Seite, doch auch mit einschlägig bekannten Vereinen wie Inssan (Muslimbruder-Verflechtungen, sagt der Verfassungsschutz) zusammenzuarbeiten, es geht ja um „Antidiskriminierung“, und da passen doch Antisemitismus und „antimuslimischer Rassismus“ zusammen wie … nein, jetzt keine Vergleiche. Auch hinter den Kulissen anderer Vereine rumort es, man weiß schon, dass mehrstündige Diskussionen zum Thema „Antisemitismus an Schulen in Deutschland”, bei denen der muslimischen Antisemitismus keine Erwähnung findet, wenig glaubwürdig sind. Es gibt noch mehr Beispiele für den Kuschel- bzw. Vermeidungskurs: das Berliner Anne Frank Zentrum, die Jüdische Gemeinde Berlin, das JFDA (bislang treuer Verbündeter des „#unteilbar“-Bündnisses), das Kompetenzzentrum ZWST Berlin, „Schalom Aleikum“ oder ELES, das jüdische Studienwerk, die beide Kübra Gümüsay feiern (Gümüsay, die KEINE Islamistin ist, das möchte ich betonen - denn das behaupten nur Rechte). Rechte Umtriebe sind bei allen im Fokus, alles andere wird dezent verschwiegen. Beispiele: “Antisemitismus an Schulen in Deutschland” Online-Buchvorstellung mit Prof. Julia Bernstein Veranstaltet von: Mideast Freedom Forum Berlin und „Bildungsbaustein Israel“ 23.06., 19 Uhr – Moderation Sigi Königsberg von der Jüdischen Gemeinde. ODER „Am 27. April von 17 bis 18 Uhr diskutieren Marina Chernivsky und Dr. Friederike Lorenz (Freie Universität Berlin) die zentralen Befunde der vom Kompetenzzentrum durchgeführten Studien „Jude als Schimpfwort” und „Umgang mit Antisemitismus im Kontext Schule” mit Prof. Dr. Barbara Schäuble (Alice Salomon Hochschule Berlin und Mitglied im Studienbeirat). Das Gespräch wird moderiert von Johanna Schweitzer, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsprojekte beim Kompetenzzentrum.“
Zu Thomas Rießinger: Zitat Anfang: ““Der Socialismus des dummen Kerls”: Andere gibt es nicht, Sozialisten müssen dumm sein, sonst wären sie keine Sozialisten.” Zitat Ende Zutreffend beobachtet. Deshalb waren und sind Sozialisten (ja, auch jene heutigen mit z ) auch überwiegend latente oder offene Antisemiten. Auf Judenfresser wie Marx, Engels, Lenin und Stalin bezogen, nach dem Motto: “Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es um es zu besitzen.” ______________ Liebe Achsionäre des Guten: Alles in Ordnung, kein Grund zur Veranlassung. Schlimm wäre nur, würden die “dummen Kerle” Sie loben. D a m i t müsste man sich dann ernsthaft auseinandersetzen “Sie”? Als Pate darf ich doch sicher auch “Du” und “Ihr”sagen, oder? Nun bin ich allerdings gespannt, inwieweit die schreibenden nd talkenden Perlen des Mainstream-Journalismus und die pseudo-satirischen Hofnarren dieses Landes als “friends of henrik. m” gegen den Angriff auf Meinungs- und Pressefreiheit durch die rufschädigende Verleumdung durch RIAS mit einem offenen Brief an die Kanzlerin reagieren werden. Wie sich bereits zeigte ist diese ja in der Lage, so manches rückgängig zu machen, sollte die Demokratie solches erfordern.
Ich bin der Überzeugung, daß man dem größten Teil der sogenannten NGOs, Initiativen und Projekten das Geld entziehen muß, wer dann noch was zu sagen hat wird sich zeigen. Und wer einen Nerv trifft wird möglicherweise auch genügend Spender finden.
Ja, haha, in Deutschland bestimmen die NGOs, was Menschen jüdischen Glaubens zu meinen und zu fühlen haben, und was Antisemitismus ist und was nicht. Da Herr Broder aufmuckt, ist er in deren Augen auch ein Antisemit. Verfügten die staatsgepäppelten Mitarbeiter solcher “Informationsstellen” über intellektuelle Brillianz, dann hätten sie eine richtige Arbeit.
Der größte Irrtum beim Sozialismus ist, dass die Leute denken, das hätte was mit Sozial zu tun. Es hört sich irgendwie gut an. Gutes Framing. Dass es allerdings immer noch greift nach der Blutspur. Unverständlich.
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