“Das bunteste Land von allen” ist ein netter Euphemismus für “Ganze Städte sind fest in islamischen Händen”. Auch wenn meine Sympathie den Briten gilt, die es gewagt haben, aus der EU Mafia auszusteigen - das Land ist verloren. Man hätte Enoch Powell vor 52 Jahren nicht davon jagen dürfen, sondern ihm die Regierungsverantwortung überlassen müssen.
Nicht GB ist der Patient ( o.k. British Health care system), sondern dieser Fortsatz der organisierten Kriminalität in Brüssel.
Die entscheidende Frage ist: Braucht man für Freihandel einen Zentralstaat? Die sich so „europäisch“ gebenen Euro-Politiker sind davon überzeugt und suggerieren, dass europäischer Freihandel einen europäischen Zentralstaat benötigt. Die Britten sind im Gegensatz hierzu keine Zentralisten, für sie ist Freihandel nicht zwangsläufig mit einem Zentralstaat verbunden. Ein europäischer Zentralstaat wird zwangsläufig Zentrifugalkräfte auf nationaler Ebene auslösen. Englands Trennung von Brüssel zeigt dies nur zu deutlich.
Intrigen sind das süße Gift der Macht. Die Briten verstehen sich darauf exzellent. Oder Handtaschen knallende Premierminister. Auch sehr beeindruckend. Natürlich ist Britannien/UK ein großer Brocken für die EU, in jeder Hinsicht. Deswegen schmerzt der Verlust auch so sehr, genau wie eine gedeihliche Zusammenarbeit. Die Intrigen und das Misstrauen jeder gegen jeden gehen in die nächste Runde. Es sind immer wirtschaftliche Interessen, die erstrangig bei allen sind. Bei den Briten kommt noch die prunkvolle Vergangenheit und der Stolz Herrscher der Weltmeere gewesen zu sein, hinzu. Schwieriger Brei. Bei anderen EUlern übrigens auch, nur anders. Hinten, vorne, Zusammenarbeit, Alleingang. Und und und. Hochaktuelle Verhaltens- und Denkweisen. Und die EU-Bürger (oder Briten), für die das ganze angeblich veranstaltet wird, gucken irritiert bis verwirrt bei diesem Drama (King Lear, letzter Akt?) zu. Hinzu kommen Seuchenbehörden, die uns in Unsicherheit versetzen. Ich frage Sie: Wer hält das aus und worum geht’s eigentlich?
Es kommt nicht nur auf die Größe an, sondern auch welche Beziehungen man zueinander pflegt. Die EU ist mit ihren undemokratischen Strukturen ein gutes Beispiel dafür wie Zusammenarbeit nicht gewünscht ist. Es fängt schon an der Spitze mit einer von niemand gewählten EU-Kommissionspräsidentin an. In Deutschland hat sie keine gute Bilanz ihrer Tätigkeit aufzuweisen. Dann wird sie uns in Brüssel vor die Nase gesetzt und der ganze Brüsseler Verein redet überall rein.
Obwohl Befürworter des Brexit, halte ich GB allein für nicht überlebensfähig. Die sind durch die Migration bereits abgewickelt, ebenso wie Frankreich, Belgien, Schweden.
Ein CANUK hat jedenfalls mehr gediegene Zukunft als diese aus purem Trotz jetzt so auftrumpfende EU mit dauerbeatmeten ihrer locked-in-Todgeburt EURO. Wer zuletzt lacht ist sicher nicht der, der alles nur noch auf Sand gebaut hat. Auf den Multi-Billionen-Flugsand dieser EURO-Zentralbanker. Dass zum Beispiel eine von der Leyen eine 2te Amtszeit als EU-Komischefin haben könnte, ist ungefähr so wahrscheinlich wie dass Boris Johnson einmal König von Great Britain wird oder auch nur dass der ever closer /immer dichtere Jean Claude Juncker jemals seine Chronischen “Hexenschuß”-Exzesse einigermaßen in den Griff bekommen könne. Auch wie unsere übermoraligen EU-Rüpel wieder “verhandelt” haben, mit hochnäßigsten Rotz und giftigsten Galle um sich deppernd nach Imperatoren-Mafiosiart, , zeigt dass diese EU sowas von fertig hat. Denen geht’s ums Abstrafen, um Vergangenheitsbewältigung, die ihre letztlich, um nix sonst.
Also - mindestens CansukUS!
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