@ Paul Greenwood ++ Zitat: “Das Schlimmste nach 45 Mitgliedschaft der EU ist wie wenig Menschen in Deutschland Grossbritannien verstehen.” ++ Zustimmung. ++ Das kann man getrost aber auch auf die restliche EU erweitern. Die Kommunikation funktioniert nicht. Weder zwischen den Staateen, noch zwischen den elitären Deppen, die den Kunden jetzt zwingen wollen, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, und den aristokratischen Plebejern, die sich nicht mehr aussuchen dürfen, welches Produkt sie kaufen. ++ Alles ist eingebettet in einen weltweiten Handels-, Wirtschaftskrieg. ++ Rotchina ist der sehr große Profiteur. Der Kommunismus ist der große Profiteur. Wenn der Binnenmarkt so wichtig ist, warum verdienen 600 Millionen Rotchinesen immer noch weniger als 150 EUR im Monat? ++ Wer könnte hier eine Liste mit den zehn größten Schwächen Rotchinaus auf die Beine stellen, in weniger als 10 Minuten? ++ Wem fällt auf, wie Rotchina sich in den US-Wahlkampf einmischt, wie eine hinterhältige Kriegsmacht? ++ Sollte Biden gewinnen, was nur durch Betrug geschehen kann, wann wird Taiwan überfallen? ++ Ein Grund dieses Monster EU zu erschaffen, war das falsche Märchen, die Nationen in Europa wären gegenüber Rotchina nicht wettbewerbsfähig. Das ist totaler Quatsch. Eine Lüge. ++ Wer das Klima retten will, dem geht es zu gut. Rotchina weiß das, und nutzt diese dekadente Schwäche der EU für deren Interessen aus. ++ Die meisten, die hier mitreden, haben von wirtschaftlichen Fragen nicht wirklich viel Ahnung. Entscheidend ist gutes Management und ein militärisches Bündnis, welches diesen Namen verdient. ++ Diese EU hat in den letzten Jahren Millionen an Arbeitsplätzen durch schlechtes Management ZERSTÖRT. Wer ist daran schuld? Das marxistische Denken, welches von Rotchina gefördert wird. ++ Trump hat das verstanden und Schritte dagegen eingeleitet. Diese verkommene EU wird zwischen den USA, UK, und Rotchina aufgerieben werden.
Geschichte wiederholt sich nicht und China spielt heute eine andere Rolle als zu GB‘s Kolonialmacht Zeiten. Die neue Seidenstraße macht China zum Mächtigen Mitspieler, verbündet mit Russland. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das gilt auch für das Chinesisch-Russische Verhältnis, solange die USA der gemeinsame Feind sind. Deutschland versinkt in der Bedeutungslosigkeit wenn es mit Wirtschaft und Bildung so weitergeht. Die Generation Schneeflöckchen wird sich warm anziehen müssen, denn das kommende Elend wartet schon an der Ecke. Deutschland, in seinem Bemühen ,dank schlechtem Gewissen, seine Identifikation gegen eine europäische zu tauschen wird scheitern. Wie ein Lottogewinner verspielt es seinen historischen Nachkriegs Gewinn mit Freunden die keine sind.
Nachtrag - (Nr. 1) @ HaJo Wolf: Wer hat von ‘Freiwilligkeit’ gesprochen? Ich kann mich nicht erinnern, aber WIR wissen, wie es geht. HUNDERT PRO! Bitte zünden Sie Ihre Fenster-Kerze am Abend an, nach Möglichkeit auch in Weyersbühl. Je mehr um so besser. [Ach ja, schon vor über 4 Jahrzehnten wußte einer unserer bulgarischen Mit-Studenten, VORN IST DER LICHT, so einer seiner Leitsprüche. ;-)]
Bitte nicht vergessen: Das Commonwelth of Nations hat ca. 2 Mrd. Menschen in 54 Ländern, die eine lange Verbindung zu Großbritanien haben. Das ist ungleich viel größer als die EU. Das hätte die EU in Brüssel vielleicht auch bedenken sollen, bevor die Eurokraten versuchten die Briten zu erpressen. Gerade Frau Von der Leyen, die in England studiert haben soll, hätte doch die englische Seele besser kennen müssen. England lässt sich nicht erpressen!
@Johannes Schuster - Das sehe ich auch so. Die wahrscheinlichste positive Propgnose ist der Zerfall in Teil- und Kleinstaaten auf deutschem Boden. Für etwas anderes fehlt eine positive Tradition. Die Reichsgründung basierte auf einem expansiven Wirtschaftwachstum “Made in Germany”, erwachsen aus einer Billigkonkurrenz gegenüber Britanien. Gehirnschmalz ist in der Frage versickert, wie man das Volk als bunten Haufen zusammenhalten kann. Daraus erwächst kein historisches Selbstverständnis. Das Problem kann man heute deutlich sehen. Die Interessen der Bundesländer und Gemeinden kollidieren mit der Politik der Zentralmacht, welche durchweg destruktiv erscheint. Was die Vermutung nahe legt, dass diese Zentralmacht obsolet ist. Adé Großdeutschland.
Der Autor hat zwar die geringe Bevölkerungszahl erwähnt, aber irgendwie die damit auch verbundene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit vergessen. Australien, Kannada und Neuseeland haben zusammen ein BIP von 3,3 Billionen $. Weniger als Deutschland allein. Das große Australien kommt nicht mal auf das spanische BIP, Neuseeland ist wirtschaftlich kaum so groß wie Griechenland. Und Kanada kleiner als Italien. Außerdem ist es wie erwähnt bereits engstens mit den USA verbunden. Wie will man damit wirtschaftlich reüssieren? Zumal die Claims der FIrmen, und das sind schließlich die handelnden Entitäten, längst abgesteckt sind. Und neben den schönen verbindenden Gemeinsamkeiten haben die leider auch einen Nachteil: Intellektuelle und wirtschaftliche Inzucht, so möchte ich es nennen. Was völlig fehlt, ist fruchtbare Vielfalt gerade im technischen Bereich. Ich wünsche den Briten wirklich alles Gute. Aber ich halte solche Artikel für ein Rufen im Wald.
Keep going Britain, the rest will follow! - Britannia rules!
Die EU ein Auslaufmodell ! Über das aktuelle Personal erübrigt sich jeder Kommentar ! Das nackte Grauen…......
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