Interessanter wird es, wenn Großbritanien nicht nur mit weiten Verwandten was macht, sondern auch anfängt, mit Nachbarn zu verhandeln. Natürlich werden nich alle gleich die EU verlassen, aber mit Schweden, Polen, Österreich, wahrscheinlich auch mit den Niederländen läßt sich reden. Und das wichtigste Mitglied ist auch unter Macron ihren eigenen Interessen nicht fremd. Engländer waren immer ein schlaues Volk. Sofern sie das nicht verlernt haben, werden sie auch weiter erfolgreich bleiben.
S. Wietzke, “Die “Buntheit” zerlegt schon jetzt das Land.” Die Briten haben schon ewig Probleme mit Migranten. Bekannte von mir, die seit Jahrzehnten in London leben, bestätigen das. Trotzdem wird England nicht untergehen, Seit dem Brexit kaufen sich vorwiegend in London superreiche Araber, Chinesen und Russen ein und die besitzen nicht nur Milliarden und Macht, sondern haben ein riesen Interesse an einer florierendem Wirtschaft. Die EU, die statt zu einen, immer mehr spaltet, mit ihrer unsäglichen “Flüchtlings” Politik, wird der große Verlierer sein. Die gerade POLEN auf eine schamlose Weise bevormunden möchte, ein Land, genau wie alle Ostblockländer, was Jahrzehnte unter der verbrecherischen Kommunisten Knute stand. Und eine EU, die beim kleinsten Widerstand Drohungen ausspricht, wird keinen Bestand haben. Dazu noch die Bestrebungen der Altparteien, m .M.n. so viel wie möglich alte Strukturen zu zerlegen, Kohle, Atom-KW, Autoindustrie etc. aber vor allem, die EIGENE Bevölkerung zu dezimieren. Ich mag Macron nicht aber wie er heute (egal aus welcher Motivation heraus) OHNE Umschweife den TERRORISTISCHEN ANSCHLAG verurteilt hat, kein Geschwurbel über Räächte, sondern von EINER franzöischen NATION, die geschützt werden muß, dazu die französische Fahne, da kann Merkel sich eine FETTE Scheibe abschneiden. Wenn ich daran denke, wie diese Frau sich nach dem TERRORISTISCHEM ANSCHLAG von AMRI auf den Berliner Weihnachtsmarkt verhalten hat, kommt mit heute noch das große Ko… ! Abgesehen davon, wird Deutschland langsam aber sicher ein Einwanderungsland von afrikanischen und moslemischen “Flüchtlingen.” Viele davon KEINE “Atomphysiker.” Ein Land, dem immer mehr Fachkräfte davonlaufen, was immer mehr Sozialfälle unterhalten muß, was KEINE Bodenschätze hat, ist dem UNTREGANG geweiht. Zumal auch unser Land so langsam von reichen ARABERN und CHINESEN aufgekauft wird. Schöne arabisch-chinesische Zukunft, RETTE SICH WER KANN.
@Paul Siemons: Und um mit diesen “Millionen” Muslimen fertigzuwerden, war es genau das Richtige, aus dem Brüsseler Faschistenclub auszusteigen, denn die Briten haben Deutschland und den EU-Gauen mind. 2 Sachen voraus: sie haben die meiste Erfahrung mit Kolonialisierung (also Umgang mit Fremden), deren Konflikte und deren Lösung, da wäre eine weitere EU-Großdeutschland-Mitgliedschaft ein sicheres Messer von Mama Maulaffenfeil in Britanniens Rücken und sie verkaufen sich nicht unter Aufgabe jeglicher staatlichen Souveränität wie eine Hure an den sog. “freien innergemeinschaftlichen Handel”, der aber nur solange frei ist, solange die Freier artig sind, sonst ist es aus mit käuflicher Liebe. Britannia rules forever!
Wo bleiben die USA? Und was das Königreich betrifft: Wie Douglas Murray schreibt, hat sich die ethnische und genetische Zusammensetzung der Bevölkerung Großbritanniens seit 1950 mehr verändert, als in den 1000 Jahren davor und ich wette, seit der Zeit der Römer. Die machten sich zwar als Besatzung auch nicht beliebt, brachten aber wenigstens Zivilisation. London hat nun seit einigen Jahren einen muslimischen Bürgermeister, der sich vorbildlich gegen “islamophobia” und “hate-speech” im Internet engagiert, derweil die Messerstechereien in seiner Stadt häufiger sind als in Chicago. Schon über zehn Jahre ist “Muhammad” - in all seinen Schreibweisen - im Vereinigten Königreich der populärste Name für männliche Babies, und nicht nur in der Hauptstadt machen die “Briten” nicht mehr die Mehrheit aus. Großbritannien ist verloren, der Brexit kam zu spät. Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo, bemerkte einmal begeistert (sinngemäß): “Palermo ist nicht länger europäisch. Man kann durch die Stadt gehen und sich fühlen wie in Istanbul oder Beirut”. Da frage ich mich, wie begeistert die Briten sind wenn sie durch ihre jeweilige Stadt gehen und sich vorkommen wie in Lagos oder Islamabad.
Gewiss werden Canada, Australia und New Zealand dem United Kingdom einen Sonderstatus gegenüber anderen Canzuk-Mitgliedern zugestehen und, wie einst die EU, auch einen “Britenrabatt” einräumen. Alleweil wollen die Schotten ein zweites Unabhängigkeitsreferendum und Nordirland, ... 1991 orakelte ich bei einer Irlandreise einem Iren, dass auch Irland eine Wiedervereinigung erfahren wird. Aus Great Britain könnte bald ein “Little Britain” werden.
@Dr. Lehnhoff: Nun mal ehrlich, wenn Sie z.B. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit, z.B. in einen Kindergarten oder eine Schule müssten, was wäre ihnen da lieber, ein Lockdown bei gleichbleibender Bezahlung oder die Reise ins hustende Klassenzimmer? Als Rentner mit Häuschen im Grünen wohlversorgt scheint es mir leicht gegen den Lockdown und Sicherheitsmaßnahmen zu Felde zu ziehen . Die Arbeitenden sehen dies vermutlich etwas anders. Den Schutz der Arbeitenden würde ich jetzt nicht als faschistisch bewerten. (So unglücklich der Lockdown auch verlief und so dumm wie mir die Politik auch erschien) Links oder Rechtsfaschistisch scheinen mir eher jene, die zum eigenen Wohle über jede Leiche schreiten.
@Herr Großheim Jürgen “Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das gilt auch für das Chinesisch-Russische Verhältnis, solange die USA der gemeinsame Feind sind. Deutschland versinkt..” H.Großheim, dass sich Rußland u. China zusammentun glaub ich nicht. Gemeinsame Ideologien reichen für den Zusammenschluss nicht aus, Es geht um reine Machtansprüche hinter denen die Ideologie verschwindet. Man sieht das z.B. bei den arabischen Staaten die sich unter sich bekriegen trotz gemeinsamem Islam. Um seine Macht zu erhalten, dürfte es Putin mißfallen, China als Regent Europas vor der Haustüre zu wissen. Ganz genau darum dürfte es im nächsten Krieg u.a. gehen. Ein Machtungleichgewicht ist seit dem Fall d. eisernen Vorhangs da, in das China hineindringt vor allem Richtung Europa , dies dank unserer Regierung die die Kriegswahrscheinlichkeit als Bettvorleger Chinas durch Verlassen d. Westbündnisses erhöht hat. Das daraus entstehende Ungleichgewicht der Mächte sehe ich als Kriegsursache Nr. 1 . und dabei scheint mir ein vorübergehendes Kriegsbündnis zwischen Rußland u. USA wahrscheinlicher, so wie schon mal um dann vielleicht wieder am Ende als die alte Sovietunion hervorzugehen indem man zumindest die östlichen Teile Europas den Fittichen Chinas entwendet. Kriegsschauplatz scheint mir Europa zu werden, vielleicht noch zusätzlich durch Bürgerkrieg ob der wilden Migration zerfetzt. Meine These scheint mir dadurch bestätigt, dass gerade die China freundlichen und vermutlich auch von dort gekauften bzw. unterwanderten Demokraten immer wieder Rußland Beziehungen rethorisch diffamieren,, denn nichts fürchtet die von China wohl gesponserte Linke mehr als ein vorübergehendes Zweckbündnis zwischen Rußland und den U.SA gegen die Hauptgefahr für Beide, Gewinnt Putin mit den USA hat er anschließend Ruhe. Gewinnt er aber mit China gegen die USA endigt er eher als chinesischer Statthalter. Glaub nicht dass er das will. Das ist Putin und nicht Frau Dr. Merkel.
God save the queen, Boris Johnson and the great british Empire.
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