Also, wenn ich das richtig verstehe: Sklaven sind die, die Hartz4 bekommen und die anderen die, die arbeiten gehen und Hartz4 erwirtschaften. Ja, das klingt ganz nach Frankfurter Schule.
Ich wage die These, dass die Herbeigeholten nicht im Traum daran denken werden, die Rolle zu spielen, die ihnen unsere “Elite” mit ihrer verquasten, geradezu kindlich versimpelten Gutmenschen-Weltanschauung zugedacht hat…1.) weil ihnen ihre Ideologie verbietet, sich mit “Ungläubigen” abzugeben 2.) sie bekommen doch alles gratis - warum sich also anstrengen? Das Ganze ist ein wahnsinniger, völlig sinnentleerter Irrsinn, der unsere Probleme nicht löst, sondern verstärkt, da wir das Geld, das hier in “Integration” verpulvert wird, dringend an anderer Stelle benötigt hätten und benötigen werden, schließlich kann jeder Euro nur 1x ausgegeben werden! (In Anbetracht der Tatsache, dass es, wie ich erst kürzlich wieder gelesen habe, sowieso nur noch ca. 15Mio. Netto-Steuerzahler (!) in D gibt, eine beängstigende Perspektive. Und von diesen verlassen wiederum jedes Jahr 200-300.000 das Land (- was man ihnen nicht verdenken kann!-), um durch Analphabeten “ersetzt” zu werden, die wiederum Kostgänger und KEINE arbeitenden Steuerzahler sind…na dann…Gute Nacht, Deutschland, der Letzte macht dann bitte das Licht - äh, die Energiesparlampe - aus!)
Die Autorin vergisst, dass es in bestimmten Kulturen eines freien Mannes unwürdig ist zu arbeiten. Arbeiten tun Untermenschen, also Frauen und Christen. Eine alte Tradition lehrt auch das Leben von der Arbeit der Ungläubigen: Plünderungen, Sklaverei sowie Hartz.
Von Berufs wegen bin ich öfter mal in Seniorenheimen zugange. Fachkräfte - Frauen- ohne Akzent sind deutlich in der Minderheit. Ich bekomme auch immer mal wieder zu hören, im ambulanten Pflegebereich, „von einer Schwarzen will ich mich nicht anfassen lassen“. Verständlich, es ist einfach nur befremdlich. Mit Verlaub, auch ich möchte mich nicht von Schwarzen oder Orientalen pflegen lassen. Diese Rechnung geht ohnehin nicht auf. War das nicht vor ca einem Jahr schon mal im Gespräch? Außerdem, bei der Bezahlung lebt sich’s doch mit der „Stütze“ und den damit einhergehenden Vergünstgungen (GEZ-frei, Kindergeldzuschlag etc.) viel lustiger.
Ich hatte neulich ein sehr interessantes Bahngespräch (da sind die Leute offener als sonst, weil man sich ja nie wieder sehen wird) mit einer Altenpflegerin, die ihren Job sehr liebt, über das Thema “Flüchtlinge in die Altenpflege”. Das eine war die Sprachbarriere, die oft unterschätzt wird, aber gerade alte Leute hören oft schwer und kommen von daher mit fremden Akzenten schlecht klar, das andere war dass aus dem Vorschlag der Bundesregierung nichts wie Verachtung für die Pflegeberufe spricht. Anstatt die Attraktivität der Pflegeberufe durch bessere Bezahlung, bessere Konditionen und besser darüber reden zu stärken, sagt die Bundesregierung “das was ihr so macht, ist ja banal, das kann jeder dahergelaufene besser und billiger als ihr. Eure Arbeit ist nicht wertvoll und wertzuschätzen,, das was ihr macht das kann jeder und das ohne all die lästige und teure Ausbildung, die ihr so habt.” P.S. ich kenne einige junge Damen, die nach der mittleren Reife, die mittelmäßig ausgefallen war, in einen Pflegeberuf gehen wollten, das ging aber nicht, da die Krankenpflegeschulen Abitur, oder eine mindestens 5 Jahre zurückliegende, abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzen. Auch das passt ins Bild,
@Volker Kleinophorst: Treffer, versenkt. Nur ob es wirklich so bleibt, das hoffe ich zu bezweifeln. Leider nur geklaut: Die Deutschen haben eine lange Leitung, aber eine kurze Lunte.
Liebe Frau Stein, die Betreffenden haben ihren Marx schon und auch ein Manifest. Rigoroser konnen die zwei nimmer werden ! Hier muss man fragen, wer wem einestags den Hintern abputzt. Der Ungläubige ist als Dhimmy zur Dienstleistung gezwungen. Und die macht er doch schon. Nur nicht in Heimen und Kranken-anstalten, sondern am Arbeitsplatz. Von wo er seinen Lebensunterhalt erst ab Juli jeden Jahres realisiert. Die besseren Menschen sind um uns, das sind nicht nur Beamte und Politiker. Sondern die, denen ihr Manifest eine Lebensqualität prognostisch verspricht, um die es sich zu kämpfen lohnt. Bis weit hinein ins Sterben. Weil wir unfähig geworden sind zu glauben, werden wir dran glauben. Ob die Polen , Ungarn, Tschechen und Russen zur Hilfe kommen ?
Nicht lange her, da wurden die Sklaven in Afrika eingefangen und mit Schiffen nach Nordamerika deportiert, die Schlapper kassierten, um dort als billige Arbeitskräfte die Baumwolle zu pflücken und für andere “niedere Arbeiten” für die sich die Europäer zu schade und zu teuer waren. Heute werden sie in Afrika angeworben und die Schlepper der Boote kassieren und schaffen so viele wie nur möglich nach Europa nach Deutschland. Der Grund ist der Gleiche wie bei den Sklaventransporten damals.
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