Kurz und knapp. Treffender geht es nicht.
Den würde keiner adoptieren, da müsste er schon Straßenhunde sammeln. Sein Dackelblick reicht höchstens dafür, in der Ökopsycho-Tafelrunde Merkels aufzusteigen.
Georg Schramm hat doch mal den Vorschlag gemacht, dass alle Abgeordneten vor ihren Reden die Liste ihrer Spender zu verlesen, was natürlich von der Redezeit abgeht. Das würde die Debatten sicherlich verkürzen (L. Dombrowski kondoliert M. Sonneborn im EU Parlament). Aber das Daimler jetzt die Idioten, die offensichtlich Daimlers Interessen im Bundestag nicht vertreten, noch nicht einmal mehr bezahlen will, das ist echt ein Skandal! Sollen die Abgeordneten jetzt etwa nur noch von ihren Diäten leben müssen? Übrigens: VW scheint ja weiter zu zahlen und bisher hat sich das für VW ja auch “ausgezahlt”...
“Und Daimler könnte sich sein Geld in den Auspuff stecken.”..... oder finanziert eine weitere Delegation von Claudia Roth diesmal nicht nach Kiribati sondern in den Himalaya, weil die apokalyptischen Reiter aus dem Stall der Grünen irgendwann auch Tibet unter Wasser sehen werden.
“Wir wollen Euch bevormunden und Ihr sollt dafür auch noch bezahlen”, die 1234ste…
Herr Bareiß sollte sich vielleicht einmal Gedanken machen, warum es seiner eigenen Einschätzung nach vielleicht sogar populär sein könnte, Spenden an politische Parteien zu stoppen. Einer seiner Parteifreunde hat einmal gesagt, die CDU habe das Profil eines abgefahrenen Reifens. Das Bedenkliche ist doch an diesem Vorgang nicht der Spendenstop von Daimler, sondern die Verfassung von politischen Parteien, zu denen eine wachsende Anzahl von Bürgern kaum mehr Vertrauen hat.
Über solche Leute kann man doch nur noch lachen. Und sie gleichzeitig als bedauernswerte Kreaturen bemitleiden, denen jedwedes Gespür für Demokratie verlorengegangen ist. Wenn sie es denn jemals hatten…
Tja Herr Broder , es ist wieder höchst köstlichlich Ihre kurzen Thread zu lesen. Ich fragte mich schon lange wer von unseren großen Automobilkonzernen aus der Deckung kommt und den “Stecker” zieht. Jeder der etablierten deutschen Autokonzerne weiß das die EU Vorgaben zu den Grenzwerten Schadstoffaustoß nicht einzuhalten sind und enorme Strafzölle drohen. Nun zeigt man sein wahres Gesicht , zieht die rote Karte und macht den regierenden Im Bundestag klar wer die Macht hat: ” die Autokonzerne” . Als erstes werden die Parteispendengelder entzogen, dann mit Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland und mit Werkschließungen gedroht , dass würde Millardenkosten für Arbeitslosengeldzahlungen erzeugen und Millarden weniger Steuereinnahmen für unsere “Flüchtling-Subventionierung bedeuten . Und wenn es dann mit der politischen Karriere nichts mehr wird , man vielleicht abgewählt ist aus dem Bundestag : Ja dann ist es mit einen sehrgut vergüteneten Aufsichtsratsposten bei Daimler und Co wohl auch Essig . Ich bin mal gespannt wo das noch hinführt ?
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