April, April – Aprilfische statt Aprilscherze

Der Scherz zum 1. April ist heute ein schwieriges Unterfangen, da die Unterscheidungs-Möglichkeit zwischen Satire und Realität in den letzten Jahren unter die Räder gekommen ist. Wir halten es deshalb heute mit den Franzosen und ihren Aprilfischen. Der französische Aprilstreich ist einfach und absolut harmlos: Es geht darum, sich gegenseitig schöne Papierfische auf dem Rücken anzuhängen oder aufzukleben, ohne dass der Andere es merkt. Unser Bildarchiv Pieterman hat deshalb eine prächtige Galerie von historischen Aprilfisch-Postkarten zusammengestellt.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Michael Prieser / 01.04.2020

Wenn Sie einen wirklich gelungenen Aprilscherz lesen wollen, lesen Sie auf JF die Meldung zur Deutschlandfahne und einer bekannten Nachrichtenapp. Die absurdesten Globalistengespinnste kommen mittlerweile grundsätzlich infrage.

H. Scheid / 01.04.2020

Schließe mich der Aussage von Th. Rosche komplett an. Ich will `raus aus dieser Irrenanstalt Germanien…......

Claudius Pappe / 01.04.2020

Morgen im Sonderangebot bei Aldi und Lidl : Toilettenpapier Stück nur 99 Cent und in Kürze: Nudeln

Hans Hofmannh-Reinecke / 01.04.2020

Irgendwie sind die Franzosen anders. Die haben zur Krise Rotwein und Kondome gebunkert… Statt Klopapier

Claudius Pappe / 01.04.2020

Bundesregierung hebt Maskierungsverbot auf Empfehlung von Habeck auf.

Frances Johnson / 01.04.2020

@ Uta Buhr: Man kann kein Staatsexamen mit Summa cum laude bestehen.

Frances Johnson / 01.04.2020

Der Aprilscherz meldet sich krank. Er hat Covid 19. Ich wünsche ihm gute Besserung und hoffe, dass er uns nächstes Jahr wieder beglückt. Die Fische von Monsieur sind deutsche Goldfische, und Monsieur und Madame können ihre Villa in Pas-de-Calais verkaufen und das Geld unter den Ärmsten ausgeben.

Bechlenberg Archi W. / 01.04.2020

Kein Scherz: Aprilscherze sind in unserer Zeit glaubwürdiger als dpa Meldungen, Tagesschau-Nachrichten und die Sendung mit dem Claus.

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