Sehr geehrter Herr Henkel, meiner Erinnerung nach wurde er nicht als Kommandant, sondern nur als Kapo vorgeschlagen. Dieses Rededuell werde ich niemals vergessen. Zu seinem aktuellen Vortrag in Israel möchte man sich nicht äußern, weil der so peinlich war. Gruß Peter Lütgendorf
Frau Neufert, sie habens nicht kapiert, oder sie wollen, wie die Blockpolitiker Lügen unters Volk bringen. Die Schweizer Volksabstimmung zeigt, wie das Volk, bzw. die Völker über die verfehlte Zuwanderungspolitik der EU denkt, auch das deutsche Volk, wie Umfragen zeigen. Es geht also nicht um ein kleines Bergvolk, das ganz anders tickt, wie es die Ignoranten behaupten. Parteiendiktatur inklusive Medienmacht ist halt was ganz anderes als Demokratie (Herrschaft des Volkes), das hat uns die Schweiz mal wieder vor Augen geführt.
Die direkte Absage an den Irakkrieg war der Fehler? Schröders. Wenn man mit einer Drohung etwas erreichen kann, so muss man sie nutzen! Scharping? Was eine widerwärtige Person. Und Fischer erst. Und dann Bomben auf Belgrad, mitten in die Zivilbevölkerung.
Hallo lieber Hans - Olaf Henkel, Sie sprechen eine der größten Geschichtsklitterungen oder besser Fälschungen der Neueren Geschichte an. Schröder sagt ” Nein ” zur Teilnahme am Irakkrieg, unterstellt Bush, er habe ihn dazu aufgerufen oder gebeten. Diese Aufforderung hat es nie gegeben, Bush und Schröder konnten sich eh nicht leiden, Schröder war immer Anti USA Politik, abgesehen davon, daß Deutschland und seine Bürger/innen keine Lust oder Neigung hatten, sich Hände dreckig zu machen. Das war eine rein populistische Meinungsmache der SPD Propaganda und sein angebliches ” Nein ” hat ihm zum Wahlerfolg maßgeblich geholfen. Bush hat sich später bitter darüber beklagt, was Schröder wenig juckte. Schröder hat geschickt agiert, zuerst bei 9 / 11 mit ” uneingeschränkte Solidarität ” die ihm viel Sympathie bei USA Bürgern einbrachte hatte und wiederum auch der Stimmung in Deutschland ob dieser Katastrophe entsprach. Hier in maßgeblicher Gazette NW / Neue Westfälische hat Chefredakteur Thomas Seim das ” Nein ” mehrfach und beispielgebend lobend erwähnt, Schröder kluger Staatsmann etc. Diese Geschichtslüge ist Bestandteil politischer Kommentare in ARD/ZDF bzw. allen ÖR. Und Fischer darin ein ” großer ” Außenminister, noch Fragen? Martin Schulz als treuer SPD Mann versteht das gleiche Spiel analog Schröder. Den Israelis Leviten lesen und dafür von einem Teil der deutschen Bevölkerung - zumindest denen die den Juden / Israelis skeptisch - zurückhaltend formuliert - gegenüber stehen, und natürlich die notorischen Israel - Hasser wie “die Linke.” Schulz ist Demagoge der in seiner linken Ideologie keine Rücksicht kennt, er will EU-Europa zu einem Zentralstaat formen. Am besten natürlich unter seiner Leitung bzw. Fuchtel. Wir werden ihm bei der Wahl in die Suppe spucken, diesem unsympathischen Mann.
“Merkt eigentlich niemand, über welche () Umwege (Herr Olaf Henkel) deutsche Wähler beeindrucken will ?” Sie wissen, “wie man Empörung auf seine eigenen Mühlen lenken kann.” Die Aufregung über die Rede Herrn Schulz’, die Abstimmung eines sehr kleinen Bergvolkes halten Sie “so lange geschickt öffentlich am Köcheln”, bis Sie daraus hoffen, für den 24.5. Kapital schlagen zu können. Ihre Kandidatur soll Ihrem Lebensabend noch etwas Kick bringen. Der bracca braucht das (vermeintliche) Licht und steht für die evolutionäre Anpassung an die jeweiligen Umweltbedingungen (metamorphos oder auch opportunistisch). Allein dies sollte den Wählern die Augen öffnen.
Die Nicht-Beteiligung am Irak-Krieg habe ich allerdings etwas anders in Erinnerung. Erst einmal wurden die Deutschen überhäuft mit beleidigenden Statements von US-Seite, daß sie sich nämlich überflüssig und bedeutungslos machten, wenn sie nicht mitmachten, die Demokratie und die Freiheit am Tigris zu verteidigen. Was eine durchsichtige Propaganda der US-Regierung, weil die Deutschen nicht gleich wie Hampelmänner der USA am Seil tanzten. Hilfe und Geld leistete Deutschland dann ja doch noch auf verschiedene Art und Weise wenn auch nicht ganz so offensichtlich.
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