Und es lohnt sich doch, der Wahrheit die Ehre zu geben! Von wegen “überhaupt nicht hilfreich”, die Politiker werden die Achse zwar nicht immer als Quelle benutzen (und angeben?) , aber immer öfter ( Naja, Frau Merkel und Wahrheit, das wird nichts mehr).
Herzlichen Dank, Namensvetter ! Mein Guter Morgen ist gerettet !
Auch für mich gehören die Artikel auf der Achse (incl. der Lesermeinungen) zu den besseren im deutschen “Blätterwald”. Danke für die gute Qualität ihrer Arbeit. Was ist übrigens schlecht an „rechtskonservativ“? Rechts sein bedeutet nach Noelle-Neumann, nach traditionellen Werten wie Selbstverantwortung, Fleiß, Ordnung, Disziplin, Respekt zu leben, für individuelle Freiheit zu stehen, produktive Arbeit zu leisten und staatliche Reglementierungen auf ein Minimum zu beschränken. Konservativ bedeutet, dass man sich genau überlegt, was von der Vergangenheit erhaltenswert und was von der Gegenwart übernommen werden sollte. Das eigentliche Problem ist, dass Begriffe für das Framing einfach umgedeutet werden. Wenn der Framer dann überhaupt nicht mehr klar kommt, dann hilft nur noch der Nazi.
@Michael Blum: der “Bochumer Barde” ist eigentlich ein Göppinger Barde, wobei, man könnte ihn auch als Londoner Barden bezeichnen.
Hui Herr Maxeiner, faszinierend diese Schnappatmung der linksextremen Rundfunksender und Zeitungen. Nun wundern sich die Macher und Werktätigen des linksgerichteten Öko- Untergangsszenario, dass man sachlich miteinander diskutieren könnte, sofern der “Kampf gegen Rechts” nicht jede Form des menschlich angemessenen und normalen Kommunikationsverhaltens verböte. Regelrecht schrill dieser Alarmismus, a la er hat “Jehova” gesagt (life of brian). Ich war immer der Auffassung, dass Zitate nur zwei Zwecken dienen. Hauptzweck, bei wissenschaftlichen Arbeiten, selbst herausstellen zu müssen, wie bescheiden und wenig neu der eigene Beitrag zum Gesamtwissen des Fachbereiches ist. Der zweite Grund für Zitate (im Alltag), die eigene Bildung zu zeigen und eigene Anschauungen zu untermauern. Pervertertiert durch hochstaplerische Persönlichkeiten, die von Zitat zu Zitat hangeln, ohne etwas eigenes zu sagen. Wer sich normal im Leben bewegt, hat aber keinen Grund Zitate zu kennzeichnen. Es geht um Verständigung, Schaffung von Gemeinsamkeit, Informationsabgleich in effizienter Form. Nun habe ich weder, engen Bezug zu einer Religion, noch Erfahrung mit Diktatur. Sonst fiele mir ein dritter Grund für die verpflichtende Einbindung von Zitaten mit Quellenangabe in die Alltagskommunikation ein. Mao, Marx, Hittler, Backwahn, Flamingo hat…..... Ich möchte ein selbstbestimmtes Leben. Mir reicht die Plausibilitätsprüfung des Satzinhaltes. Ich rate gerne, wer etwas gesagt haben könnte, Lust und Zeit dafür vorrausgesetzt. Aber es scheint viele zu geben, die lieber Ordung in die eigene Zitatensammlung bringen, als in die eigenen Gedanken. Neuerdings sogar welche, die Zitate in links und rechts einordnen. Egal, ich bleibe bei richtig oder falsch, in der Hoffnung Sie alle hier machen weiter mit. MfG uu
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Sie, lieber Herr Maxeiner. und Ihr großartiges Autorenteam! Aber wen wundert es, dass Artikel in diesem Forum zum Plagiat einladen. Sie sind durchweg brillant geschrieben, geistreich und voller beweisbarer Fakten. Davon können sich die links verdrehten Schreiberlinge mit ihren unsäglichen Schmieragen in den üblich verdächtigen Postillen eine gehörige Scheibe abschneiden. In diesem Zusammenhang muss betont werden, dass diese Journaille durch ihr Abkupfern einen “echt” guten Geschmack beweist. Und das ist doch immerhin tröstlich.
Von Dirk Maxeiner abschreiben könnte allerdings auffallen. Der schreibt einfach zu gut.
Sie retten mir mal wieder den Tag. Vielen Dank.
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