Fabian Nicolay / 19.11.2022 / 06:00 / Foto: Gazamp / 144 / Seite ausdrucken

Keine Kirche, nirgends

Christ sein war mal anders, die Transzendenz ist hin. Eine Kirche, die um ein zeitgeistiges Klima-Narrativ herumtanzt, braucht man nicht mehr steuerveranlasst zu unterstützen. Man verwaltet ein verwaistes Evangelium und begibt sich auf das Niveau staatsgläubiger Erfüllungsgehilfen und Mitläufer.

Falsches Bekenntnis, falscher Protest. Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland hat sich selbst verpflichtet, bei kirchlichen Dienstfahrten ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen einzuhalten. Man möchte ein Zeichen setzen für den Klimaschutz und erhebt den Anspruch, mit der Entschleunigung andere moralisch zu überholen. An sich wäre das noch kein Casus, meine ich, ließe sich nicht der Vorwurf von Befangenheit, Parteinahme und Verfehlung des eigentlichen gesellschaftlichen Auftrags vorbringen. Die Abwendung vom Evangelium, das Schwinden von Transzendenz, die Hinwendung zu eitler Weltlichkeit und eine zunehmend penetrante Politisierung hängen wie ein säuerlicher Geruch in den Gotteshäusern. Man will nicht mehr hingehen, die grassierenden Kirchenaustritte sprechen da eine deutliche Sprache.

Mit dieser neuerlichen Aktion bremst sich die EKD nicht nur selbst aus, sondern auch die Konfessionsangehörigen, die evangelischen Kirchensteuerzahler, die überheblicher Symbole oder erhobener Zeigefinger ohnehin überdrüssig sind, aber vor allem solche Anbiederung an Radikale ablehnen, die sich berufen fühlen, über Klima-Notstandsgesetzgebung und Aussetzung demokratischer Rechte zu räsonieren. Wertvolle Rest-Sympathien der Kirchenanhänger in Form ihrer steuerlichen Zuwendungen werden so infrage gestellt, weil die Kirche schleichend und zunehmend aufhört, ein Ort für alle zu sein, aber stattdessen lieber ein Hort auserwählter Gnostiker aus dem grün-linken Paradiesgärtlein.

In den letzten Jahren, während der sogenannten „Pandemie“, schien die Hinwendung zu volkserzieherischen Idealen bei der EKD bereits als waghalsiges Projekt verwirklicht, als man übereifrig und peinlich polit-konform die Aussperrung von skeptischen Gläubigen, Maßnahmenverweigerern und schlicht Hilfesuchenden aus den Kirchen betrieb. Das warf die Frage auf, was überhaupt noch an dieser Kirche protestantisch und seelsorgerisch sei, die sich den politischen Geiselnehmern und Verzerrern des Gemeinwohls solcherart an den Hals warf.

Man verwaltet ein verwaistes Evangelium

Ich hätte mir gewünscht, dass die Kirche Sturm läuft, wenn Sterbende von ihren Angehörigen isoliert werden wie krankes Vieh, das zum Abdecker soll. Das Versagen im Glauben war offensichtlich. Ich habe mich damals gefragt, ob die Glaubens-Profis falsche Schlüsse aus den Geschichten von Jesus ziehen, in denen davon erzählt wird, wie er sich den Leprakranken zuwandte und dem Stigma der Aussätzigen persönlich entgegentrat (Matthäus 8:1–34). Aber auch als Atheist konnte man feststellen, dass der Umgang mit sterbenden Kranken unethisch war. Alle Institutionen in Deutschland, die großspurig „Ethik“ auf ihre Fahnen geschrieben haben, versagten damals. Solches darf nie wieder passieren. Der EKD stünde es weit mehr an, dieses Versagen aufzuarbeiten, als nun neue Versagenstatbestände obenauf zu häufen.

Von Protestkultur ist also keine Spur mehr, man verwaltet ein verwaistes Evangelium und begibt sich auf das Niveau staatsgläubiger Erfüllungsgehilfen und Mitläufer. Das scheint nun das Ziel einer verirrten Kirche im Impetus ihrer Anbiederung an den herrschenden Machtgestus und an den rot-grünen Teil seiner Parteienlandschaft zu sein, als dessen moraltriefende Ersatz-Exekutive man bei der Aussperrung von Trostsuchenden unbedingt auftreten wollte.

Der Evangelischen Kirche ist der Markenkern des (glaubensbasierten) Protestantismus einfach abhandengekommen, der Martin Luther einst dazu gebracht hatte, sein Konzept einer protestierenden Kirche dem korrumpierten, weltlich überangepassten und dekadenten Klerus selbstbewusst entgegenzusetzen. Luther wollte keine Politik an sich betreiben, sondern eine Erneuerung der christlichen Kirche durch das Evangelium. Deshalb war er ein standhafter kirchlicher Reformator. Zwar hat sich sein Wirken in allen Bereichen der Gesellschaft auch stark politisch ausgewirkt, bis hin zu den Verheerungen des Dreißigjährigen Kriegs. Aber im Grunde waren das nur die Folgen einer Befreiungsbewegung, deren Nukleus die Reformation war. Natürlich gibt die Evangelische Kirche das Bild einer politisch motivierten Institution auch aufgrund dieses Missverständnisses ab und hat es bis heute beibehalten. Auch deshalb haftet ihr nun zu Recht das Image einer NGO an, die sich im Fahrwasser des Zeitgeistes auf der richtigen Seite wähnt.

Goldenes Kalb namens Klimapolitik

Luthers Zweifel an den herrschenden Zuständen und die Offenlegung des Glaubensgutes, das von der Kirche wie ein fremdsprachliches Geheimnis so lange gehütet worden war, brachten die Reformation und die gesellschaftliche Zeitenwende. Sie beendete die Mär von einem strafenden Gott, der immer wieder wie ein Damoklesschwert über den Häuptern der gebeugten Analphabeten geschwungen wurde, wenn es der Klerus für gegeben erachtete. Angst, Drohung, Apokalypse – das waren die Inhaltsstoffe eines Glaubens, der Menschen gefügig und lenkbar machen sollte. Bis heute ist solches Gebaren wirkmächtig genug – es wird nur mit neuen „Bibeln“ und zweifelhaften „Aposteln“ betrieben.

Heute fallen wir also wieder auf solche vorsintflutlichen Standpunkte zurück, und die Evangelische Kirche betreibt das munterer denn je. Eine zunehmend salonfähige Verzichtspropaganda passt ins Bild des Protestanten als einem gottgefälligen Asketen, der seinen unerschöpflichen Fleiß für die gute, gerechte Sache, aber auch seine Lust-Aversion und allumfassenden sozialen Ladehemmungen als Dienste am Glauben versteht. Nur die Inhalte des Glaubens erfahren eine Wandlung. Statt um Gott geht es heute um ein Goldenes Kalb namens Klimapolitik.

Die EKD hat sich gut 500 Jahre nach ihrer Erfindung von ihrem Gründungsvater entfremdet und die geistliche Mission heute mit einem weltlichen Bekenntnis vertauscht, das sich in den nicht unbedingt „frohen“ Botschaften des Zeitgeists erschöpft. Auch wenn die hehren Ziele der Klimakirche, der die EKD jetzt folgen möchte, richtig wären – aus der Sicht des Glaubens bieten sie keinen Protest, keinen Trost, keine Transzendenz, sondern puren Aktivismus im Politischen. Ein Irrweg, wie ihn Luther abgelehnt hätte, und den viele Gläubige nicht mehr mitgehen werden. Das ist ein weiterer Grund, sich abzuwenden und der EKD die Finanzierung zu verweigern. Wo keine Kirche nirgends ist, da bleiben immer mehr – bald alle Gläubigen – fern. Nur die Aktivisten werden verharren.

Die EKD rechtfertigt Straftaten

Auf der benannten Synode der EKD trat auf Einladung eine „Aktivistin“ der „Letzten Generation“ auf. Sie hinterließ mit ihrem emotionalen Auftritt wohl großen Eindruck, denn die EKD solidarisierte sich flugs mit den Klimaklebern und sagte ihnen Förderung zu. Die „Aktivistin“ bedankte sich brav und wartet nun, dass die EKD, wie zugesagt, auf die Politik einwirke, die prioritären Klimaziele auch als ganzheitlichen Akt der Schöpfungsbewahrung zu betrachten, so dass sich der Kreis der gesellschaftlichen Akteure endlich schließe: Politik, Wissenschaft, Medien und die Kirche können nun ihre mentale Wagenburg vervollkommnen, die sich hermetisch um die eigenen Standpunkte schließt.

Wenn die Bischöfe und Bischöfinnen in ihren Dienstwagen auf der Autobahn ein zeichensetzendes Vorbild sein wollen, wäre das akzeptabel und erheiternd. Allerdings hat der zur Schau gestellte Schulterschluss mit den Straßen-Blockierern der „Letzten Generation“ eine schwerwiegende Schwachstelle: Die EKD rechtfertigt Straftaten als Mittel zum Zweck der „Schöpfungsbewahrung“ und wird zum Mittäter. Die Synoden-Vorsitzende, Präses Anna-Nicole Heinrich, hält es für „gewaltfreien zivilen Widerstand“ und fordert, dass die „Letzte Generation“ nicht kriminalisiert werden dürfe. Polizei und Staatsanwaltschaft sehen das anders. Vor dem Gesetz ist es nicht relevant, welche moralischen Werte Menschen zu Tätern werden lassen.

Die Evangelische Kirche muss sich entscheiden: Klimaschutz oder soziale Verantwortung. Es ist ein Dilemma: Gibt sie dem kollektivistischen Zeitgeist und seiner Hypermoral nach, muss sie individuelle Bedürfnisse von Menschen als zweitrangig betrachten und verlässt den Pfad der Seelsorge.

Vorfeldorganisation der grünen Partei

Tröstlich ist, dass innerhalb der EKD deutliche Absagen an solche gesinnungsmoralischen Attitüden laut werden, man trete zwar für die Sache des Klimaschutzes ein, aber der „moralische Ton“ sei unangebracht, so die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus. Andere Mitglieder, wie die Theologin Sabine Kropf-Brandau von der Kurhessischen Landessynode, haben ein Problem damit, dass „Christen“ mit solchen Haltungen zunehmend als naiv und weltfremd gelten könnten und es der EKD schade, wenn sie als Vorfeldorganisation von „Fridays for Future“, oder der „Letzten Generation“ aufträten. Fakt ist jedoch, dass die EKD bereits seit einiger Zeit eine Vorfeldorganisation der grünen Partei ist.

Protestanten sollten deutlich unterscheiden können zwischen Welt (Politik) und Heil (Gott). Das hatte Martin Luther erkannt, der die weltliche Politik als eine Kraft sah, die das Religiöse im Machtapparat zu absorbieren trachtet, wo Gott nur noch als stereotype Legitimation, aber nicht mehr als ethische Veranlassung und himmlisches Versprechen gelten kann. Die „moderne“ EKD ist genau in diese Falle geraten und wurde bereits gänzlich im Weltlichen absorbiert.

Nun will und wird sich die Evangelische Kirche selbst abschaffen, ihre „Herde“ verstoßen, zur NGO konvertieren und Aktivisten rekrutieren, die irgendetwas zwischen neo-marxistischem Gaia-Kult, feministischem Achtsamkeitsseminar und erweckter Klimakirche praktizieren. Dass dabei einige der Neu-Rekruten auf einen „leuchtenden Pfad“ geraten könnten, der das bessere Menschsein mit gewaltsamen, repressiven Motiven vereinbart, ist der EKD wohl bewusst und recht. Anders kann man die Lobhudelei der Klimakirche und ihrer Vertreter von der „Letzten Generation“ nicht verstehen.

Christ sein war mal anders, die Transzendenz ist hin. Eine Kirche, die ihren Glauben in die anale Phase eines zwangsneurotischen Paläo-Theismus zurückführen möchte, der um ein zeitgeistiges Klima-Narrativ herumtanzt, braucht man nicht mehr steuerveranlasst zu unterstützen.

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Peter Petronius / 19.11.2022

Jesus wurde zweimal ermordet, das erste Mal durch das Kreuz, das zweite Mal durch die Kirche.

Dieter Weingardt / 19.11.2022

@ Herr Arnig: Ihr Misstrauen teile ich, - in Teilen. Das Problem mit dem Misstrauen gegen alles und jeden, ist, dass es mit Urteilsfähigkeit aufgewogen sein will. Momentan scheint mir, dass viele, die der Tagesschau, der Politik, den Medien und der EKD zurecht misstrauen direkt auf dem benachbarten Narrativschrottplatz bei flat Earth, chemtrails und den Reptiloiden landen. Das Gebet der Christen in unserer Zeit lautet Herr, schmeiß Hirn ra!

sybille eden / 19.11.2022

Wer wirklich glaubt braucht keine Amtskirche. Die frühen Christen ( ja, die mit dem Fisch ! ) hatten auch keine Kirche und trafen sich “privat”. Warum tun das alle unzufriedenen Protestanten nicht ? Dann würde dieser Begriff auch wieder einen Sinn machen !

Sabine Weber-Graeff / 19.11.2022

Die Staatskirche ist nicht mehr,oder weniger als eine Firma.Es wird sich nicht aus Überzeugung an den linksgrünen Zeitgeist rangewanzt,sondern man erhofft sich durch die Arschkriecherei den neuen Herren Nützlichkeit zu suggerieren und sich so das Privileg der Kirchensteuer zu erhalten.Das gab’s schon unter dem Duce. Da haben die Deutschen Christen Bonhoeffer und etliche Andere über die Klinge springen lassen und marschierten im Gleichschritt Marsch. ” Da man mit den Zeiten geht,sind die Haken überklebt. ” Wohl wahr,Herr Brecht.

A. Ostrovsky / 19.11.2022

@giesemann gerhard : Aha. Aber “al-Kaffirun” schreibt man nur mit einem f. Das Protzige, güldene, wo man mit kleinen Effs nur so um sich wirft, ist das Katholische. Sind Sie sicher, dass Sie Moslem sind? Mal abgesehen davon, dass es für einen Mann nichts besseres geben soll. Warum sind die dann eigentlich alle so frustriert? Wenigstens die, die hier hergekommen sind und dann mit der Machete, dem Beil oder der Kalaschnikow herumtoben? Sie schreiben ja selbst, der Muselmann ist ungenießbar und deshalb wollen Sie lieber einen von denen sein, weil Ihr schlaues Köpfchen ... ää, was? Naja, egal. Solange Sie mich nicht fragen, ob ich mitspielen will, geht das ja. Wo leben Sie eigentlich? In den Banlieus einer französischen Großstadt? Ich wohne in den Bergen. Am Stadrand grasen Schweine und Kühe. Da traut sich der Muselmann nicht hin. Ich meine, das ist ja auch eine Lösung des Problems, ohne dass ich mich impfen lassen muss mit dem Koran. Und in Bremen, würde es auch gehen. Da haben sie Schweine aus Bronze auf die Straße gestellt, wegen dem Geruch. Aber der Moslem macht trotzdem einen Bogen.

Chris Janek Lieber / 19.11.2022

Bibel TV zum Buß- und Bettag: Gottesdienst gesendet um 10.00 oder 11.00 Uhr (ich weiß das nicht mehr so genau), eine Pfarrerin namens Renate Schmidt in den ersten (10?) Minuten: “Die junge Prophetin Greta ...” - da habe ich sofort wieder weggeschaltet. In dieser Kirche geht es nur noch um LGBTQ, BLM, FFF, Greta, Louisa, Flüchtlinge, veganes Essen zum Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Diversität, Islam ist Frieden, Wokeness, Neo-Feminismus und den ganzen Quatsch - Jesus Christus und wahren Glauben findet man dort mehrheitlich schon lange nicht mehr. Wenn ich die evangelischen Zeitschriften, die mein ungläubiger Vater immer bekommt, weil er dort Mitglied ist, lese, wird mir schlecht: Da steht dann so was wie “Gott/m/w/d/*”, da ja “alte Männer” Gott “vermännlicht” hätten. Gerade auch wegen meines eigenen Schwulseins habe ich mich nach der Bekehrung schnell von den evangelischen Gemeinden, die zur Landeskirche Hessen-Nassau gehören, distanziert. Dort hörte ich nur, was in der Bibel alles nicht stimmt, was falsch ist und was ich doch beim besten Willen nicht mehr glauben darf (auch in Sachen Homosexualität, was mich damals sehr beschäftigt hat) ... Tja, ich fand dann zu den Gemeinden des freikirchlichen Spektrums und bin dort wirklich angekommen mit vielen Geschwistern, die an das, was in der Schrift steht, glauben und es auch leben; auch die Predigten sind biblisch, nicht weltlich-politisch ...

Ralf Pöhling / 19.11.2022

Religion und Staat gehören strickt getrennt. Sie haben verschiedene gesellschaftliche Aufgabenbereiche. Wenn sie gegenseitig im jeweils anderen Fahrwasser mitschwimmen, muss das unweigerlich schief gehen. Wenn ein Klempner einem Zahnarzt Tipps geben würde, wie man am besten einen Zahn zieht, würde sofort jeder abwinken. Wenn Religion sich in staatliche Dinge einmischt oder umgekehrt, dann scheint es niemanden zu stören. Warum nicht? Das Problem ist hier das selbe wie beim Klempner und beim Zahnarzt.

Gert Köppe / 19.11.2022

Heute bin ich froh das meine Eltern schon vor meiner Geburt aus der Kirche ausgetreten sind. Sie hatten wohl schon Ende der 50er Jahre schlechte Erfahrungen mit der Kirche gemacht und eine gewisse soziale Kälte von selbiger zu spüren bekommen. Erstaunlich war für mich, das einzelne Kirchen 1989 und manche auch schon Jahre vorher ihre Tore, für die kritischen Bürger gegen den SED-Staat, geöffnet haben. Heutzutage könnte ich mir das nicht mehr, auch nur ansatzweise, vorstellen. Die würden wohl eher selbst mit auf die Demonstranten eindreschen. Mit Worten tun sie es ja bereits. Welch eine Wandlung! Von einer Kirche zu einer Sekte, welche den Klima-Gott anbetet, Menschen-Schleppertum betreibt und Klima-Terroristen eine Plattform bietet. Diese Kirche braucht niemand! In meinem Leben habe ich mich als Atheist, vielen Menschen gegenüber, oft viel christlicher verhalten, als jene die sich selbst als Christen bezeichneten. Mal was ganz anderes an @Alle: Weiß jemand was mit “unserer” Karla Kuhn ist? Irgendwie vermisse ich die “Grand Dame” der Großbuchstaben. Karla! Wo bist Du?

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