Man kann es nicht oft genug wiederholen: Allen denen, die Schuld an diesem absurden Theater um ein pubertäres , nicht gesunden Mädchen haben, sollte der Prozess wegen Kindesmissbrauchs gemacht werden. Der Anfang wäre schon gemacht, wenn man die Bedauernswerte von diesen Eltern erlöst.
Es ist mir nicht möglich bei Greta Emphatie zu empfinden. Denn ich konstatiere, daß auch Adolf Hitler seinen Politik-und Machtanspruch als Projektionsfläche seiner unglücklichen Kindheit benutzte ! Mithin ist Greta und ihre “Förderer” sehr gefährlich.
Ich bedaure die Greta aus tiefster Seele. Sie ist krank und wird dermaßen ausgenützt… unvorstellbar. So ich die Greta bedaure, genauso verachte ich jene, die ihre Erkrankung nicht zu Kenntnis nehmen wollen und glauben, sie hätte die Häme mit der man sie überschüttet, verdient. Sie ist krank und es gibt kein Medikament gegen diese Erkrankung. Könnte sie in einer ihr entsprechenden Umgebung leben, würde sich ihr Zustand vielleicht verbessern. Das weiß man nie im voraus. Alles, was ich bisher über ihr Elternhaus las, sagt mir, daß dies kein ihr entsprechender Ort ist. Es macht sie nur noch kaputter. Ob die Eltern selbst “normal” sind oder “nur” verantwortungslos (oder was dazwischen), weiß ich nicht.—Das einzige, was ich - hoffentlich richtig! - vermute, daß dieses arme Mädchen Ruhe bräuchte und viel Liebe. Richtige Betreuung. Das wünsche ich ihr vom Herzen. lg alma Ruth
@Peter Oberem Greta hat im Thema Klima und die intensive Beschäftung damit nach eigener Aussage eine Art Therapie gen Depression und Einsamkeit, gegen Ausgrenzung gefunden. Alo nix mit Abhängen. Dass allerdings Erwachsene daraus einen solchen Hype veranstalten und davon profitieren, das ist der Skandal.
Ich möchte ausdrücklich den Meinungen einiger Kommentatoren widersprechen, dass eine kranke Greta Häme und Kritik ruhig ertragen kann, weil sie sich ja aus eigenen Stücken zum Schulstreik entschlossen und so positioniert hätte. Sie ist im Wirkungsbereich ihrer Erkrankung nicht Herr ihrer Empfindungen und Denkvorgänge, auch wenn Eltern solcher Kinder gerne meinen, diese wären besonders begabt. Häme und Kritik müssen sich gegen die Eltern und die Ausbeuter von Gretas Opferstatus und Klimaengagements richten, die in verantwortungsloser Weise ihre Würde beschädigen indem sie sie der ganzen Welt in ihrer Exaltiertheit vorführen.
Herr Perrefort, Sie haben meine volle Zustimmung, dass die Häme gegen das Kind aufhören muss. Man kann nicht einerseits auf ihre Erkrankung hinweisen und sie gleichzeitig behandeln als wäre sie eine gesunde Person mit einem krassen Weltbild. Man muss aber genauso aufhören, an Gretas Lippen zu hängen als wäre sie der neue Messias, denn sie ist nicht mehr und nicht weniger als ein erkranktes Kind. Die Instrumentalisierung durch ihre Eltern und interessierte Kreise und Organisationen ist völlig verantwortungslos, aber auch nur möglich weil Medien und Anhänger sie feiern und völlig unkritisch in diese Rolle drängen, die ihr definitiv (früher oder später) sehr schaden wird. Sie wird nicht nur in ihrer Fixierung und Pankik bestärkt, die sich bei ihr auf eine klimabedingte Zerstörung ihrer Zukunft samt allen herbeifabulierten schrecklichen Folgen fokussiert, sondern sie wird noch mit der unlösbaren Aufgabe belastet, dieses Problem für die ganze Welt lösen zu müssen. Greta ist krank, sie tickt völlig anders als mit Alltagspsychologie zu erklären ist. Ihre Eltern haben nicht verstanden, dass sie kein besonders begabtes sondern ein besonders beschützenswertes Kind haben, für dessen Wohlergehen sie die Verantwortung tragen - und nicht für die maximale Auslebung ihrer Ängste und Fixierungen. Ich gehe davon aus, dass Greta nicht nur mit ihrem irrationalen Anspruch scheitern, sondern auch an der Last, die man ihr aufbürdet zerbrechen wird.
Ja, eigentlich ist Greta nur ein armes Opfer und Marionette ihrer Eltern und Manager. Dennoch fällt mir das Mitleid schwer. Sie ist einfach zu nervig, selbstgefällig, ignorant gegenüber den Bedürfnissen anderer - z.B. gegenüber den Kindern in der 3. Welt, deren Kindheit tatsächlich gestohlen wird. Sicher hängt das mit ihrem Alter und ihrer Krankheit zusammen, aber sie muss doch nicht die ganze Welt in ihren Wahn hineinziehen!
Überlegen Sie doch bitte mal, meine Damen und Herren, wie dieses Mädchen da wieder rauskommen soll, realistisch, ohne ” bösen Showdown “. Die ist ” Geiselnehmerin ” und ” Geisel ” zugleich. Meinen Sie etwa, die kann sich einfach aufs Fahrrad setzen und nach Hause fahren , ohne Konsequenzen ??? Wo wäre der ” turning point ” , jetzt noch? Ganz wirklichkeitsnah gefragt.
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