Wenn Politik auf fast allen wichtigen gesellschafts-politischen Ebenen gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung gemacht wird, dann sind wir in einer Gesinnungdemokratie gelandet. Die UmwälzungsProzesse laufen eher langsam ab, so dass die Bevölkerung stets ein veraltetes, verklärtes Bild von unserem Land im Kopf hat. Eine Bild, das die Mainstreammedien bunt ausmalen und zum Nutzen des linksgrünen Zeitgeistes manipulieren. Und so wählen die meisten Deutschen noch immer zuhauf die Parteien, die das Land der Deutschen samt Kultur zerstören, indem sie durch Millionenfache Masseneinwanderung aus den Hemisphären kultureller und intektueller Rückständigkeit den Deutschen sukzessive die Heimat und den Wohlstand nehmen. Ich denke, das wird mit ideologisch motivierter krimineller Energie vorangetrieben von den Linksgrünen. Und zwar aus Hass auf die eigene Herkunft und Kultur.
Den Ukrainern steckt noch der Golodomor in den Knochen, deshalb wollen sie die Russen auf immer los sein. Wir auch, niemand will gegen Russland “in den Krieg ziehen”. Wozu auch, da gibts ja nichts.
Das macht einen großen Unterschied: Mit Vorwürfen wegen rechtsradikal sollen Regierungskritiker gezielt eingeschüchtert werden. Ginge es nur im Migration, so handelte es sich nur um eine unklare Bewusstseinslage der. Demonstranten. Die Betreiber der Demos hätten eine Schwäche der Demonstranten ausgenutzt.
Ob die Demos gegen Rechts vor allem Migrations"politisch” getrieben sind, wird im Artikel konstatiert, aber ohne Begründung. Als Nichtteilnehmer nehme ich dennoch mehr diffuse Motive wahr . Das bestätigen viele Kommentare in den nicht Mainstream Medien. Es scheint danach so, dass die Demos gegen all die als” Rechtsextreme “” verunglimpften Bürger gerichtet waren, weil die nicht die Regierungspolitik Unterstützen.
Genau, Herr Gruber ! - Die “DDR” - Gesinnungsschnüffelei hatte nicht selten gravierende Folgen. Die Stasi war allgegenwärtig und funkte sogar bei der Wohnungsvergabe dazwischen. Den Staats - Demos blieb man nach der Erfassung fern und verschwand auf Umwegen. Und was meist vergessen wird: Die offizielle Staats - Ideologie wurde verlacht, solange man sich nicht gefährdete. Die Verbrechen der Mauer - Partei sind nahezu ungesühnt geblieben. Die Nachkommen - einschließlich dieser Wagenknecht - Truppe - sind m.E. noch immer mit Blindheit geschlagen und verdummen unangefochten weiter den deutschen Michel…..
@Bernd Neumann - Wenn ich Sie richtig verstanden habe dann darf derjenige, der schon einmal geschrieben hat, dass Armutszuwanderung dieses Land von innen aushöhlt, das nicht mehrmals vorbringen. Auch einen erlebten Erkenntnisgewinn darf man nicht nach außen tragen, jedenfalls so lange nicht wie man nicht der Werteunion beigetreten ist. Sehen Sie sich Herrn Sarrazin doch einmal an. Der Mann ist 79 Jahre alt. Helmut Schmidt hat einmal gesagt allein wegen des Nachlassens seiner Körperkräfte, er könne niemandem mehr helfen, er könne noch einen Rat geben - vielleicht Einsichten vermitteln, mehr nicht. Herr Sarrazin ist in einer ähnlichen Lage. Wenn er also vor einer staatlichen inneren Aushöhlung warnt dann ist das dringend nötig. Umsetzen müssen das Menschen in einem haudegenfähigen Alter mit Grips und Umsicht. Wie? - Herr Broder hat einmal ausgeführt, dass er nicht auch wissen muss wie man einen Unstand ändert wenn er erkennt, dass ein solcher besteht. Also bitteschön, entwickeln Sie doch schon einmal erste Ideen zum Thema. beste Grüße
@Talman Rahmenschneider :”.... Es führt zu gar nichts, alles auf Putin/Trump/AfD zu schieben.” Genau, für die eigene Blödheit muss man sich schon selber verantworten! MfG
Beruflich habe ich - ohne dagegen etwas unternehmen zu können - zum Glück aber nur partiell - mit diesen Menschen zu tun, die sich aufopferungsvoll in der Rolle der vollständigen Unterwerfung gefallen und das (gerne männliche, aber grundsätzliche) Kopftuchgesocks als Götter verehren. Dass das Gegenüber nichts als pure Verachtung für diese Geisteskranken hegt, begreifen diese Irren nicht und ist ihnen auch nicht zu vermitteln.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.