Zitat aus dem NDR Bericht: “...weil wir ansonsten feststellen, dass ein Teil unserer Asylpolitik gar nicht mehr funktioniert und die Akzeptanz in diesem Bereich auch geringer geworden ist‘, sagte Staatssekretär Torsten Geerdts (CDU). ‚Wir holen Menschen, die schwer erkrankt und traumatisiert sind – wo niemand sagen kann, die haben überhaupt keinen Anspruch, hier zu bleiben.” Moment! Asylpolitik? Laut Asylgesetz steht Asyl nur politisch Verfolgten zu, dazu zählt NICHT: - die wirtschaftliche Lage im Herkunftsland, - die Gesundheitsversorgung im Herkunftsland, - Familien- oder Clanfeden im Herkunftsland, - Terror im Herkunftsland…. (Für all diese Faktoren sind die Staaten selbst in der Verantwortung ihre Bewohner zu schützen/versorgen.) Also ist die Frage, wurde wirklich die Frage der “POLITISCHEN VERFOLGUNG” bei den 500 Flüchtlingen geklärt? Oder wurde nur auf die Bedürftigkeit geschaut (kein Geld für die (Schlepper-)Überfahrt, “schwer erkrankt und traumatisiert”)? Und wie oft wird sich eine solche Aktion wiederholen? Diese könnte zwar (bei entsprechder Häufigkeit) den Schleppern den Geldhahn zu drehen, aber die “Flüchtlingszahlen” nicht wirklich eindämmen, inkl. der hohen staatlichen Ausgaben für Flüchtlinge (angesprochen zB. mit “schwer erkrankt und traumatisiert”). Wenn es ein Staat schafft, tausende und hunderttausende “Dissidenten” (also POLITISCH(!) VERFOLGTE) innerhalb kurzer Zeit zu produzieren, dann sollte man auf internationaler Ebene gegen diesen Staat vorgehen und ihn nicht weiter “Dissidenten” produzieren lassen. Meiner Meinung nach ist ein Großteil der Flüchtlinge nicht Asyl(!)-berechtigt, da es sich häufig nicht um politische Verfolgung handelt, sondern um Versäumnise des Herkunftslandes (Wirtschaft, Gesundheitssystem, öffentliche Ordnung…) und bei Kriegen und somit Flüchtlingen nach der Genfer Konvention, ist deren Fluchtgrund nach Beendigung des Krieges erloschen (also Rückkehr in die Heimat) was kein Asyl(!)anspruch gewährt.
In der Tat, warum nur 500? Wenn man es bei der Hilfe für Schutzbedürftige mit dem schlechthin Guten zu tun hat, dann kann es keine Obergrenze geben, denn das Gute ist nach oben nur durch das noch Bessere begrenzt, und was wäre das dann? Konsequenterweise muss man dann fraglos auch 500 Millionen und mehr aufnehmen—es sei denn dass das Gute eben nicht so gut ist, wie uns gesagt wird. Und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
Die Intelligenz die hier eingefordert wird, Stichwort Vorort- Hilfe, traue ich speziell den handelnden Personen in Schleswig- Holstein aber auch in den anderen Bundesländern und schon gar nicht dieser Bundesregierung zu, tut mir leid aber so scheint es zu sein.
Die “Flüchtlings”-Politik (also der jetzige massenweise Missbrauch des Asylrechts) dient eben nicht dazu, möglichst vielen Bedürftigen zu helfen, sondern dazu, das Selbstgefühl der Links-Grünen zu erhöhen.
Na, ob man diese Leute weiterhin “Flüchtlinge” nennen darf, wenn sie derzeit sicher in einem Camp untergebracht sind, sei doch dahingestellt. Aufschlussreich jedoch insbesondere der kombinierte Terminus der “schutzbedürftigen Flüchtlingen”, welcher mir neu war. Wenn es also offenbar “Flüchtlinge” gibt, die “schutzbedürftig” sind, so muss es also auch solche geben, die nicht “schutzbedürftig” sind. Warum “flüchten” diese dann? Und worum handelt es sich bei den vielen Hunderttausend Immigranten (spätestens) seit 2015 in Deutschland? Sind das etwa gar keine “Schutzbedürftigen”? Handelt es sich also “bloss” um “Flüchtlinge”? Oder nicht einmal um das? Spannend auch, welche Wortschöpfung als nächstes folgen wird: etwa als nächste Eskalationsstufe der “besonders schutzbedürftige Flüchtling”, in intensivierter Form vielleicht sogar als “äusserst schutzbedürftiger Flüchtling”? Interessant, wie hier Sprache ideologisch missbraucht wird. Aber Hauptsache, Deutschland “rettet” - wen auch immer, und warum auch immer. Wir sind gut, richtig gut, eigentlich wieder einmal die Besten - manche würden sogar behaupten: die Allerwertesten.
Da ja bisher in der Mehrzahl junge wohlgenährte Männer kamen, die sehr zeugungswillig (siehe Politikversagen) und zeugungsfähig sind, holt man jetzt auf freiwilliger und humanitärer Basis vorwiegend junge Frauen und Mädchen zu uns. Ein Rassist wer dabei an Bevölkerungsaustausch denkt. Was sagt das Völkerrecht dazu ?
. Ich rechne noch mal vor. ......................................................Wir nehmen heute 50 “Gerettete” 20 jährige (also sind sie 17) auf. Sie werden, da wohlernährt und in den nächsten Jahren von schwerer Arbeit befreit 70 Jahre alt. Sie bekommen, dank Familiennachzug jeder 4 Nachkommen. Nach 20 Jahren sind aus 50 schon 250 geworden. Diese 200 bekommen wieder je 4 Nachkommen. Das sind nach 50 Jahren schon 50+200+800= 1050 Menschen. Jeder kostet min. 1000 Euro. In diesen 50 Jahren kostet uns diese einmalige Rettung von 50 Personen ca. 200 000 000 Euro ( zweihundert Millionen Euro). Kosten für Kindergarten, Schule, Behörden, Polizei, Gerichte, usw. noch nicht eingerechnet. Ja und Respektrente (Lebensleistungsrente) bekommen ( verdienen) sie auch……………….Bei 500 verzehnfacht sich das Ganze. Für Politiker (wie C. Roth) die weder rechnen noch zählen können: Hängen sie an jede Zahl eine ” 0 “
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