Tja,@ Herr Murmelstein, bestätige. Im Rahmen meiner Tätigkeit hatte ich schon vor Jahren mal mit einen zu diesem Zeitpunkt 60-jährigen Mann gesprochen, der vor ca. 40 Jahren, zusammen mit 4 Brüdern, alle um die 20 also 18, 20, 21, 19, aus dem Libanon nach Deutschland gekommen ist. Er erzählte mir stolz, er habe 40 ! Enkel und seine Brüder ebenso. Einige seiner Enkel kannte ich, sie hatten ziemliche Probleme mit Leistung und Verhalten in der Schule, wenig motiviert, an Wohlstandsgütern orientiert, nicht unbedingt daran, sie sich durch Leistung und selbst gesetzte Ziele zu erwerben. Aus diesen 5 jungen Männern waren im Laufe von 40 Jahren also über 200 Menschen geworden. Ich vermute, dass von den vielen, ca. 200 Enkeln die, die ich kannte, nicht die einzigen mit dieser Art von Problemen waren, die Sozialisation der anderen, zwischen den Kulturen, einer stark hierarchisch herkunftsorientierten und einer permissiven Gesellschaft, dürfte nicht viel anders gewesen sein und dieselben Konflikte hervorgebracht haben. Die jungen Männer haben libanesische Frauen geheiratet, diese haben früh Kinder bekommen, diese wiederum. Die Generationenkette ist entsprechend kurz und umfänglich. Auch diese 200 Enkel werden mehrere Kinder und Enkel haben. Zwar war dieser Großvater nicht erfreut darüber, dass seine Enkel derartige Probleme in der Schule hatten, aber er hatte darauf keinen größeren Einfluß darauf. Denn die Kinder und die Enkel haben sich in einem Autoritätsvakuum eingerichtet, zwischen der Orientierung an der Herkunft und der permissiven Gesellschaft und ihren Verlockungen.
Sie mögen meinen Sarkasmus verzeihen: Dann dürfen sich die Deutschen eben die Rente in den Bäumen suchen oder vielleicht fällt irgendwann Geld vom Himmel. Natürlich ist es schön, wenn das Land Hilfe leistet. Ich frage mich nur, wie lange das noch gut geht, bis es vollkommen untragbwar wird.
“Damit also die Kritik daran verstummt, dass die Bundesregierung die ungesteuerte Massenzuwanderung unter missbräuchlicher Verwendung des Asylrechts weiterhin duldet und mit Anreizen letztlich auch fördert, werden nun unbestritten hilfsbedürftige Flüchtlinge eingeflogen? Wollte der Staatssekretär hier sehr offen ein Motiv der Aktion darlegen, oder wurde er einfach falsch verstanden?” Also ICH verstehe ihn richtig ! Auch Staatssekretäre sind sind in erster Linie Menschen, meist mit Familie und wer von der “Politkaste” mal dem VOLK auf Maul schaut, weiß, wie sehr viele Menschen denken und von der Politik erwarten, daß endlich mal Nägel mit Köpfen gemacht werden ! Aber anstatt zu handeln, beweihräuchern sie sich lieber selber auf diesen seltsamen Parteitagen !! Wenn mir einige JUNGE Menschen sagen,das sind doch alles bloß Taschenvollstopfer und damit klar zeigen daß sie KEIN Vertrauen in die POLITIK haben, ist das ein vernichtendes Urteil ! Dazu fast täglich Messerstecherein etc. Die Identität derTÄTER in LONDON und in DEN HAAG steht noch nicht fest (oder soll noch nicht feststehen), jedenfalls eines steht fest, MESSER haben seit VIER Jahren HOCHKONJUNKTUR. Mir fällt so langsam nichts mehr ein, wie ich all den Krampf noch beschreiben soll. Die hervorragenden Leserbriefe zu allen Artikeln bringen es immer wieder auf den PUNKT. Heute habe ich die ganze Szenerie von London auf AL Jazzera gesehen, auch wie der Polizist den Täter niedergeschoßen hat. Wahrscheinlich würde ich Deutschland sofort ein Stuhlkreis eingerichtet um zu klären ob der Polizist überhaupt ein Recht hat zu schießen, er hätte doch auch “unterschwellig ” erst mal beten und Blockflöte mit dem Täter spielen können !!! Das ist nur noch zum Mäuse melken !
Also “Traumatisierte” einfliegen um bei den wählenden Steuerzahlern die Akzeptanz der Asylregelung nach Art 16a GG zu erhöhen? Welche Partei hat diesem Herrn ins Amt verholfen? Merkels Wahlverein? Tja, so erzeugt ein Trauma das nächste.
Chapeau, liebe Landesregierung in Kiel zu dieser ausgebufften Idee: Von diesem Schlag werden sich die konkurrierenden Schleuserbanden und NGOs nicht mehr erholen! Auch ansonsten eine tolle Sache - ein Service am Kunden, von dem sich so manch andere Behörde hierzulande eine Scheibe abschneiden könnte…
Guter Aufsatz. Nur, die ganze Schreiberei und Leserei bringt eh nichts mehr. Man schaue sich das Spektakel auf den Strassen und Plätzen an. Eine Gutmenschen-Demo jagt die nächste. Im TV wird man zugedröhnt mit vermeintlich guten Taten. Ich fühle mich ohnmächtig, dagegen anzurennen. Ehrlich gesagt, fühle ich mich in meiner Stadt schon nicht mehr wohl. Da sieht man alle möglichen Kulturen, nur die einheimische nicht mehr. Tja so sieht’s aus.
@Dr. Kari Köster-Lösche;. Habe mir heute die Fußgängerzonenmenschheit genauer angeschaut, was allerdings mit Einbruch der Dunkelheitt, im Gegensatz bis vor ein paar Jahren, immer schwieriger wurde. Vielleicht lag es auch am Schwarzen Freitag, daß so viele kongolesische Glückritter unterwegs waren. Vielleicht haben die gedacht, es wäre ihr Tag. Fragen über Fragen.
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