Wie wunderbar. Ich, (56) fühle mich total in meine wirklich schöne Kindheit in einem Dorf im Hunsrück zurück versetzt. Diese vielen Privilegien ermöglichten uns eine Freiheit, die unseren Kindern heute abhanden gekommen zu sein scheint. Was hat sich da alles professionalisiert, problematisiert, inkludiert, psychologisiert, computerisiert, dramatisiert, terminiert, .......Weniger ist MEHR. Wir sollten uns wieder mehr von diesen Freiräumen zugestehen. Manfred Zonker
Ich hätte gerne “Motorradfahren mit selbst gebasteltem Sturzhelm” hinzu gefügt. ist aber wahrscheinlich zu ossimäßig.
Liebe Frau Sievers, danke! Ich gehöre auch zu der Generation, die das überlebt hat. Es war herrlich, ein Paradies auf Erden. Mit Hochachtung Ekkehard Boese
Frau Antje Sievers, Frau Dr. Geier-Gänslein, meine Nachberin, wird diese hochübertriebene Beschreibung ihrer Kindheit ihren Kindern Malte-Torben und Jennifer-Melody zurecht, ich betone, zurecht vorenthalten. Was fällt Ihnen den noch alles ein. Ist ja unglaublich.
Köstlich! Passt gut zu dem Brief ‘An die nach 1978 Geborenen’. Frau Sievert, ein Highlight Ihrer schon normalerweise herausragenden Beiträge auf der Achse.
Liebe Frau Sievers, es ging mir genau so, und auch ich habe “überlebt”. Fühle mich mit 78 Jahren noch recht fit, wenn auch die Beine nicht mehr so wollen wie einst. La vita è bella!
Hallo Frau Sievers, vieles davon habe ich auch durchlebt (Jahrgang 1949). Dazu kamen noch Hamsterjagd auf dem Stoppelfeld (es gab “Prämien” vom Bauern für jeden erlegten Hamster), Spielen mit Fröschen und Unken an Bächen nach großen Regenfällen. Auch ich habe es bisher schadlos überlebt! Viele Grüße von Rolf Große
Abgesehen vom toten Friseur, ganz meine Überlebensstrategie. Was haben wir aber daraus gemacht? Unsere Kinder leiden an einer akuten Bequemlichkeitsverblödung. (Zitat FAZ) Liegt das an der Arbeitsgruppe “wirksames Regieren” beim BuKa-Amt und ihren Vorläufern in den Uni´s? Wir brauchen also eine AG “wirksames opponieren”.
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