Redaktion / 13.12.2023 / 10:00 / Foto: Elya / 9 / Seite ausdrucken

Serie „Wir haben es gesagt.“ Heute: Hartmut Krauss

Achgut.com veröffentlicht in dieser Reihe regelmäßig Texte aus den vergangenen Jahren, deren Mahnungen, Warnungen, Voraussagen sich jetzt bewahrheiten. Man konnte alles wissen, wenn man nur wollte. Heute Hartmut Krauss im Jahr 2017: „Täter, Opfer, 'Flüchtlinge' – ein Schlachtfeld der Halbwahrheiten“. Ein Zeitzeugnis.

Das betrifft alle Gebiete. Beispielsweise bei Themen wie Migration, Energiewende, Covid und Antisemitismus, um nur einige Stichworte zu nennen. Beim Thema Antisemitismus sagen wir seit langem voraus, was jetzt die sogenannten Mainstream-Medien schreiben. Diese Beitragsfolge soll auch eine Vergewisserung für Sie, liebe Leser, sein, dass Sie das richtige Medium lesen. Es gab und gibt immer wieder Versuche, uns zu diskreditieren und politisch zu stigmatisieren. Die Zeit und die Tatsachen arbeiten aber für uns. 

Heute veröffentlichen wir einen Beitrag vom 15.09.2017 von Achgut.com-Autor Hartmut Krauss unter dem Titel „Täter, Opfer, 'Flüchtlinge' – ein Schlachtfeld der Halbwahrheiten“. Er wies daraufhin, dass als rechtsextrem eingestufte Übergriffe auf Flüchtlinge oft ein verzerrtes Bild zeichnen. Zitat: „Diese einseitige Registrierung und Skandalisierung von Übergriffen gegen 'Geflüchtete' ist aber nur die halbe Wahrheit. Bleibt man bei dieser stehen und lässt die Übergriffe von 'Geflüchteten' auf Einheimische und andere 'Mitflüchtlinge' außer Acht, dann entsteht nicht nur ein schiefes, sondern ein bewusst verzerrtes und im Endeffekt verlogenes Bild der Wirklichkeit.“

Hartmut Krauss, geb. 1951, ist Erziehungswissenschaftler, Autor und Redakteur der in Osnabrück erscheinenden Zeitschrift „Hintergrund“. Hier sein Text:

Täter, Opfer, „Flüchtlinge“ – ein Schlachtfeld der Halbwahrheiten

Die Vorsitzende der Partei „Die Linke“, Katja Kipping, beklagt durchaus zu Recht rechtsextremistische Angriffe auf „Geflüchtete“ und darf sich dabei der Zustimmung von fast allen Menschen in diesem Land sicher sein. Zudem fordert sie ein Bleiberecht für die Opfer rassistischer Gewalt.

Betrachten wir die Fakten in diesem Deliktbereich, dann gingen nach Auskunft des Bundeskriminalamtes für dieses Jahr bis Mitte Juni 2017 die Angriffe auf Asylbewerberheime im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück. Gezählt wurden für diesen Zeitraum 127 Übergriffe, von denen 118 als rechtsmotiviert eingeschätzt wurden. „In 24 Fällen handelte es sich um Gewalt-, in 38 Fällen um Propagandadelikte und 28-mal registrierten die Behörden Sachbeschädigungen. Elfmal gab es Brandstiftungen, und zweimal wurde Sprengstoff zur Explosion gebracht. Dabei weist das BKA darauf hin, dass diese Zahlen nicht abschließend sind.“

Nach einer anderen Aufstellung wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 153 Übergriffe erfasst, während es im ersten Halbjahr 2016 noch 706 waren. Nähere Angaben zu Personenschäden wurden nicht mitgeteilt.

Außerhalb von Flüchtlingsunterkünften wurden im ersten Halbjahr 2017 642 Übergriffe auf Asylbewerber gezählt, bei denen 123 Personen ohne Nennung des Schweregrades verletzt wurden. Zumeist handelte es sich um Beleidigungen und verbale Attacken.

Einseitige Skandalisierung

Diese einseitige Registrierung und Skandalisierung von Übergriffen gegen „Geflüchtete“ ist aber nur die halbe Wahrheit. Bleibt man bei dieser stehen und lässt die Übergriffe von „Geflüchteten“ auf Einheimische und andere „Mitflüchtlinge“ außer Acht, dann entsteht nicht nur ein schiefes, sondern ein bewusst verzerrtes und im Endeffekt verlogenes Bild der Wirklichkeit. Daran ändert sich auch nichts, wenn Kipping und andere Frauen aus dem Lager des Flüchtlingslobbyismus immer wieder gerne in der Pose der bessermenschlichen Mutter Courage des „Antirassismus“ daherkommen.

Tatsache ist, dass das homogene Bild von den „Flüchtlingen“ als arme Opfer, denen unbedingt nur in Deutschland geholfen werden muss, absolut realitätswidrig ist. Dagegen spricht neben der Gruppe von Gefährdern und Terrorverdächtigen unter den Asylbewerbern die überproportional hohe Zahl von kriminellen Gewalttätern. So wurde zum Beispiel aktuell bekannt, dass im ersten Halbjahr 2017 allein in Bayern die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Vergewaltigungsdelikte erheblich angestiegen ist. (plus 60 Fälle, plus 90,9 Prozent) Dabei werden als „Zuwanderer“ kriminalstatistisch nur folgende Personengruppen erfasst: Asylbewerber; Geduldete, die nach negativem Abschluss des Asylverfahrens trotzdem nicht ausreisen müssen; Kontingentflüchtlinge und Illegale. Nicht erfasst werden unter dieser Kategorie Asylberechtigte, wodurch das reale Ausmaß der „Flüchtlingskriminalität“ demzufolge amtsstatistisch gar nicht objektiv erfasst wird.

In den Bundesländern ist die Anteilsrate von Zuwanderern an der Gewaltkriminalität dennoch als überproportional hoch ausgewiesen. In Bayern lag sie 2016 bei 20 Prozent, in Niedersachsen bei 10,8 Prozent, in Baden-Württemberg bei 18,5 Prozent, in Nordrhein-Westfalen bei 12,1 Prozent, und in Thüringen verdreifachte sie sich innerhalb eines Jahres von 5,1 auf 14,5 Prozent.

Insgesamt ist festzustellen, dass Zuwanderer 2016, selbst wenn man sämtliche ausländerrechtlichen Straftaten herausrechnet, weit überdurchschnittlich an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt waren. „Obwohl sie in der Regel nur zwischen 0,5 und 2,5 Prozent der Wohnbevölkerung in einem Bundesland ausmachen, stellten sie bis zu 10 Prozent aller tatverdächtigen Straftäter.“

Christenverfolgung unter Asylbewerbern

„Geflüchtete“ treten also selbst in hoher Zahl als Täter hervor und da, wo „Geflüchtete“ Opfer sind, sind zumeist „Mitflüchtlinge“ und nicht Deutsche die Täter. Diese Gewalt innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte ist auch nicht einfach ein Effekt der räumlichen Enge, sondern in vielen Fällen Ausdruck interethnischer Konflikte und vor allem auch auf muslimische Gewaltanwendung gegen „Ungläubige“ (meist Christen und Atheisten) unter den Heimbewohnern zurückzuführen. Dabei spielt der im Islam dogmatisch angelegte Diskus über die Minderwertigkeit von Ungläubigen/Nichtmuslimen eine wesentliche Rolle. (Muslimischer Rassismus)

Bei einer Befragung von 236 christlichen Bewohnern von Flüchtlingsheimen in Deutschland „sagten 86, dass sie physisch attackiert worden waren von muslimischen Flüchtlingen und vom Sicherheitspersonal der Unterkünfte, von denen viele auch Muslime sind. Mehr als 70 sagten, sie hätten Morddrohungen erhalten, 92 seien für ihren christlichen Glauben beleidigt worden, und 62 seien ‚sehr lauter religiöser Musik oder Gebet‘ unterworfen worden, vermutlich islamischer Art. Andere sagten, sie seien körperlichen Angriffen in Form von Schlägen, Spucken, Stoßen und sexuellem Missbrauch ausgesetzt gewesen. Rund 75 Prozent der Befragten sagten, dass die Belästigung durch Muslime ein ‚häufiges‘ Problem sei.“

Gegenüber der politisch-medialen Standardpropaganda, wie sie gerade auch im Wahlkampf gebetsmühlenartig zu vernehmen ist, muss darüber hinaus Folgendes generell hervorgehoben werden: Die überwiegende Mehrheit der „Geflüchteten“ ist illegal nach Deutschland eingereist. Viele führen keine Ausweispapiere, aber Smartphones mit sich, legen falsche Pässe vor, machen zwecks Erschleichung günstigerer Unterstützungsleistungen falsche Angaben über ihr Alter und begehen gezielt Sozialbetrug, wobei sie Scheinidentitäten vorgeben, bei verschiedenen Ämtern gleichzeitig Unterstützungsleistungen beantragen und sich dabei den Umstand der Nichtregistrierung aufgrund des massenhaften ungeregelten Eindringens zunutze machen. Aufgrund der Behördenträgheit und des bürokratischen Zuständigkeitsdschungels werden nur wenige von ihnen entdeckt.

Tatsache ist zudem, dass täglich mehr „Geflüchtete“ Einheimische, insbesondere Frauen, gewalttätig bedrohen, sexuell belästigen und vergewaltigen als umgekehrt Einheimische „Geflüchteten“ ein Haar krümmen. Anstatt diesen Sachverhalt vernünftig zu diskutieren, wird jeder Hinweis darauf von den herrschenden Kräften in Politik und Leitmedien sofort als „rassistisch“ etc. verleumdet und somit auf infame Weise geleugnet. Wie lange verträgt eine Gesellschaft diese perfide Verzerrung der Wirklichkeit?

 

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Thomin Weller / 13.12.2023

Mit der wenigen “Rohstoffe” ist die Bildung. Nun geht die staatliche Saat der Merkel und SPD auf. 15jährige mit Migrationshintergrund haben einen als Nikoluas verkleideten 54-jährigen angegriffen. Auszug op-online “In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße(Kassel) seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „Hurensohn“ und „Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen. Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie Muslime seien und dies ihr Land sei. Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen. ” In welcher Schule lernen die Rotzlöffel solche Inhalte das dieses Land ihres sei? Vermutlich in jeder Gesamtschule, dem Sammelbecken der Schlimmsten. Das wird noch ganz, ganz Böse enden. Der Selbstverteidigungsmodus ist bei vielen eingeschaltet. Mal sehen wann es die ersten Toten gibt. P.S. Nebenbei, ähnliches “Ausschreitungen in Südtirol. Überfall auf Krampusumzug: 30 Migranten attackieren Teilnehmer” Da wird wohl in der Moschee hässliches und Schulen gutes gesprochen werden.

finn waidjuk / 13.12.2023

Raider heißt jetzt Twix und aus “Geflüchteten” wurden “Schutzsuchende”. Ich finde, es könnte keinen besseren Ausdruck als diesen geben, um die schäbige Verlogenheit, die hinter der Flutung Deutschlands mit dem Abschaum der Welt steckt, aufzuzeigen. “Eine Gruppe Schutzsuchender vergewaltigt eine minderjährige Deutsche”. “Ein Schutzsuchender tötet unter “Allah Akbar- Rufen zwei junge deutsche in einem Zug”. Wer es jetzt immer noch nicht verstanden hat, wird es nie tun.

Andreas Spata / 13.12.2023

@ Dr. Markus Hahn, Absolute Zustimmung. Den Artikel kann man nicht oft genug wiederholen.  Wahrlich ein hellsichtiger und literarisch wertvoller Artikel. Wenn das Thema nicht so traurig wäre….  Anscheinend hat man Pirincci hier aber (auch) fallen gelassen, Zugegeben er schreibt gewöhnungsbedürftig oder hat es etwas mit Kontaktschuld zu tun?!

Elias Hallmoser / 13.12.2023

»Wie lange erträgt eine Gesellschaft diese perfide Verzerrung der Wirklichkeit?« Bis heute und da diese perfide Verzerrung der Wirklichkeit unvermindert anhält vermutlich noch weit darüber hinaus. Wer jung und gut ausgebildet oder wohlhabend ist, verliess seit 2015 vermehrt Deutschland. Hätte ich das nötige Geld, wäre ich schon sehr bald weg von hier.

Horst Jungsbluth / 13.12.2023

Dieser Beitrag war damals aktuell und ist heute aktueller denn je, denn die Zustände in unserem Staat werden dank der Politik, der Ämter, der Justiz und der Medien immer chaotischer. Man könnte vieles einfach lösen, wenn man die Begriffe “rechts und /oder links” vollkommen beiseite lässt, die Taten und die Hintergründe aufklärt und die Täter danach verurteilt. Aber das will man trotz eindeutigen Gesetzen nicht, einfach, weil es auch darum geht, Verbrechen zu inszenieren, um sie anderen in die Schuhe zu schieben.  Bereits 1959!!! kam die Bundesrepublik unter heftigem Beschuss von Frankreich und Großbritannien, weil es in NRW massive Drohungen gegen “Ausländer”  gegeben hatte. Nach dem Ende der kommunistischen Gewaltherrschaften und der Öffnung der Stasi-Akten stellte sich dann heraus, dass die Stasi dafür veranwortlich war und dafür sorgte, dass die beiden Dichter Heym (der für “richtiges” Geld zu allem bereit war) und Hermlin (der eine hochgelobte “Autografie schrieb, wo nichts stimmte) sich im ND darüber empörten. Auch bei den immer wieder beschriebenen Ausschreitungen in Rostock-LIchtenhagen fällt auf, dass nie die aus Autos regieführenden Stasi-Leute erwähnt werden. Das sind nur zwei von sicherlich hunderten Beispielen, wo die Medien sich bereitwillig als Verstärker missbrauchen ließen. Aber, warum lassen wir Bürger uns das einfach so gefallen?

Dr. Markus Hahn / 13.12.2023

Ich würde mir sehr wünschen, wenn Sie in dieser Reihe auch auf Akif Pirincci ´s Polemik “Das Schlachten hat begonnen” aus dem Jahr 2013 hinweisen würden, die sehr hellsichtig war, ihm aber Schimpf und Schande eingebracht hat.  Denn mit diesem Beitrag war Pirincci auch hier einigen viele Jahre voraus.

Silas Loy / 13.12.2023

Es handelt sich um von der Regierung rechtswidrig geförderten Asylbetrug in Millionen Fällen.

U. Unger / 13.12.2023

Was die Redaktion veranlaßt hat, diesen Text hervor zu kramen, erschließt sich mir nicht. Sicher hängt die Qualität eines Artikels nicht von der Menge der Leserzuschriften ab. Aber eine besondere Qualität dieses Beitrages kann ich selbst auf den zweiten Blick nicht entdecken. Im Gegenteil wird sehr brav der Duktus der MSM runtergeleiert. Oder will die Redaktion den Beweis antreten, selbst häufig zahm und artig gewesen zu sein, um den Zorn der Einheizwokisten zu mildern? Ich lese die Achse zum großen Teil deswegen, weil Broder und andere Autoren gut getarnte Feinde Israels über das Mäuseklavier (wie bei Monty Phyton) ziehen. Es sind die Schmerzschreie der trotz Teflonbeschichtung getroffenen Cheblis, Blumes, Merkels etc., die sinnstiftend für diesen Laden sind. Nicht zu vergessen die Erfolge von Herrn Steinhöfel. MfG uu

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