Wolfgang Meins / 22.04.2024 / 06:00 / Foto: Pixabay / 88 / Seite ausdrucken

Migration, Messerangriffe und Schizophrenie – eine unheilvolle Allianz

Im vergangenen Jahr stiegen die Fälle von Messergewalt in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um über 30 Prozent an.

Noch kurz vor der Präsentation dieser Zahlen hatte ein aus Holland eingereister syrischer Migrant in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu auf ein vierjähriges Mädchen eingestochen. Anschließend passierte das bei solchen Taten mittlerweile fast Erwartbare: die vorläufige, geschlossene Unterbringung des Beschuldigten in der (forensischen) Psychiatrie.

Rechtliche Grundlage für diese Vorgehensweise ist ein sogenannter Unterbringungsbefehl, eine einstweilige richterliche Anordnung, wenn der dringende Verdacht besteht, dass es sich hier um einen schuldunfähigen beziehungsweise vermindert schuldfähigen Täter handelt. Mithilfe des Unterbringungsbefehls soll die Allgemeinheit vor dem Beschuldigten während der gesamten Ermittlungen sowie während des Prozesses geschützt werden. Bestätigt sich die Schuldunfähigkeit aufgrund einer schweren psychischen Störung – meist eine Schizophrenie –, verbleibt der Täter in der forensischen Psychiatrie, dem sog. Maßregelvollzug. Wobei das Gericht keine Höchstdauer für diesen Vollzug festlegt, denn eine Entlassung kommt grundsätzlich erst dann in Betracht, wenn von dem Täter keine Gefahr mehr ausgeht.

Für Politik und Behörden hat ein solches Verfahren zweifelsohne den Vorteil, dass mit der Unterbringung Medien und Öffentlichkeit völlig außen vor bleiben können, abgesehen vielleicht von einer irgendwann erfolgenden Mitteilung über den mittlerweile bestellten psychiatrischen Sachverständigen oder den nun terminierten Prozess. Auch dabei kann wiederum die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Am Ende bleibt dann oft nur eine schüttere Gerichtsmitteilung zum Urteil, und der Täter landet in irgendeiner der 78 forensisch-psychiatrischen Kliniken in Deutschland.

Verbreitete Skepsis

Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass einer solchen Rechtspraxis vielerorts mit Skepsis begegnet wird und dabei nicht selten der Verdacht mitschwingt, dass Gerichte und eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft unter politischem Druck geneigt sein könnten, bestimmte migrantische Taten zu psychiatrisieren, auch um den Fall rasch der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion zu entziehen. Ob das tatsächlich vorkommt, weiß ich nicht.

Aber so ganz undenkbar erscheint es nicht, angesichts der Brisanz vieler Fälle. Das alles sollte aber nichts daran ändern, dass es sich zumindest bei dem Konstrukt der Schuldunfähigkeit samt daraus abgeleiteten rechtlichen Konsequenzen um eine im Grundsatz gebotene Herangehensweise handelt. Schließlich macht es einen erheblichen Unterschied, ob ein Mörder etwa aus Habgier oder aus islamistischen Motiven handelt oder aber unter dem unentrinnbaren Einfluss von Wahnideen und befehlenden halluzinierten Stimmen, die ihn zu seiner Tat quasi zwingen.

Das Misstrauen von Teilen der Öffentlichkeit gegenüber diesem forensisch-psychiatrischen System wird sicherlich auch durch eine unzureichende Informationspolitik gefördert. So gibt es seit geraumer Zeit beispielsweise keine offiziellen jährlichen Statistiken mehr über Anzahl, Dauer und Grund der in der Forensik untergebrachten Straftäter und natürlich schon gar nicht nähere Angaben zu Herkunft, Alter und Diagnosen. Geschweige denn zu relevanten Problemen hinter den forensischen Mauern und Zäunen.  

Die Situation im deutschen Maßregelvollzug

Diese Lücke versucht eine 2021 erfolgte und – warum auch immer – erst kürzlich erschienene Erhebung der einschlägigen Fachgesellschaft zumindest teilweise zu schließen. Die wesentlichen Ergebnisse im O-Ton: „Von den 78 angeschriebenen Einrichtungen partizipierten 45 (58 Prozent) an der Umfrage zumindest teilweise. Die Mehrzahl der Kliniken (68,5 Prozent) beklagte eine deutliche Überbelegung. Es wurde ein deutlicher Mangel von Personal und Räumen berichtet, zugleich wurde angegeben, dass Patienten keine angemessene Behandlung erhalten.

Etwa jeder 5. Patient war länger als 10 Jahre im MRV (Anm.: Maßregelvollzug) untergebracht. Jede 3. Klinik berichtete eine steigende Zahl an körperlichen Übergriffen durch Patienten.“ Der Anteil von Patienten mit Migrationshintergrund „an der Gesamtbelegung variierte zwischen den Kliniken sehr, lag im Mittel bei 31,9% (n = 1621) mit einer erheblichen Spannweite von 3,4–63,4 Prozent und bei einem Süd-Nord- und West-Ost-Gefälle.“

Demnach waren also bereits vor drei Jahren, für den kritischen Beobachter keinesfalls überraschend, Patienten mit „Migrationshintergrund“ in der forensischen Psychiatrie deutlich überrepräsentiert, hochwahrscheinlich mit seitdem steigender Tendenz. Scheinbar passend dazu, versuchen Medien und Wissenschaftler seit vielen Jahren ihrem Publikum z.B. weiszumachen, dass von den Asylsuchenden in Deutschland rund eine Million unter posttraumatischen Belastungsstörungen oder Depressionen leiden. Für solche Behauptungen gibt es allerdings keine fundierte Grundlage. Zudem sollte man wissen, dass diese Diagnosen so gut wie nie eine Schuldunfähigkeit und eine daraus abgeleitete Unterbringung des Täters – ob Migrant oder nicht – im Maßregelvollzug begründen können.

Migranten haben ein erhöhtes Schizophrenie-Risiko

Der wesentliche Grund für die Überbelegung der hiesigen forensischen Kliniken dürfte sein, dass die mittlerweile seit nunmehr zehn Jahren anhaltende Migrantenwelle überproportional viele Personen mit Schizophrenie bzw. der entsprechenden Krankheitsanlage nach Deutschland gespült hat. Hochrangige Studien konnten übereinstimmend immer wieder zeigen, dass die hier interessierende Migrantenpopulation – je nach Herkunftsland oder -region – ein etwa zwei- bis dreifach erhöhtes Schizophrenie-Risiko mitbringt. Also nicht das übliche Lebenszeit-Erkrankungsrisiko von etwa 0,7 Prozent, sondern ein entsprechend höheres, wobei Männer einige Jahre früher erkranken als Frauen. Zum besseren Verständnis sei noch darauf hingewiesen, dass Schizophrenie zu 60 bis 80 Prozent genetisch determiniert ist.

Leider stellt sich die deutsche (universitäre) Psychiatrie nicht vorurteilsfrei den damit verknüpften wissenschaftlichen Fragestellungen. Wenn überhaupt, dann scheint allen Ernstes Diskriminierung und Rassismus in der Aufnahmegesellschaft für die wesentliche Ursache gehalten zu werden, die eine entsprechende (genetische) Krankheitsdisposition bei den Migranten scharfstellt und so die hohen Schizophrenie-Fallzahlen erklärt. Selbst eine so klassische und vergleichsweise übersichtliche Fragestellung wie die nach den bei hiesigen Migranten aus muslimischen Ländern oder Subsahara-Afrika vorherrschenden Wahnthemen wird nicht bearbeitet.

Dabei ist das keine ganz unwichtige Frage, da vor allem die Entwicklung eines Verfolgungswahns – im Vergleich zu anderen Wahnthemen – in besonderer Weise mit Gewalt und Tötungsdelikten verknüpft ist. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass gerade Verfolgungswahn bei der hier interessierenden Migrantenpopulation besonders häufig vorkommt, unter anderem weil sich die Aufnahmegesellschaft auf Grund ihrer Fremdheit und der dort herrschenden Ungläubigkeit als feindliche Projektionsfläche für viele geradezu aufdrängt.

Fehlende Beforschung von Risiken

Eine naheliegende Erklärung für die (auch) bei psychisch kranken migrantischen Straftätern besonders verbreitete Messergewalt wäre zudem, dass die meisten in ihren Herkunftsländern eine deutlich gewalt- und messeraffinere Sozialisation erlebt haben und diese mit dem Grenzübertritt oder dem Besuch eines Integrationskurses leider nicht immer ablegen. Bisher hat sich zur Erklärung des ungewöhnlich hohen Schizophrenie-Risikos der typischen Migrantenpopulationen in westlichen Ländern nach meinem Kenntnisstand noch niemand wissenschaftlich näher mit zwei eigentlich äußerst naheliegenden Hypothesen beschäftigt.

Erstens, ob der überzeugend belegte und zudem starke Schizophrenie-Risikofaktor (niedriger) Intelligenz hier möglicherweise eine besondere Rolle spielt und, zweitens, ob der Aufbruch aus der Heimat ins gelobte Land nicht vielleicht überproportional häufig gerade solche Personen einschließt, die zwar noch keine manifeste Schizophrenie entwickelt haben, aber die entsprechende Disposition dafür besitzen oder vielleicht auch schon erste, unspezifische Anzeichen.

Mit dem Intelligenzproblem habe ich mich bereits an anderer Stelle auseinandergesetzt, beschäftigen wir uns also hier, in der gebotenen Kürze, mit dem zweiten. Der akuten Schizophrenie-Symptomatik geht in den meisten Fällen ein mehrjähriges sogenanntes Prodromal-Stadium voraus, bei Männern typischerweise so um das 20. Lebensjahr herum. Es ist geprägt durch recht unspezifische Symptome, die eine sichere Diagnose noch nicht erlauben, wie z.B. sozialen Rückzug, Leistungsabfall, Unruhe, Misstrauen, Adynamie. Die gängige Lehrmeinung dazu ist, dass solche Symptome letztlich nicht vereinbar sind mit Planung und erfolgreicher Durchführung von Flucht oder Migration. Meine Meinung dazu in aller Kürze: Kann sein, kann auch nicht sein – sollte vielleicht mal beforscht werden.

Neue diagnostische Möglichkeiten

Und das ließe sich heutzutage auch ohne allzu großen methodischen Aufwand machen. Es besteht mittlerweile nämlich die Möglichkeit, eine genetische Schizophreniebelastung, also die entsprechende Krankheitsanlage, auf der Grundlage von Speichelproben zu bestimmen. Dabei handelt es sich nicht um eine diagnostische Option für den Einzelfall, sondern für Gruppen bzw. Stichproben. Das gilt im Übrigen ganz ähnlich auch für den IQ, für den ebenfalls ein zwar noch nicht perfekter, aber durchaus aussagefähiger DNA-Score – auch als polygener Risikoscore (PRS) bezeichnet – entwickelt wurde.

Bisher herrscht die Lehrmeinung eines weltweit recht identischen Schizophrenie-Erkrankungsrisikos. Es ist nicht auszuschließen, dass durch die zunehmende Anwendung einer (auch) genetisch basierten Diagnostik diese Einschätzung künftig revidiert werden muss. Zumal es seit jüngstem einen ersten solchen Hinweis gibt: Im Rahmen einer sehr breit angelegten Studie mit zahlreichen Fragestellungen – auf die mich ein Kollege aufmerksam machte – konnte die These eines weltweit ganz überwiegend gleich hohen Schizophrenie-Risikos zwar nicht widerlegt, dazu sind die Fallzahlen zu gering, aber doch infrage gestellt werden.

Diese Studie erfolgte allerdings nicht am lebenden Subjekt, sondern an bereits Verstorbenen, unter Verwendung von verschiedenen polygenen Risikoscores, wie sie in entsprechenden Datenbanken mittlerweile zur Verfügung stehen bzw. von dort extrahiert werden können. Die Autoren interessierte dabei die zeitliche und geografische Evolution verschiedener sozialer, psychologischer und medizinischer Merkmale, darunter auch der Schizophrenie, während der letzten 12.000 Jahre. Das für unsere Belange interessanteste Ergebnis (Abb. S21) ist Folgendes: Die höchste genetische Belastung für Schizophrenie zeigte sich – unter 23 ansonsten überwiegend europäischen Regionen – für Middle East und den Irak. Ob eine gezielte Bestätigungsstudie am lebenden Subjekt eine echte Chance auf Finanzierung und ggf. Veröffentlichung hätte, darf getrost bezweifelt werden.

 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im zivilrechtlichen Bereich.

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Karl-Heinz Vonderstein / 22.04.2024

In der heutigen ARD Ausgabe von Brisant, ging man in einem Bericht auf das Thema Kriminalsstatistik 2023 ein. Im Aufhänger heißt es - “Unter Generalverdacht: Neue Kriminalitätsdebatte belastet junge Migranten.” Die Moderatorin, Marwa Eldesssouky, die den Bericht verbal einleitete, wollte wohl nicht wahrhaben, dass der Anteil ausländischer Straftäter, der immerhin bei 41 Prozent liegt, besorgniserregend ist. Sie meinte sinngemäß, es sei nicht so, wie es scheint. Interessant wäre es auch zu wissen, wie viele von den deutschen Tätern in der Kriminalitätsstatistik, Migrationshintergrund haben. Selbst wenn eine Statistik so eindeutig ist und es sind auch nur die gemeldeten Fälle, tut man hierzulande immer noch so als würde es kein Problem darstellen. Man will wohl nicht zugeben, dass die Migrationspolitik gescheitert ist und wir uns damit etwas aufhalsen, was uns überfordert.

Gabriele Klein / 22.04.2024

Kann mir nicht vorstellen dass man zum Thema Migranten u. geistige Gesundheit von vornherein viel schreiben oder sagen kann aus dem einfachen Grund der Sprachprobleme. Die Kommunikation zwischen solchen “Patienten” u. ihren Psychiatern dürfte miserabel sein, legt man ganz einfach die Sprachkenntnisse von deutschen Migranten auch hier zu Grunde. Dass die Psychiater, Wärter, Personal nun deren jeweilige “Stammessprache” sprechen glaube ich eher nicht. Aussagen scheinen mir allein aus diesem Grunde nicht möglich geschweige denn die Lösung irgendwelcher Schuldfragen. Dies dürfte erklären warum eine Bürokratie einen solchen nicht kommunikationsfähigen Personenkreis der obendrein noch gefährlich scheint schleunigst abschiebt. Keiner will so jemanden in seinen Reihen. Von daher vermute ich dass diese Leute wahrscheinlich recht schnell wieder auf freiem Fuße sind, einfach basierend auf meinen Erfahrungen mit Bürokratien aller Art sowie Lektüre v. Zeitungsberichten über Wiederholungstaten der aus d. Psychiatrie entlassener Straftäter. Die Frage wo die Genetik endigt u. die Umwelt beginnt ist bis heute unklar, wobei noch hinzukäme dass nicht nur körperliche voraussetzungen die Psyche beeinflussen sondern das ganze halt auch umgekehrt funktionniert.xxx Intelligenz: Man kanns bis heut nicht definieren, und was aus der Perspektive des Endes aller Tage irgendwann intelligentes Handeln gewesen sein wird wissen wir wir nicht da wir nicht gottgleich sind. In Sachen Schizophrenie überzeugen mich die Ansätze gewisser Anthropologen wie Bateson, oder auch Psychologen wie R.d. Laing mehr.  Solang es möglich ist Schizophrenie künstlich zu erzeugen, (wie z.B. i.d. UDSSR bei politisch Unliebsamen d Fall, siehe dazu Laing) schließe ich allein auf Grund dieser Tatsache, dass unter ganz bestimmten sozialen Gegebenheiten es zu schizophrenem Verhalten kommen MUSS. Wie kommts dass dass ein einfacher Folterknecht eher weiß wie Schizophr. entsteht als honore Forscher bis aufn heutigen Tag?

Sabine Meyer / 22.04.2024

Ich lebe seit 22 Jahren in Westafrika und denke ich kann da einige Erklärungen liefern. Nicht nur der niedrigere IQ auch die Inzucht spielt eine große Rolle. Die meisten Stämme heiraten untereinander, Cousin heiratet Cousine, in den Großfamilien leben alle unter der strengen, sozialen Kontrolle der Familie. Es gibt zudem eine sehr geringe Hemmschwelle der Gewalttätigkeit. Bezichtigen Sie niemals einen Afrikaner der Lüge, er könnte mit einem Metalstuhl auf sie losgehen. Und nicht zuletzt der Aberglaube. Der Glaube an Zauberei, Magie, Marabouts, Jujus (Amulette), das Opfern von Tieren. Ein ansonsten sehr intelligenter, junger und euröpäisierter Mitarbeiter, verheiratet mit einer Engländerin konnte nicht zur Arbeit kommen. Er mußte erst das Juju finden, das angeblich ein mißgünstiger Nachbar in seinem Compound vergraben hatte. Das sind nur einige Beispiele, ich könnte ein Buch darüber schreiben. Das hat aber schon David Signer, ein Ethmologe, getan: “Die Ökonomie der Hexerei”, sehr lesenswert und erklärt vieles. Wenn dann diese Menschen nach Europa kommen trifft sie der Clash der Kulturen und sie rasten völlig aus.

Dieter Grimm / 22.04.2024

Also ich sage hier ganz ehrlich,lasst die Messerstecher sein wie sie wollen.Wir leben hier in einem kleinen beschaulichen Dorf im thüringischen, erzkatholischen Eichsfeld. Solange sie unsere Frauen und Mädchen hier nicht vergewaltigen, quälen oder töten, solange sie es nicht wagen auf kleine Kinder einzustechen, solange können sie ihre Phantasien in den islamisch geprägten Bundesländern ausleben solange sie wollen. Es zeugt doch wie tolerant Westfalistan, die Hessischen Emirate oder Niedersachsistan mit ihren Bürgern umgehen. Da mag die Scharia ja auch akzeptabel sein. Was aber in den kleinen Gemeinden in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg nicht funktioniert, da diese Bundesländer keine islamische Schariatraditionen haben.

Boris Kotchoubey / 22.04.2024

“Schließlich macht es einen erheblichen Unterschied, ob ein Mörder etwa aus Habgier oder aus islamistischen Motiven handelt oder aber unter dem unentrinnbaren Einfluss von Wahnideen und befehlenden halluzinierten Stimmen, die ihn zu seiner Tat quasi zwingen.” Wie bitte??? Seit 5 Jahren belehren uns alle Mainstreammedien 24/7, dass es für den Täter von Hanau eben KEINEN Unterschied machte, ob er aus rassisitschen Motive oder “unter dem Einfluss von Wahnideen und befehlenden halluzinierten Stimmen” gemordet hat. Dutzende Experten (Einführungszeichen dürfen Sie selber setzen, wenn Sie wollen) behaupten, dass auch die Diagnose einer schwersten Psychose die Tötung aus rassisitischen Motiven (selbstverständlich provoziert vom Wahlprogramm der AfD, das der Schizophrene davor studiert haben sollte) nicht ausschließt. Und nun plötzlich “erheblicher Unterschied”?

Ralf Ehrhardt / 22.04.2024

“Migration, Messerangriffe und Schizophrenie – eine unheilvolle Allianz” ?  Nein, im besten Deutschland was wir seit 2015 und bis zu heutigen Tage haben ist das eine ganz wunderbare Kombination.  Eine Allianz, mit der sich alles schönreden, alles relativieren, alles erklären lässt und insbesondere alle, die das nicht so akzeptieren wollen oder können, automatisch in die “rechte Ecke” gestellt werden können.  Dieser Automatismus greift auf wundersame Weise seit gefühlt ewigen Zeiten und geht auch immer weiter so, ...zumindest wenn das Volk immer und immer wieder -inzwischen auch unaufgefordert ! - weiter geht, ...weil ja nichts geschehen ist !

Thomin Weller / 22.04.2024

Gibt es in den Heimatländern der hier pschychisch auffälligen Personen vergleichbare viele Menschen in der Psychiatrie? Durch Deckname Artischocke, MKUltra sollte bekannt sein das der Mensch nicht nur durch Drogen beeinflusst werden kann. Der Una Bomber soll so ein bekannter Fall sein. Theodore John „Ted“ Kaczynski als Hochbegabter beweist wie schwerwiegend eine Gehirnwäsche durch z.B. das Programm “Multiform Assessments of Personality Development” sein kann. Vermutlich kann der Islam besser als andere religiöse Ideologien(fest geschlossenes Menschen- und Weltbild)  zu einer Gehirnwäsche benutzt werden. Ähnliches Beispiel Scientology. Selbst studierte Personen fallen auf deren Gehirnwäsche herein. Für mich ist der Islam eine Kopfabschneider Religion und eher Ideologie. Keinsfalls ist das eine Diskriminierung wie die Fatwas und Personenschutz manche Personen nebst ermordeter Menschen eindeutig beweisen. Ab wann spricht die forensische Psychiatrie von einer Gehirnwäsche? Vor Jahren gabs im Spiegel einen Artikel von einem Psychiater der einen IS Kopfabschneider im Gefängnis analysierte. Fazit, er ist kein Mensch mehr und kann niemals resozialisiert werden. Vermutlich braucht der Islam drakonische Gesetze wie die Scharia, Fatwa. Ist dann die psychische Auffälligkeit religiöse, kulturell und systemimmanent?

sybille eden / 22.04.2024

Der Glaube an Allah ist bereits ein schwerer Fall von Schizophrenie !

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