Ich, Jahrgang 50, frage mich bei diesen Traumadeutungen, wie denn unsere Eltern den Krieg an der Front und unter den Bomben weitgehend “normalgeblieben” überstanden haben? Wenige waren zwar etwas merkwürdig, aber die meisten haben das weggesteckt. So auch meine Mutter, die den Krieg von Anfang bis zum bösen Ende in Berlin mitmachen durfte. Oder meine Tanten in Wiesbaden, die mit Eimern voll Sand die Phosphorbrandbomben vom Dachstuhl entsorgten. Also traumatisiert waren die nicht.
“Markus tho Pesch / 17.07.2021 Natürlich sind die psychisch gestört. Wer an diese Drecksideologie glaubt, hat natürlich einen an der Waffel.” Danke Markus! Erfrischend direkt und mitten ins Schwarze!
Herr Meins,die Soldaten die nach den Zwei Weltkriegen heimgekehrt sind(traumatisiert)haben die,die Zivilbevölkerung angegriffen? “Nicht das ich wüßte!”
@Zdenek Wagner: Bitte grüßen Sie Ihren afghanischen Freund von einer deutschen Mitchristin, die sein Leid ein klein wenig nachvollziehen kann: Er flüchtet vor den muslimischen Verfolgern nach Deutschland und hier schützt ihn auch die christliche Kirche nicht vor den Verfolgern, sondern biedert sich den Feinden an. Das passt gut zu Peter Hahnes Beitrag „Eine Kirche, die keiner braucht“.
Im Islam beispielsweise ist die Selbsttötung nicht nur verboten, sondern gilt auch als große Sünde…. Es sei denn das sie mit ihrem Suizid gleichzeitig Feinde des Islam töten (tatsächliche oder eingebildete). Dann werden sie automatisch ein Held mit Anspruch auf zahlreiche Jungfrauen (ob männliche oder weibliche wird nicht gesagt) im Paradies, ggf glauben sie das auch nur. Ich gehe davon aus das suizidale Männer politisch instrumentalisiert werden oder selbst dem Wahn unterliegen in diesem Sinne handeln zu müssen. Wenn man schon keine Chance hat einen anständigen Job zu bekommen und keine Familie Gründen kann man immer noch ein Held werden. Hier wird der Amoklauf ggf sogar religiös unterfüttert. All zu viel braucht man dazu nicht. So jemandem eine psychiatrisch behandlungsbedürftige Störung zu unterstellen ist auch keine Kunst. PS Von seelischer Störung würde ich grundsätzlich nicht sprechen. Der Begriff Psyche beschreibt besser um was es geht. Seele ist ein religiöser Begriff. (Es sein denn sie meinen die Seelenachse, dann ist es ein Begriff aus der Technik. zB die gedachte Linie in der Mitte des Laufes der Hauptwaffe eines Leopard 2) PPS Zum Amoklauf. Nach meiner Kenntnis kommt der Begriff aus einer Kultur die den Suizid verbietet. Als Lösung des Problems verhält man sich so das man von den anderen getötet werden muss. Man könnte sagen: Ein Amokläufer der sich am Ende selber tötet ist ein Idiot, denn das hätte er auch gleich machen können. Zu den Begriffen noch: Hin und wieder wird vom erweiterten Suizid gesprochen. Hier wird verschleiert das zB ein Mann seine Frau und seine Kinder ermordete und sich dann selbst getötet hat. Ich denke es gibt noch viel Aufklärungsbedarf.
Traumatisierte Menschen sind introvertiert, ziehen sich quasi in sich selbst zurück, weg von der Welt, die ihnen Leid zugefügt hat. Sie rennen nicht grinsend und johlend durch die Stadt,, werfen keine Feuerwerkskörper auf ihre Gastgeber (Köllner Domplatte) und brüllen dabei Allahuakbar. Sie stechen nicht, vergewaltigen nicht, werfen ihre Opfer nicht wie Abfall in der Gegend herum, sondern zucken bei jedem Knall - und selbst wenn es eine zugeschlagene Tür ist - zusammen, meiden große Menschenansammlungen, pöbeln keine Türsteher in Discos mit einem Messer in der Hand an und stoßen auch keine geschmacklosen Verbal-Injurien aus, wie “Isch f..ke deine Mutter” u.ä. In unserer Familie lebt seit 2 Jahren ein afghanischer Flüchtling, der eine wirkliche Bereicherung ist! Er hat grauenhaftes erlebt und ist trotzdem der freundlichste, hilfsbereiteste und sympathischste Mensch, den ich kenne. Hört er die arabische Sprache, beginnt er zu zittern, da ihm seitens arabischer Flüchtlinge auf seiner Odyssee übel mitgespielt wurde. Er ist Christ und wurde während seiner Flucht von Muslimen ständig mit dem Tode bedroht. Dieses Geschwafel von traumatisierten Gewalttätern ist nur noch peinlich, heuchlerisch und feige! Es sind widerliche, kriminelle Kreaturen, Abschaum, der unschädlich gemacht gehört! Punkt!!!
Natürlich sind die psychisch gestört. Wer an diese Drecksideologie glaubt, hat natürlich einen an der Waffel.
Lieber Herr Meins, sehr gut analysiert. Danke dafür. Dennoch gibt es für mich hierzu nur diesen relevanten Punkt: Übersteigt die Anzahl der angeblich oder tatsächlich psychotherapiebedürftigen Gäste eine bestimmte Anzahl, so dass es unser Gesundheitssystem nicht mehr verträgt, erwarte ich von verantwortungsbewussten Politikern ein Gegensteuern. Oder HÄTTE ich erwartet. Man kann nicht unbegrenzt Kranke (oder psychisch Kranke) aufnehmen. Genau dieser Grund wurde uns während der Corona-Pandemie oft genug angeführt, um die Maßnahmen zu begründen. Dieser Staat hätte zuallererst die Pflicht, denen, die in das Sozialsystem einzahlen und es am Laufen halten, einen Zugang zu den Leistungen zu ermöglichen. Ich bin froh und dankbar, keinen Psychiater oder Psychotherapeuten zu benötigen, aber was ich so von Wartezeiten höre…. da erstaunt mich die hohe Suizidrate der autochthonen Bevölkerung nicht!
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