Der Typ auf dem Bild ist doch cool, da kann hier kaum jemand mithalten. Da wir derartig in den Boden gestampft werden, wage ich die Prognose, dass die coolen Typen eines Tages von sich aus remigrieren in diesen wahnsinnig aufregenden Kontinent mit über 50 verschiedenen Ländern.. Wir, so wir noch da sind, werden bleich ob des vielen Regens und der Kälte depressiv aus der Wäsche schauen. Schrecklich, was mit uns passiert. Ich wäre lieber in Namibia. Und das hier “Klar, dass auch die in den allermeisten Empfängerländern unserer Entwicklungshilfe grassierende Korruption nicht thematisiert wird. Kurzum, wieder einmal das alte Problem der deutschen Entwicklungshilfe: ihre Immunität gegenüber den eigenen Irrtümern und Irrwegen oder, etwas schlichter formuliert: außer Spesen nichts gewesen” ist exakt das gleiche Problem wie mit den Spenden für Hamas. Niemand fragt nach. Alles Gewohnheit. Hauptsache wir sind die Guten.
@Ostrovsky: scheint sich um ein völlig verranztes FN-MG zu handeln, die lässig übergeworfenen Gurte haben links Metallglieder, rechts offenbar Textilgurtung. Wird die alte Wumme wohl schlucken. Korrekt analysiert ist die Tendenz, daß es wesentlich cooler ist, mit Knarren über die Dorfstraße zu stolzieren , als den ganzen Tag für einen Schilling unter der heißen Sonne zu ackern. Deshalb wird den Afros auch nachgesagt, sie könnten nur Kinder und Kriege machen bzw. den Allerwertesten nur beim Begatten, aber ungern beim Malochen zu bewegen (sagen natürlich nur Nazis und ich als guter Mensch bin schockiert).
Herr Seitz schreibt: Unabhängige Evaluierungen afrikanischer Entwicklungsprojekte sind unerwünscht und werden sogar verhindert. Das lässt aber nur 1 Schluss zu: Alle Verantwortlichen sind korrupt.
Dort wo nichts kontrolliert wird, ist anzunehmen, dass alles gestohlen wird. Wir können davon ausgehen, dass die gesamte Entwicklungshilfe unterschlagen oder verschleudert wird. Da stellt sich die Frage, ob es sich bei der Enzwicklungshilfe-Industrie um eine staatlich subventionierte Mafia handelt? Sind alle unsere hochbezahlten Heiligen Helfer Hehler?
Niemand kann mit den Geburtenüberschüssen etwas anfangen, wir schon gar nicht - daher das Elend. Erst wenn sie beginnen, Verantwortung für ihr Handeln zu tragen, könnte sich etwas zum Besseren wenden. Das aber kann nur von innen heraus geschehen, nirgends sonst. Der Ausweg “Europa” muss versperrt werden, nachhaltig.
Missbrauch von Sprache (hochtrabend „wissenschaftliche“ Einrichtung mit wohl klingendem Namen, unter dem sich niemand etwas vorstellen kann), Missbrauch von Steuergeldern, die der Souverän erbringt und damit dieses „Institut“ (und viele andere) finanziert. Einzige Hilfe: Kontrolle durch übergeordnete Institution auf Effizienz oder Betrug am Volksvermögen. Wird wahrscheinlich eh nichts, da Beamte Beamte kontrollieren würden. Danke Prof. Meins für die Info.
Sportliche Aufgabe für die 12 Millionen Nettosteuerzahler hierzulande, neben dem traditionell kleptokratischen Staat noch grüne Welterlösungsprojekte ( jeweils billionenschwer) zu stemmen und dann noch die etwa 5 Milliarden mühselig Beladenen der Welt zu bespaßen, in der Hoffnung, daß sie uns dann nicht die Bude einrennen. Die Statistik ist da leider gnadenlos und belegt, daß gönnerhafte Geldtransfers in die armen Länder nur die Bereitschaft zur Migration steigern und das dafür erforderliche Kapital gleich mitliefern. Immerhin senkt die Politik ja schon die Pullfaktoren, denn wenn es hier bald flächendeckend aussieht wie in Aleppo ( nur ohne Palmen und im Winter kälter), werden sich Fachkräftenachfrage und auch -angebot ganz spontan erledigen.
Es sind die Wohlgesinnten, die den 4. Arbeitsmarkt endlos aufblähen: Statt Arbeit Ideologie, statt Produktion Papierproduktion. Ein Staat wurde ihnen zur Beute mit vorgetragenen Schutzbehauptungen auf der großen Lippe. So wurden aus stolzen Gladiatoren bleiche Evaluatoren. Aber es gibt sie noch die echten, modernen Gladiatoren. Sie kämpfen mit Messern und Macheten in wechselnden Arenen, meistens Fußballstadien, auch auf der Straße -mal gegeneinander, mal gegen Hundertschaften. Früher erhielten die Sieger die Freiheit, heute die Staatsbürgerschaft. Wir hatten Brot, dazu bekommen Spiele. Rom ist überall.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.