Ich empfehle zum Fest als Geschenk für die Lieben meinen Lieblingsroman:
Thomas Mann: Buddenbrooks. Verfall einer Familie.
Stilecht genießen mit dem Snack zum Buch:
http://www.niederegger.de/de/shop/spezialitaeten_geschenke/35955_5.php
Und das meint Generation Facebook (Die schönsten Auszüge aus Online-Rezensionen; Orthographie im Original):
„Das Buch ist nicht so schlimm wie befürchtet ... Augen zu und durch ... die Handlung ist schon irgendwie gewichtiger als ein weiterer GZSZ-Roman ... man verpaßt sicherlich nichts, wenn man dieses Buch nicht ließt ... Schon die ersten Seiten verwirren den Leser, da sehr viele Personen der Familie Buddenbrook sehr umfangreich beschrieben werden … Es hätte so viele Stellen gegeben, an denen das Potenzial für etwas Besonderes, etwas Außergewöhnliches da gewesen wäre … im Großen und Ganzen eher durchschnittlich … plätschert die Geschichte so daher und vieles wirkt auf den ersten Blick unheimlich alltäglich und banal … Am liebsten hätte ich manchmal den Rotstift zur Hand genommen und Kürzungen vorgenommen … langweiliger als die Polizei erlaubt … fast mehr französisch in diesem Buch als Deutsch … Leider schwafelt Thomas Mann sehr viel. Er legt auch keinen Wert auf Spannung … Das darf bei einem guten Buch einfach nicht passieren … …thomas mann, nach fontane der hausgott der deutschen kulturbourgeoisie … so detailliert, dass man keinerlei Freiraum für Phantasie hat … eigentlich sind Leitmotive eine interessante Technik … Thomas Mann nutzt diese Technik auf so plumpe Weise, dass es jedem Leser gerade zu entgegenspringt und nach einiger Zeit nur noch nervt … schlecht konstruiert und leblos … Neben diesen inhaltlichen Mängeln finde ich auch Thomas Manns Schreibstil nicht überragend … Bei mir herrscht unverständnis, weshalb so eine Geschichte überhaupt noch gedruckt wird und weshalb sowas den Nobelpreis bekommt ... Endlossätze von Dingen die Eh keinen interrissieren und dessen Satzanfang man beim Satzende schon vergessen hat … Das ist extrem nervig ... Quintessens des ganzen Buches: Die leben alle nacheinenander ab und die einzigen Nachkommen sind entweder verkümmert oder nicht fähig ein Geschäft zu führen … Das Buch als solches lässt sich in 50 Seiten Fassen aber so schlau war man damals nicht und musste derartige Nervenfolter schreiben …Leider empfinde ich das Buch als Qual und lese lieber Bücher, durch die man fließender kommt und auf mehr Text trifft, der seinen Sinn für den Fortlauf der Geschichte erfüllt … Der Verlauf der Geschichte ist vollkommen idiotisch … Ich bemitleide den Verfasser, den dieser hat diesen Roman sicher nur unter vorgehaltener Waffe geschrieben. Anders kann mir solch Blasphemie, solch Verbrechen an der Phantasie und Lesefreudigkeit seiner Leser nicht erklären ... Thomas Mann mag ja ein wirklich guter Schriftsteller gewesen sein und er mag ja auch tolle Bücher haben,aber die “Buddenbrooks” gehört auf gar keinen Fall dazu ... Dieses Buch, ist eine Beleidigung für Kunst und Schöpfungskraft “