Frau Faeser und der Geist von Joseph McCarthy

Nancy Faeser fordert es, die rot-schwarz-grüne Landesregierung in Potsdam lässt den Verfassungsschutz üben: Beamte werden überprüft, Geldflüsse von Regierungskritikern überwacht. Der McCarthyismus ist wieder da. 

Der McCarthyismus ist wieder da. Diesmal unter anderen Vorzeichen. Hieß es damals, in den USA der frühen 1950er Jahre, „a Red under every bed“ (ein Roter, sprich Kommunist, unter jedem Bett), ist jetzt in Deutschland angeblich ein Brauner unter jedem Bett.

Josef McCarthy war ein republikanischer Senator, der die Rolle seines Lebens 1950 fand, als der Kalte Krieg richtig in die Gänge kam. McCarthy behauptete, die amerikanische Regierung, vor allem das Außenministerium, sei durch Kommunisten, also potenzielle Agenten der Sowjetunion, unterwandert. In einigen Fällen hatte er recht, in den meisten Fällen war es herbeifabuliert, und es wurden Leute, die linksliberale Ansichten hatten, oder sich nicht entschieden genug vom Kommunismus distanzierten, als Kommunisten gebrandmarkt.

Auch galt „Kontaktschuld“: Wer mit einem angeblichen oder tatsächlichen Kommunisten redete, war selbst einer. Obwohl es nicht wenige KGB-Agenten in US-Behörden gab, enttarnte McCarthy keinen davon, sondern verbiss sich in angeblichen oder tatsächlichen Sympathisanten. Um relevant zu bleiben, musste McCarthy die Spirale immer weiterdrehen, bis es zu einer Hexenjagd ausartete. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der berechtigten Furcht vor der Sowjetunion, die große Teile der Bevölkerung ergriff, konnte McCarthy es so weit bringen, allerdings wurde er 1954 fallengelassen, als seine Besessenheit der Regierung peinlich wurde. Er starb wenige Jahre später.

In Deutschland bemerken wir inzwischen ähnliche Tendenzen: Unbestreitbar gibt es gefährliche Rechtsextremisten (wie auch gefährliche Linksextremisten und Islamisten). Die Zahl echter, gewaltbereiter Rechtsextremisten ist, auf ganz Deutschland gerechnet, allerdings ziemlich gering mit etwa 13.000 bis 14.000 Personen aus einer Bevölkerung von 83 Millionen (also 0,016 Prozent) und ist seit Jahren ziemlich konstant, wie aus dem Verfassungsschutzbericht ersichtlich ist.

Demnächst reicht der Konjunktiv

Allerdings wird der Personenkreis „potenzieller Gefährder“ immer mehr erweitert und eine schon fast wahnhafte Bedrohung von rechts herbeigerufen, um immer neuen Aktionismus zu rechtfertigen. Als Anlass dienen aufgebauschte Medienereignisse wie das angebliche „Potsdamer Geheimtreffen“ oder eine „Beinahe-Stürmung des Reichstages“. Innenministerin Nancy Faeser warnt, ähnlich einem McCarthy, immer wieder vor der rechten Gefahr und fordert noch strengere Gesetze, zuletzt um die Finanzströme trockenzulegen oder Beamte mit den falschen Ansichten aus dem Dienst zu entfernen.

Im Land Brandenburg ist man schon bald so weit: Eine angekündigte Gesetzesänderung soll es dem Verfassungsschutz erlauben, Finanzströme von regierungskritischen Personen zu untersuchen und öffentliche Äußerungen zu bewerten. Bisher musste ein Aufruf zur Gewalt oder zum Hass und eine Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung erwiesen sein, demnächst reicht der Konjunktiv, wie tagesschau.de berichtet:

"Bisher kann der Verfassungsschutz die Geldströme von Extremisten nur dann verfolgen, wenn einer Gruppierung ein Gewaltbezug nachgewiesen werden kann oder ‚zu Hass und Willkürmaßnahmen gegen Teile der Bevölkerung‘ aufgerufen wird. In Zukunft soll in Brandenburg ausschlaggebend sein, ob die freiheitlich demokratische Grundordnung bedroht sein könnte, beispielsweise durch Fehlinformationen, kämpferisch aggressives Verhalten oder Einschüchterung."

Und wer entscheidet, was „Fehlinformationen" sind, bei deren Verbreitung man zu einem Fall für den Verfassungsschutz werden kann? Der soll sich erklärtermaßen nun verstärkt um solche Extremisten kümmern, „die nicht unmittelbar gewalttätig sind und penibel vermeiden, die Schwelle der Volksverhetzung zu überschreiten“, wie es laut B.Z. in der geplanten Gesetzesbegründung heißt. 

Auch gegenüber den eigenen Landesbeamten ist die Regierung künftig misstrauischer. Es reicht nicht mehr, dass angehende Beamte einen Eid auf die Verfassung leisten. Vor ihrer Verbeamtung sollen alle gründlich durchleuchtet werden. Jede kritische Äußerung, egal ob in einem Artikel oder nur als halbgarer Kommentar in den sozialen Medien, kann geprüft werden. Da implizit die Gefahr vor allem von rechts kommt, werden wohl vor allem Äußerungen, die als rechtslastig einzustufen sind, als staatsgefährdend bewertet. Linksradikale Äußerungen gegen den „Scheißstaat“ gelten dagegen in der Regel immer noch als von der Meinungsfreiheit gedeckt und stehen einer Verbeamtung derzeit nicht im Wege.

Dehnbare Definitionen

Allerdings kann sich Zielrichtung eines solchen Gesetzes auch ändern. Wie es bei tagesschau.de heißt, kamen kritische Stimmen zu dem Gesetzesvorhaben nicht nur von der AfD:

„Die Linksfraktion im Brandenburger Landtag sieht die Gefahr, dass es nicht nur Rechtsextreme treffe. ‚Man bekämpft Rechtsextremismus nicht mit Radikalenerlassen, sondern mit einer starken Zivilgesellschaft', kritisierte der Linken-Landtagsabgeordnete Sebastian Walter."

Es gibt offenbar auch einigen Linken zu denken, dass in einer Demokratie keine Partei oder Koalition für immer regiert und sich solche Gesetze nach einem Machtwechsel auch gegen jene richten können, die sich jetzt sicher wähnen. Die Definition von „Hass und Hetze" oder „Delegitimierung des Staates" ist schließlich sehr dehnbar.

Dass die Bundesinnenministerin nach der Verschärfung des Disziplinarrechts für Beamte weitere Gesetze bzw. Gesetzesänderungen plant, die sich u.a. ebenfalls gegen die Finanzierung verdächtiger Gruppierungen richten, hat sie schon angekündigt. 

Man begeht hier den gleichen fatalen Fehler wie damals McCarthy und seine Anhänger: Man muss mangels genug echter Gefährder immer mehr „potenzielle“ Gefährder finden um das Rad am Laufen zu halten. In Deutschland sind immer mehr selbsternannte Helden unterwegs, die überall schnüffeln und dem Staat zuarbeiten. Genauso wie damals der Verdacht genügte und die Bedrohung nur von links kommen konnte, genügt mittlerweile auch in Deutschland der Verdacht, irgendwie rechts zu sein und den Staat delegitimieren zu wollen. Es reicht nicht mehr, Mitglied der einen oder anderen verbotenen Organisation zu sein, es reichen Ansichten, die von bestimmten Experten als verdächtig eingestuft werden.

Das Argument ist dabei oft, dass Radikalisierung klein anfängt. Obwohl jeder Terrorist oder Verbrecher irgendwann ein „Schlüsselerlebnis“ hatte, sei es das Lesen eines Buches oder die Diskussion mit einer Person, führt das bei den allerwenigsten normalen Bürgern zu verbotenen Taten. Gedanken allein und auch Meinungen und Meinungsaustausch, die nicht zu Straftaten anstiften, können und dürfen nicht strafbar sein. 

Wohlgemerkt, sowohl die USA als auch die Bundesrepublik Deutschland waren und sind funktionierende Demokratien und wehrhaft genug, mit wirklichen Gefährdern umzugehen, ohne große Teile der Bevölkerung zu verdächtigen und zu bespitzeln.

Es ist, als ob wir aus der jüngsten Vergangenheit nichts lernen. Damit meine ich weder die DDR noch Nazi-Deutschland, sondern die erst gerade zurückliegende Corona-Zeit, wo auch eine Hysterie herrschte und im Einsatz gegen eine Gefahr völlig überdreht wurde. Jetzt gestehen einige Verantwortliche zerknirscht ein, dass man einiges falsch gemacht habe und nach heutigem Stand anders machen würde, nur um gleich auf einem anderen Schlachtfeld wieder die gleichen Fehler zu begehen. In einigen Jahren lesen wir dann von etlichen zerstörten Biographien, und im Nachhinein tut es den Verantwortlichen dann doch irgendwie leid, ohne dass es eine wirkliche Läuterung gibt.

Wenn der Staat immer mehr an sich loyale, aber frei und kritisch denkende Menschen zu Feinden erklärt und gegen sie Mauern errichtet, dann wird es kein starker und wehrhafter, sondern ein paranoider und aggressiver und auch inhärent schwacher Staat. Schließlich ist gerade in den „failed states“ der Dritten Welt die Überwachung und Gängelung der Opposition der einzige Regierungszweig, der tadellos funktioniert.

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Sebastian Biehl, Jahrgang 1974, arbeitet als Nachrichtenredakteur für die Achse des Guten und lebt, nach vielen Jahren im Ausland, seit 2019 mit seiner Familie in Berlin.

Foto: Imago/Montage Achgut.com

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W. Renner / 13.03.2024

In der Joseph Analogie fallen mir spontan noch zwei andere Josephs ein, welche das Bild vervollständigen.

W. Renner / 13.03.2024

Frau Fäser und der Geist. Ich liebe Oxymorone.

Wolfgang Richter / 13.03.2024

@ Hartmut Laun - “Faeser hilft bei der Transformation von der Bundesrepublik Deutschland zur Volksrepublik Deutschland.” Die Linksgestrickten im Lande haben natürlich seit dem Ende der “Tätära” nicht verwunden, daß ihr Experiment des real existierenden Sozialismus 1989 unbestritten und für jeden Wollenden erkennbar gescheitert ist. Da die depperten “Westler” in der ihnen eigenen Überheblichkeit darauf verzichteten, sodann die in ihren Reihen seit Gründung der DDR tätigen IMs, Stasis, RAF und -Anhänger, wie auch zB bei den Grünen inzwischen abgetauchten, von der Stasi bezahlten Kommunisten rigoros aus der politischen “Arbeit” zu entfernen, selbst jusitziabel vorher tätige Agenten und Parlamentatier etc aus dem Verkehr zu ziehen, konnten sich nach einer kurzen Phase der Neuorientierung selbige im nun vereinten Deutschland auf den Weg durch die Institutionen machen, so daß wir heute da stehen, wo wir sind, in einer bestenfalls noch gelenkten Demokratie auf dem Weg zu einer DDR 2.0. Die Frage, wer am Ende wen angeschlossen hat, sei damit geklärt, wozu Stasi-Markus- Wolf und Freunde vvermutlich vor Lachen auf ihren Wolken keine ruhe finden. Danke, Ihr Versager unter den hiesigen Selbstgerechten, die Ihr bis heute offenbar nicht kapiert, wie Ihr gekapert wurdet.

Wolfgang Richter / 13.03.2024

“Es gibt offenbar auch einigen Linken zu denken, dass in einer Demokratie keine Partei oder Koalition für immer regiert und sich solche Gesetze nach einem Machtwechsel auch gegen jene richten können, die sich jetzt sicher wähnen.”—Offenbar gibts in diesen Kreisen doch noch ein paar Denkfähige, auch mit dem Bewußtsein für die jüngste deutsche Geschichte, denen bewußt ist, daß einige Parlaments- und Parteitagsreden der Sozen Brandt und Schmidt, wie auch zB eines Ex-Kanzlers Kohl, selbst einer “Merkelin” noch auf dem CDU-Parteitag von 2010, zB zum Thema Migration nach den faeserschen / haldenwangschen Beurteilungen ganz klar justiziabel volksverhetzend wären. Das könnte den aktuell agierenden ziemlich schnell schmerzhaft auf die eigenen Füße fallen, wenn “man” meint, “man” könnte ungeschoren eigentlich zur Neutralität verpflichtete staatliche Institutionen politisch im eigenen Sinne instrumentalisieren. Das können Nachfolger mit den vorgefundenen Strukturen sodann ohne weiteres übernehmen. Als Beispiel sei das Vorgehen der aktuellen polnischen Regierung genannt.

Elizabeth Bennett / 13.03.2024

jeder kann trotzdem was tun, jetzt erst recht. klebezettel und flugblätter mit einfachen, einprägsamen botschaften sprechen den leuten ins herz und die ursurpatoren drehen durch. einfach probieren. wirkt fast so gut wie radiospots, und ist viel sicherer als postings im internet. antifasticker kann man fleißig entfernen oder überkleben. die reformation begann auch mit einem an die kirchentür gehefteten manifest. holen wir uns den öffentlichen raum zurück! du courage!

Thomin Weller / 13.03.2024

@Ilona Grimm Seit über 100 Jahren trugen Soldaten eine Gürtelschnalle mit Gottesbezug und Vaterland. In dem gesamten politischen System stecken so extrem viele religiös fundamentale Personen die ihre Politik mit Gottesbezug, auch Allah definieren. Alleine dieses Ekel Göring-Eckard oder der Gewinner des goldenen Maschinengewehr FDP Pascal Kober. Seit 100 Jahren bricht jede Regierung die Verfassung, Trennungsgebot Religion Staat. Es sind Verfassungsfeinde und die Büchner Hure macht die Augen zu und feiert die Scharia und Ramadan. Auch erklärbar durch ihren Beitrag. Wer und wo ist den das einzig wahre “Christentum” in dessen Name aber zig Milliarden Menschen getötet wurden. Siehe auch USA und Gottesbezug, Manifest Destiny, die Besteller der Welt. Alle Wege führen nicht nach Rom, sie führen in die Schweiz dessen Garde wiederum Rom bewacht. Rektal stecken dort soviele Politiker, die können nur noch braunes sehen und erkennen. McCarthy war eine logische Überreaktion weil die “Nazis” auch die USA unterwanderten. Echt heftig was damals parallel in den USA passierte. War nicht Ford ein großer Rassist/Antisemit? Carnegie die sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz in der Nato herumtreiben ebenso. Diese Bande ist seit langem wieder aktiv, seit der Plandemie erst recht. Inkl. Vatikan. Einfach mal den WACL genauer analysieren.

W. Renner / 13.03.2024

Es wäre mehr als an der Zeit, die Geldflüsse der Regierungsmitglieder zu überprüfen.

Talman Rahmenschneider / 13.03.2024

@ C.M. Kerpen: Das ist etwas anderes und zwar deshalb: Juden wurden erst ausgegrenzt, dann verfolgt und getötet, weil es Juden waren, also eine Gruppe von Menschen, die eine andere Religion und vielleicht teilweise auch Genetik haben. Sie konnten gern genau das Richtige sagen, im Ersten WK mitkämpfen, staatstragend sein, sich gar an den NS anpassen - es nützte ihnen nichts. Denkverbote sind etwas anderes. Da muss man in den Stalinismus wandern, Dichter lesen, die nicht veröffentlicht werden durften. Oder eben in die Zeit von Joseph McCarthy, die Zeit, in der Charlie Chaplin das Land verlassen musste, weil man ihm kommunistische Umtriebe unterstellte. Und hinter der Mauer war man gefährdet, wenn man kapitalistische Literatur las. Ob man Christ, Jude oder Muslim war, war dabei vollkommen egal. Ich meine aber zu wissen, was sie meinen: Sie meinen, es könnte sich entwickeln, dass Andersdenkende verjagt, eingesperrt oder gar getötet werden. Sie meinen, Sie haben Angst. Die halte ich für berechtigt. Aber lassen Sie Judenvergleiche weg.

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