Rainer Bonhorst / 31.10.2014 / 23:01 / 10 / Seite ausdrucken

HoGeSa und SaGeHo

Auf mehreren Fußballplätzen ist es den Hooligans inzwischen verboten, mit HoGeSa-Symbolen aufzutreten. Das erscheint auf den ersten Blick auch vernünftig: „Hooligans gegen Salafisten“ haben, so glaubt man, auf dem Fußballplatz nichts zu suchen. Ihre Heimat ist die Straße; nur dort treffen sie auf ihre Erzgegner, die Salafisten. Aber muss das so sein? Wäre es nicht Zeit für eine Reform in den Hooligan-Salafisten-Beziehungen?

Zunächst ist natürlich festzustellen: Der gemeine Salafist ist, anders als der gemeine Hooligan, kein Fußball-Fan. Es zieht ihn nicht in die Ost-, Nord-,West- oder Südkurve, wo der Hooligan gerne Unterschlupf findet. Der Hooligan wiederum macht einen großen Bogen um die deutsche Moscheenlandschaft. Will man die beiden Gruppen in Kontakt bringen, so bleibt, wie neulich in Köln, bisher nur das öffentliche Straßenverkehrsnetz.

Dabei wäre ein Fußballplatz ein idealer Ort für intensive Begegnungen von Hooligans und Salafisten. Im Stadion könnten beide Seiten im Stile altrömischer Gladiatoren aufeinander eindreschen, ohne dass der Straßenverkehr in Mitleidenschaft gezogen würde. Allerdings sollten zuvor interessierte Salafisten dem Beispiel der HoGeSa-Hooligans folgen und sich ordentlich zu einer SaGeHo-Vereinigung, also zu einer Salafisten-gegen-Hooligans-Vereinigung zusammenfinden. 

Der Gedanke einer HoGeSa- und SaGeHo-Begegnung auf dem Fußballplatz hat nicht nur praktische Vorteile und optischen Charme, er wirft auch eine interessante Grundsatzfrage auf: Würde man mit solchen Kampftreffen nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?

Anders gesagt: Könnte man sich nicht zweier Probleme auf einen Schlag entledigen? Eines liegt auf dern Hand: Würde sich das Hooliganproblem und das Salafistenproblem in direktem Nahkampf gegenseitig reduzieren, so wäre das eine enorme Entlastung für unsere Polizei. Die beiden Probleme würden sich gegenseitig k.o. schlagen, ohne dass Beamte hinzugezogen werden müssten. Und dies mit durchaus nachhaltiger Wirkung. Denn ein taumelnder Salafist ist nur ein halber Salafist und ein Hooligan mit blau verziertem Auge ist ein weitgehend entmannter Hooligan.

Sicher, man würde wohl Schiedsrichter abstellen müssen, damit die Begegnungen im Stadion nicht völlig aus dem Ruder laufen. Dabei sollte man allerdings auf Bibiana Steinhaus verzichten. Die Salafisten würden unnötig leiden, wenn ihnen eine unverschleierte Frau sagen würde, nach welchen Regeln sie sich mit den Hooligans prügeln sollen.

Grundsätzlich sollte bei einer solchen Begegnung das Freistil-Prinzip gelten. Bestünde man auf griechisch-römisch, so würde man den Aktionsspielraum beider Seiten unnötig einschränken. Die Gefahr, dass das Kampfgeschehen zerpfiffen und damit unattraktiv würde, wäre zu groß.

Vor allem ist zu berücksichtigen, dass beide Seiten ein inniges Verhältnis zum Stein in all seinen Erscheinungsformen haben. Große Steine, kleine Steine, runde Steine, eckige Steine: Beide, der Hooligan und der Salafist, obwohl spinnefeind, bilden eine fast symbiotische Einheit mit dem Stein. Der Hooligan nutzt den Stein fast ausschließlich, um seinen Gegner auszuschalten, ob er nun einen Salafistenbart trägt oder eine Polizeiuniform. Der Salafist denkt auch an einen formaleren Einsatz von Steinen. Schließlich dient der Stein in Regionen, in denen islamistische Strenge herrscht, als Mittel des Strafvollzugs gegen aufmuckende Frauen.

Allerdings ist noch kein Meister der Steinigung vom Himmel gefallen. Zumal in Deutschland das Steinigen von Frauen im Moment noch verboten ist. Eine Begegnung zwischen Salafisten und Hooligans, die von heftigem Steinflug geprägt ist, könnte also auf der einen Seite durchaus als lehrreiche Fingerübung für eine künftige auswärtige Steinigungstätigkeit dienen. Die andere Seite, also die der Hooligans, benötigt einen solchen tieferen Zweck nicht. Ihr bringt das Steinewerfen als solches volle und dauerhafte Befriedigung.

Wir hätten es hier also mit einer klaren Win-Win-Situation zu tun. Beiden Seiten, der HoGeSa-Seite sowie der SaGeHo-Seite kann man ein elementares Interesse an unmittelbaren Begegnungen ohne Störung durch die Polizei unterstellen, wie sie in jedem größeren Fußballstadion problemlos zu organisieren wären. Und die übrige Gesellschaft ersparte sich hohe Polizeikosten und viel sonstiges Kopfzerbrechen, würden Hooligans und Salafisten ihre Probleme durch unmittelbares Aufeinanderprallen untereinander ausmachen.

Ich fürchte allerdings, das nächste „Köln“, also die nächste Begegnung der beiden Gesinnungsgruppen wird wieder eine wilde Straßenschlacht sein. Wir sind einfach noch nicht reif für eine geordnete Rückkehr zum klassischen Gladiatorenkampf.

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rene havekost / 03.11.2014

sorry lieber herr bonhorst, die sogenannten hooligans (raufbolde, laut uebersetzung aus dem englischen) fangen langsam an mir sympathisch zu werden. ich wuesste nicht, wer in der republick momentan noch den mut aufbringen wuerde, sich salafisten oder sonstigen gesellen, die das mittelalter zurueck fabulieren und unseren rechtstaat aushebeln wollen, entgegenzustellen wagt. in den kirchen betet man neuerdings fuer den frieden, lass ich unlaengst; den lieben gott anflehen: er moege doch das boese von uns fernhalten: ich komme mir langsam vor wie in einer kindergarten-und idioten-republick. ihre satire will sich aus verachtung fuer beide gruppen speisen, das funktioniert leider nicht so richtig, ist irgendwie kontraproduktiv und zuendet nicht.  

Dr.Hans-Joachim Radisch / 03.11.2014

Die Sache ist weder für Satire noch zum Lachen geeignet: Ist denn so schwer zu erkennen, daß unser Staat inzwischen in die Hände ähnlicher Ignoranten gefallen ist wie kurz vor Hitlers Machtübernahme? Damals bedrohten totschlägerische Kommunisten und mörderische Nazis die friedliebenden Normalbürger, die bei einigem Nachdenken und Phantasie sich ausmalen konnten, zwischen Gulag und KZ die freie Wahl zu haben. Schuld waren auch damals staatliche Repäsentanten, denen Mut und Bereitschaft fehlten, gegen diese beiden damaligen Terrororganisationen mit aller staatlicher Macht und Konsequenz vorzugehen. Es ist zu befürchten, daß - wenn es so weitergeht - die Bevölkerung in ihrer Not auch wieder die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub treffen und sich auf die Seite derjenigen Feinde unseres freiheitlichen Staates stellen werden, den zu kontrollieren man sich noch am ehesten zuzutrauen vermag. Damals hatte man größere Angst vor dem aus der ausländischen UdSSR dirigieren Kommunismus, heute herrscht die größere Furcht vor dem durch kopfabschlagende Islamisten gesteuerten Salafisten. Damals wie heute dürfte deshalb staatliches Versagen gegen aus dem Ausland gesteuerte Brutalität und ihre Propaganda einen Schulterschluss mit den Protagonisten “deutscher” Brutalität nach sich ziehen. Wenn man seit Jahren beobachten muß, daß die Parteien unserer Groko schon seit Jahren alles unternehmen, um den Deutschen durch das Aufbauschen der eigentlich zu vernachläJssigenden Größe “Rechtsradikalismus” diesen als Machtfaktor in unserem Staate zu beschwören, kann diese naheliegende Entwicklung nicht verwundern. Muß sich denn alles wiederholen?

Rainer Bayer / 03.11.2014

„Dennoch ist mir bis heute nicht klar, worin die entsetzlichen Gewalttaten dieser Gruppierung bei der Kölner Demonstration bestanden haben. Im Fernsehen war das Umkippen eines Polizeiautos zu sehen. Das kann’s dann doch wohl nicht gewesen sein. Oder? Wenn wirklich nichts Gravierenderes vorzuzeigen ist [...]“ (Gisela Tiedt) Eigentlich verrät das Wort “Gruppierung” schon alles, liebe Gisela. Es wird immer dann verwendet, wenn man Schläger nicht als solche bezeichnen möchte, sie verharmlost oder - wie der moderne Begriff dafür lautet - supported. Das Umkippen eines Polizeiautos kann “es” in einem Land, in dem man - bildhaft gesprochen - kurz vor der Einführung der Fußgängerhelmpflicht steht, natürlich “nicht gewesen sein” - es war ja für einen guten Zweck, der die Mittel - heiligt. Wobei wir beim Thema wären, Satire hin, Groteske her. Vielleicht etwas altmodisch, aber treffend, ggf. müsste man es dann in den Plusquamperfekt übertragen: „Die ich rief, die Geister, Werd’ ich nun nicht los.“ (J. W. v. Goethe)

Hans-Jörg Jacobsen / 02.11.2014

Ich stimme Rainer Bonhorst zu: Man muss diese beiden Gruppen gepflegt gegeneinander antreten lassen, bevor sie erkennen, dass sie eigentlich dem gleichen Stamm der intelligenzbefreiten männlichen Dumpfbacken angehören. Falls sie dies erkennen sollten, was halt ihre real existierende intellektuelle Verfassung zum Glück verhindert, erst dann werden sie für die Allgemeinheit ein richtiges Problem.

Robert Machnik / 01.11.2014

Als jemand, der keinerlei Sympathien für Hooligans hegt, muß ich mich meinem Vorredner leider anschließen. Ich dachte bisher, die Schreiber der Achse würden sich im Gegensatz zur Mainstreamjournaille vor dem Verfassen von Artikeln wenigstens etwas über die Geschehnisse informieren, über die sie schreiben. Dies scheint, zumindest hier leider nicht der Fall zu sein. Im Netz kursieren genug Augenzeugenberichte und auch Videos, die auch dem Naiven, der glaubt, Kopfabschneider und Bombenleger seien nicht gefährlicher als randalierende(?) Fußballfans, klarmachen sollten, daß seine Informationen, die er scheinbar ungeprüft der linken Hetzpresse entnommen hat, allesamt erstunken und erlogen sind. Da Ihre Beiträge, lieber Herr Bonhorst, sonst meist hervorragend sind, wird es sich wohl um ein Versehen handeln. Obwohl mir gerade einfällt, daß Sie es, wenn mich nicht alles täuscht waren, der vom Schwerte sprach, mit dem die IS- Barbaren ihre Opfer enthaupteten, obwohl mittlerweile jeder weiß, daß diese Tiere mit stumpfen Messern die Ungläubigen zu Tode quälen. Bitte tauchen Sie in Zukunft tiefer in die Materie ein, bevor Sie Witze über solch ernste Themen reißen!

Walter Schmidt / 01.11.2014

Respekt Herr Lausch! Ich wüsste auch gerne was mit Herrn Bonhorst los ist. So was Unpassendes und Oberflächliches hätte ich von ihm gar nicht erwartet. Wie die Heute-Show von gestern im ZDF. Aber die erfüllen ja ihren Auftrag: ablenken, ablenken, ablenken. Sancta simplicitas!

Aaron Gal / 01.11.2014

Der Artikel gefällt mir, Herr Bonhorst! @Matthias Lausch. Der Ernst der Lage lässt sich oft nur noch mit fatalistischem Sarkasmus beschreiben. Weiß nicht, ob Sie’s bemerkt haben: Der Beitrag des Herrn Bonhorst steht intelligenterweise gerade nicht in der Rubrik ‘Satire’.

Matthias Elger / 01.11.2014

@Matthias Lausch, zu ihrer Frage ob man das Thema nicht viel zu ernst sei, als satirisch anzugehen. Dazu würde ich einmal fragen, ob dies möglich ist? Ist es möglich Argumente und Lösungsansätze ohne darauf folgende Beschimpfungen/Verleumdungen vorzutragen? Ich beziehe mich zunächst auf Duisburg. In Duisburg hat sich eine Kultur der “Schreihälse” breit gemacht. Damit meine ich, dass die nahezu allmächtige SPD, die Linken, die Grünen, die Antifa nahezu kritiklos die politische Konkurrenz beschimpfen und verleumden lassen hat, die SPD trug es teils mit. Und die Medien standen/stehen offensichtlich voll hinter der Position der SPD, sie übten auch kaum Kritik an diesen Verleumdungen. Brachte man vor Jahren kritische Argumente ein, dass man mächtige Probleme bei der Integration in bestimmten Stadtteilen hat, dann wurde man ganz schnell als “Nazi”, “Rechtspopulist”, “rechtsradikal”,... beschimpft und etwas bleibt immer hängen, zumindest unterlässt man weitere Kritik. Damit hat sich niveauvolle politische Opposition sehr rar gemacht, wer möchte schon auf jede Kritik auf das übelste verleumdet werden. Sie haben sich entweder komplett aus der Politik zurückgezogen oder meldeten sich kaum mehr zu Wort. Dies sieht man auch an der Qualität der Ergebnisse. An deren Stelle sind “Schreihälse” als Opposition getreten, z. B. von ProNRW, der NPD, aber auch in der CDU, die polemische Kritik verbrachte, oft ohne Argumente untermauert. So ist das Niveau in Duisburg. Und ich sage ganz frech, obwohl ich nur Gelsenkirchen und Gladbeck näher kenne, dies ist überall so im Ruhrgebiet. Und sagen Sie mir wo es in NRW ganz anders ist. Denn wenn man über Probleme nie diskutiert, sie immer aufschiebt, für nicht existent erklärt, der muss sich nicht wundern, wenn sich der Frust an völlig ungeeigneter Stelle entlädt. Auch ich habe keine Lust, dieses Thema zwischen Hooligans/ProNRW und Salafisten ausdiskutieren zu lassen. Aber dann müssen endlich die Beschimpfungen aufhören, wie von der Linken-Vorsitzende Katja Kipping am Dienstag in der Neuen Osnabrücker Zeitung, „Solange Hooligans in Nadelstreifen wie die aus der AfD das politische Klima mit rechten und ausländerfeindlichen Parolen vergiften, muss man sich nicht wundern, wenn sich rechte Gewaltbanden ermutigt fühlen.“. Mit wem will diese Dame denn das Thema diskutieren? Mit der SPD und den Grünen, für die es gar keine Probleme bei der Integration/Einwanderung gibt. Oder mit der CDU, die um Himmels Willen nicht den Positionen der AfD folgen will, das geht ja nun gar dem politischen Gegner Recht geben? Also zunächst muss die politische Diskussion mit allen Argumenten ermöglicht werden und dann geht es auch, dass Thema ohne Humor anzugehen.

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