Unglaubliche Story, vor allem die Geschichte ihrer Enttarnung. Aber anstatt vor Scham im Boden zu versinken und alle ihre Spuren im Internet zu tilgen, präsentiert sie sich munter weiter in der Öffentlichkeit. Und der Kreis der Kulturschaffenden hat damit offensichtlich kein Problem. Beste Grüße C Sporer
Besonderen Dank für den Link “Die eingebildete Jüdin - Ein Grusical made in Germany” (Jennifer Nathalie Pyka / 26.06.2012 ) Leider kannt ich die Achse damals noch nicht. Musste beim Lesen auch an die Lea mit dem Backenzahn denken.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.