“Und so machte Raul Semmler eine Serie von Werbefilmen für SEAT, ohne die Option „autofreier Innenstädte“ auch nur mit einem Wort zu erwähnen.” Ich hoffe doch, er ist wenigstens so konsequent, daß er diese vermutlich üppigen Einnahmen inzwischen irgend einer Stiftung der “Heiligen Greta” gespendet hat, wenigstens doch einer Dorfschule, alt. Bärbock-Toiletten-Anlage, in irgend einem bedürftigen Dorf Afrikas.
Möge es ein Seat sein, der den Semmelkleber erlöst, sollte er mal nicht rechtzeitig von der Fahrbahn getrennt werden.
Politisch wird auf eine unglaublich dümmliche Art argumentiert und das traditionell. Wenn’s um Waffenlieferungen ging, dann hieß es: wenn wir nicht liefern, liefern andere. Da kam man nicht gegen an. Dann sollte auch gelten, wenn wir Benzin einsparen, wird es billiger, dann verbrennen es andere. Wo Lücken enstehen, da drängen andere rein. Das ist Marktwirtschaft. Was wir Russland nicht abkaufen, nimmt Indien. Wir bereinigen den Markt sozusagen freiwillig. Dann bleibt nur die Frage, was wir mit 3 Milliarden Facharbeitern wollen?
Einfach kleben lassen. Wer befreit werden will, soll zum Smartphone greifen und den medizinischen Notdienst anrufen.
Bei der nächsten tektonischen Platten Verschiebung werden die Kleber ohne Rülpser der Erde, verschwinden. Oder allen fällt ein Stein auf den Kopf, oder die Sonne macht Grillwürstchen aus allen. Aber vorher bitte kräftig Pumpen mit Habecks teurer Klimapumpe. Pump up the jam. Kann mal jemand manche Hirne aufpumpen? Am Besten mit CO2. Dann wachsen evtl. paar Hirnzellen nach. Lol
Ja, man muss halt das Berufliche und Private trennen können. Ungefährer O-Ton der Kleber, die dann nach Thailand geflogen sind. Schizzo. Oder eben Sozialisten wie eh und je.
Gottogott, schon wieder so einer. Würde er seinen Fusselbart abrasieren, könnte er glatt als Georgine Kellermanns Tochter durchgehen. Aber ich will mal nicht zu gemein sein. Als er zu Seat-Werbungszeiten noch eine very hippe Frisur hatte, hätte man ihn Semmelschnösel nennen können. Aber man sah es ihm schon damals an, er fühlte sich nicht ganz wohl in der Rolle. Jetzt scheint er endlich seine (Klebe-)Identität gefunden zu haben.
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