Beda M. Stadler, Gastautor / 09.08.2013 / 21:50 / 4 / Seite ausdrucken

Frau Professorin, es ist vollbracht

Die Uni Leipzig benutzt nur noch weibliche Bezeichnungen: Der Titel Professorin gilt künftig auch für Männer. Soll ich mich daran gewöhnen, Professorin zu sein? Ich gehöre ja bereits zu den Waschlappen, die «Liebe alle» schreiben. Bei anderen Mails schreibe ich «Liebe Kolleginnen und Kollegen», weil ich weiss, dass eine Gender-Verliebte unter den Adressierten ist. «Liebe Kollegen» liegt immer noch ohne Protest drin, falls das Rundmail an Geschlechter geht, die Naturwissenschaften studiert haben oder frei von Quotenfrauen sind. Im inneruniversitären Betrieb ist die Anrede zu einer Kunstform geworden. Dies wird so bleiben, weil die Gender-Verantwortliche der Uni Bern bereits Entwarnung gegeben hat. Im Gegensatz zu Leipzig hat meine Uni diese unnütze Umkehrung nicht nötig. Der Sonne und die Mond sind froh.

Der traditionelle emanzipatorische Geschlechterkampf ist vorbei. Der Kampfschauplatz hat sich allerdings nicht weniger kämpferisch von der Strasse zur Schrift verlegt. Ein paar nette Gesten, etwa wenn wir Männer noch immer gerne den Frauen die Türe öffnen, sind geblieben. Es ist auch klar, dass man die weibliche Form bei Aufzählungen der männlichen vor die Nase setzt, was keinen Kavalier stört. Einer Frau Komplimente zu machen, ist allerdings schwierig geworden. Unsere hormonell gesteuerten Bemerkungen werden oft als sexuelle Belästigung gedeutet.

Zur Verteidigung der Frau muss man aber feststellen: «Gender» ist meist nur ein Thema für eine bestimmte Schicht von Frauen. Die derzeitige Quotendiskussion am Ende der Karriere-leiter ist für junge Menschen uninteressant. Die Sprachpolizei scheint eher ein selbsternannter Haufen von literaturfeindlichen Frauen zu sein, die mit dem Wort an die Hebel der Macht wollen. Es ist ihnen sogar egal, lächerlich zu wirken, etwa wenn sie Kinderbücher umschreiben. Wen kümmert es schon, ob das Mädchen im neuen Pixi-Kinderbuch ein rosa T-Shirt tragen darf?

Das perfideste an Gender ist allerdings, dass man daraus einen Wissenschaftszweig machte. 2011 gab es 173 Gender-Professuren an deutschen Unis und Fachhochschulen, die fast ausschliesslich mit Frauen besetzt waren. An der Universität Bern rühmt man sich seit 1990, die erste Abteilung für die Gleichstellung in der Schweiz institutionalisiert zu haben. Seit 1995 haben wir sogar ein eigenes Sprachreglement.

So gibt es etwa fünf Grundregeln, die «ein wichtiger Beitrag zur tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter» sein sollen. Die Grundregeln haben wenigstens etwas Gutes. Man darf die Frauen nicht als Einklammerung der femininen Endung missbrauchen, beispielsweise Feminist(in), Mann o Mann! Es ist auch zu begrüssen, dass man in offiziellen Texten kein Binnen-I antrifft, wie etwa bei ProfessorInnen, auch kein hässlicher «Gender-Gap», (Student–innen). Unsere Gender-Polizei hat es geschafft, die ständige Wiederholung von beiden Geschlechtern zu vermeiden.

Im Jahresbericht habe ich einzig «Absolventinnen und Absolventen» gefunden und besonders komisch: Alumnae und Alumni. (Cicero dreht sich im Grab um.) Im Zweifelsfall werden die ursprünglich männlichen Begriffe verwendet, etwa bei den «zahlenden Mitgliedern». Persönlich hätten mir zwar modernere Vorschläge zu «Mitglied» gefallen: etwa «Ohneglied», oder positiv formuliert «Mitklit». Das zeigt aber nur, wie humorlos unsere Sprachpolizei ist. An der Uni Bern sind somit alle Studenten verschwunden. Im Jahresbericht kommt das Wort «Student» gleichzeitig mit «Studentin» bloss noch ein einziges Mal in einer Figurenlegende vor. Es gibt nämlich nur noch Studierende, also Geschlechtsneutrale. Ich nehme an, die Sprachpolizistierenden haben die beiden Begriffe übersehen.

Heute sind alle universitären Jahresberichte in Europa in der Hand der Sprachpolizei, was weiterhin nicht besonders schlimm ist, da aus dieser Ecke ohnehin keine Belletristik kommt. Auch wenn ich bisher bloss gelästert habe, muss ich eingestehen: Die neuen Formulierungen machen die Texte nicht unleserlich. Erstaunlich ist aber, dass man sich diese Mühe überhaupt macht, wohl wissend, dass eigentlich niemand einen Jahresbericht liest. Trotzdem darf man sich fragen, woher die Legitimation stammt, derart künstlich in unseren Sprachgebrauch einzugreifen. Harald Martenstein hat es kürzlich in einem Zeit-online-Artikel auf den Punkt gebracht: «Das Feindbild der meisten Gender-Forscherinnen sind die Naturwissenschaften. Da ähneln sie den Kreationisten, die Darwin für einen Agenten des Satans und die Bibel für ein historisches Nachschlagewerk halten.»

Das Interessante findet sich in unserem Jahresbericht hinter den nüchternen, asexuellen Zahlen. Die Mehrheit der Studierenden an der Uni Bern sind nämlich Frauen. Die Mehrheit des universitären Personals sind ebenfalls Frauen. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, seit Jahren sind bei den Medizinern und den Biologen mehrheitlich Frauen in der Vorlesung. An der Vetsuisse-Fakultät in Bern sind es bereits fast 80 Prozent Studentinnen. Stöbert man in den Statistiken europäischer Universitäten, zeigt sich überall das gleiche Bild. Die Universitäten sind in Frauenhand. Mit einer Ausnahme: Geht es um hardcore naturwissenschaftliche Fächer, sind die Männer in der Überzahl. So beträgt der Frauenanteil an der ETH Zürich bloss etwa 30 Prozent. Von den 483 Studienabschlüssen in den Ingenieurwissenschaften waren bloss 61 von Frauen. In der Elektrotechnik und Informationstechnologie waren es von 72 nur 4 Frauen. Sobald ein Fach soft anmutet, gibt es selbst an der ETH Zuwachs. Im Studiengang Gesundheit, Wissenschaft und Technologie sind 65 Prozent Frauen eingeschrieben.

Die Chancengleichheit ist offensichtlich vollzogen, und die Frauen haben gewählt. Sie wählen allerdings bloss jene Fächer, die ihnen passen, dazu gehören keine technologielastigen Bereiche. Das ist die grosse Absolution für uns Männer. Wir dürfen unser schlechtes Gewissen an den Nagel hängen. Nehmen wir zur Kenntnis: Mit Ausnahme von ein paar Nischenbereichen gehören wir an den Unis zur Minderheit. Noch bestehende Ungleichheiten können nicht mehr mit einem sexistischen Automatismus uns Männern in die Schuhe -geschoben werden. Gender ist zu einem Frauenproblem geworden!

Norwegen hat am meisten Geld in den Sand gesetzt, um eine paritätische Gleichstellung zu erzwingen. Dabei wurden die Kindergärtner zu einer Art Thermometer, um den Erfolg der Bemühungen zu messen. Tatsächlich gibt es fast 10 Prozent norwegische Kindergärtner; in anderen Ländern sind es meist nur um die 5 Prozent Männer. Der «Erfolg» ist also eigentlich ein Flop. Wissenschaftliche Untersuchungen lieferten das ernüchternde Resultat. Männer wollen nicht Kindergärtner werden, weil sie dann als Weicheier gelten. Ich würde für einmal also nicht die Schuld beim Manne suchen, sondern möchte ganz unterwürfig, zaghaft und leise fragen, wer wohl die Männer so beurteilt. Das wäre ein neuer Aspekt in der Gender—Diskussion: statt Schuldzuweisung etwas mehr Biologieverständnis.

Gender-Beauftragte sonnen sich gerne im Erfolg, wenn ehemalige Männerbastionen zu Frauendomänen werden. Solange es solche Bastionen gibt, wird weiter darum gekämpft. An den Universitäten sei der Prozentsatz an Frauen beim mittleren Kader und vor allem bei den Professorinnen zu gering. Professoren in meinem Alter hatten keine Mitbewerber, weil es sie nicht gab! Bei den Veterinären wird man bald auf 85 Prozent Professorinnen kommen, sollte es darunter solche haben, die auch bereit sind, Kühe künstlich zu befruchten. Darüber jammern nämlich die niedergelassenen Veterinäre schon seit Jahren, dass die Frauen ihnen die gemütlichen und lukrativen Jobs in der Stadt wegnehmen, wo nur noch Kanarienvögel und Katzen behandelt werden. Es ist also kein Erfolg der Gender-Verantwortlichen, sondern ganz einfach absehbar, dass die eine Mehrheit von Studierenden zu einer Mehrheit von Dozierenden führen wird.

Junge Frauen und Männer hatten in den letzten Jahren die gleiche Chance zu wählen, und sie haben gewählt. Warum nicht einfach akzeptieren, dass Männer meistens weder Pfleger noch Kindergärtner werden wollen sowie eine Mehrheit der Frauen weder Mathematiker, Physiker noch Elektroingenieur werden will? Darin besteht kein Problem. Es ist aber Sexismus, wenn die Mehrheit der Gender-Verantwortlichen Frauen sind, die ihren Glauben anstelle von Fakten für den gesellschaftlichen Wandel benutzen. Es geht nämlich längst um mehr als um den Sprachgebrauch, und das machen uns die jungen Menschen vor.
Ich habe kürzlich anlässlich einer Vorlesung vor Medizinstudentinnen gefragt, wie viele von den anwesenden Damen jetzt schon wissen, ob sie ihren Beruf zu 100 Prozent ausüben wollen. Einsame zwei Hände gingen in die Höhe. Auf die gleiche Frage bei den Naturwissenschaftlerinnen waren es immerhin etwa 30 Prozent. Der einzige Protest auf meine Frage war, weshalb ich die Frage nicht auch an die Herren gerichtet hätte. Es war dies eine -persönliche Feigheit. Ich weiss nämlich, dass auch viele der jungen Männer nicht mehr zu 100 Prozent arbeiten wollen. Wer kann es ihnen verübeln, dass mit dem geänderten Rollenverhalten auch ein neuer Lebenssinn entstanden ist?

Auch wenn wir es geschafft haben, die Männchen und Weibchen aus unseren offiziellen Amtstexten verschwinden zu lassen, ist es uns zum Glück nicht gelungen, die jugendlichen Träume paritätisch werden zu lassen. Jetzt sollten wir den Mut haben, bei Bund, Kanton, Universitäten und anderen überbordenden Organisationen die Gleichstellungsbeauftragten zu entlassen. Es ist doch egal, was für Geschlechtsteile ein Mensch hat, solange er ungehindert einen Beruf wählen darf, der ihm Spass macht. Die eigene Glückseligkeit ist ein wesentlich höheres Gut. Schliesslich wollte ich ja auch nicht Päpstin werden.

Zuerst erschienen in der Weltwoche, Ausgabe 32/2013

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Leserpost

netiquette:

Susanne Rosarius / 12.08.2013

Nicht ganz korrekt. Als Einzelperson sind Sie auch in Leipzig immer noch Herr Professor, erst bei gemischten Gruppen wird gegendert. Und auch nur in der Grundordnung der Uni.  

Dr. Heike Renwrantz / 11.08.2013

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stadler, der Gender-Wahnsinn, der sich nun zur Wissenschaft gemausert hat, ärgert mich enorm. Es wird nämlich allgemein der Anschein erweckt, als sei das Gender-Mainstreaming eine natürlich Folge der Frauenbewegenung. Das ist Unsinn, es ist höchstens ein Wurmfortsatz. Frauen wie Alice Schwarzer, der ich viel meiner eigenen Emanzipation verdanke (ich bin jetzt über 60), ging es darum, Gleichberechtigung (nicht Gleichheit) zwischen Männern und Frauen zu erreichen und beide als MENSCHEN mit gleichen Rechten und Pflichten zu sehen. Weil dies in meiner Jugend noch nicht Wirklichkeit war, haben sowohl mein Vater in der Hamburgischen Finanzberwaltung als auch mein Mann an der Universität Hamburg Frauen besonders gefördert, aber nur, wenn sie dieselben oder bessere Leistungen als Männer erbrachten (Gelichheit!). Ich selbst habe in meiner Ehe mit Kindern promoviert, was ohne die gerechte Verteilung von Rechten und Pflichten in der Ehe nicht möglich gewesen wäre. Und das ist immer noch entscheidend, denn dass Frauen die Kinder bekommen und stllen, wird sich nicht ändern. Daraus darf ihnen in beruflicher Hinsicht kein Nachteil erwachsen. Eine andere Frage ist, warum Frauen sich weniger für Naturwissenschaften und Ingenieursberufe u. Ä. interessieren. Ob das gesellschaftliche Urschen hat (mädchentypische Prägungen!), weiß ich nicht. Jedenfalls hat in meiner Familie der Sohn Sprachwissenschaften studiert, die Tochter Jura mit dem Schwerpunkt Völkerrecht – ohne gender-theoretische Beeinflussung. Fazit: bereits in der Schulausbildung Mädchen und Jungen alle Gebiete interessant vermitteln, dann klappt das auch mit der Geschlechterverteilung in den Studienfächern!

Michael Kobler / 10.08.2013

Sehr geehrter Prof. Dr. Beda M. Stadler. Sie bringen es herrlich pointiert auf den Punkt, Ihr Text war ein Genuss zu lesen. An meiner Universität (Johannes Kepler Uni, Linz, OÖ) ergibt sich ein verblüffend ähnliches Bild. Sozialwissenschaften und pädagogische Fächer sind mehrheitlich von Frauen besetzt, ganz zu schweigen von den Lehrstühlen der Gender-Abteilung. Was sich nicht ganz deckt, sind die Zahlen über weibliche Physikstudenten. In meinem Studienzweig (Technische Physik) finden sich erstaunlich viele (bei einer Abbruchquote von > 70% -beider Geschlechter- natürlich in Relation zu sehen) Frauen, die auch viel Arbeit und Herzblut in das Studium stecken und entsprechend gut voran kommen. Was sie allerdings von den Soziologinnen unterscheidet, ist ihr Zugang zur Genderforschung. Bei uns sind Gendervorlesungen verpflichtend, ganz gleich welcher Fakultät man angehörig ist. Viele Technikerinnen halten wenig bis gar nichts von dem Genderwahnsinn, sie wollen Chancengleichheit anhand ihrer Leistung erreichen und nicht auf politischem Wege, was meiner Meinung nach genau der richtige Weg ist. Unsere Lern- und Übungsgruppen bestehen zumeist aus 4-5 Studenten, darunter befinden sich meistens 1-2 Frauen. Und genau das ist gut so denn sie haben zu vielen physikalischen und mathematisch-analytischen Problemen einen anderen (wenn auch nicht immer besseren) Zugang der nicht selten hilfreich zum Lösen der Aufgabenstellung beiträgt. Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass man dezitiert die Unterschiede in den Geschlechtern sehen und daraus das bestmögliche Ergebnis für Wissenschaft und Forschung erzielen soll. Das vermeintliche Ziel der Genderbewegung, die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu negieren, halte ich für eine Sackgasse. Ich denke, dass sich dieses Sujet in den kommenden Jahren oder Jahrzehnten selbsttätig klären wird, ähnlich wie es in Norwegen der Fall war. Mit freundlichen Grüßen, Michael Kobler

Heike Müller / 09.08.2013

Bitte nur noch von Messerstecherinnen,Vergewaltigerinnen,Mörderinnen,Soldatinnen reden!

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