Ein geringer, nein, ein sehr geringer Prozentsatz ist tatsächlich als Flüchtling zu bezeichnen. Menschen zum Beispiel, die aus dem Kriegsgebiet in Syrien fliehen. Christen oder Nicht-Moslems, die vor der Verfolgung aus der Türkei fliehen. Die übergroße Mehrheit derjenigen, die “noch nicht so lange hier leben” und dank Merkels Einladung seit September 2015 unser Land überschwemmen sind schlicht “Eindringlinge”, denn sie sind in unser Land gekommen ohne gültige Papiere oder ohne sich ordnungsgemäß registrieren zu lassen, ohne irgendwo verfolgt zu sein oder vor irgendwem fliehen zu müssen. Sie sind hier eingedrungen, weil es hier für Nichtstun Geld, Unterkunft, Kleidung und beste medizinische Versorgung gibt. Weil sie hier ungestört ihre kriminelle Machenschaften ausüben können. Weil sie sich hier weder um Recht und Gesetz noch um Kultur und Sitten kümmern müssen - sie haben meist Freibrief für Taten, weil das eben nun mal ihre Kultur ist (und wir dumme Einheimische müssen das Zusammenleben ja täglich neu aushandeln). Es sind und bleiben Eindringlinge, die demnächst auch noch ihre in der Regel zahlreichen Familienangehörigen nachholen dürfen (wobei die Prüfung völlig unmöglich ist, ob es tatsächlich Angehörige sind oder nur Leute, die gegen entsprechende Entlohnung als Angehörige ausgegeben werden). Die Milliarden, die diese Eindringe uns kosten, gehen denen verloren, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, nicht denen, die in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hannover oder Brüssel, Straßburg usw auf bestens besoldeten Pöstchen und Posten hocken. Merkel hat eigenmächtig und gegen den Willen des Volkes die Büchse der Pandora geöffnet. Das hervorgequollene und noch weiter hervorquellende Ungemach wird noch Generationen beschäftigen und, wenn nicht eine 180°-Wende in der Zuwanderungspolitik erfolgt, Deutschland zu einem muslimisch beherrschten Land machen. Ich bin dankbar, dass ich das nicht mehr erleben muss, habe aber Angst um die Zukunft der kommenden Generationen.
Was ein Asyl"bewerber” sein soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht, ich finde den Begriff entlarvend. Er klingt, als gäbe es hier im Lande einen großen Topf mit viel Asyl drin und man könnte sich drum bewerben, daraus gefüttert zu werden. Ein politisch oder religiös Verfolgter sucht doch wohl in seiner Not Asyl und bewirbt sich nicht hier und dort.
“Die Würde unserer Sprache” ist nicht mehr zu retten, seit statt “Flüchtling” der unsägliche Begriff “Geflüchtete” verwendet wird (bzw. der bereits genannte “Schutzsuchende” - ein Euphemismus sondergleichen).
Eine besonders dreiste Form des Agitprop ist es, wenn etwa im ÖR das Wort “immigranti”, “immigrants” odes “inmigrantes” aus dem Mund eines italienischen, französischen oder spanischen Inerviewpartners bewusst falsch mit “Flüchtlinge” übersetzt wird. Ja, wir brauchen schon längst ein neues Wort, das die Definition dessen, was humanitäres Völkerreicht (z.B. Genfer Flüchtlingskonvention) meint, zu beschreiben, da das alte von Verantwortungslosen bis ins Absurde hinein entwertet wurde.
Nun, JETZT ist dieser Schwerstkriminelle jedenfalls ein “Schutzsuchender”. Denn da ihm in seiner muselmanischen Heimat für seine Kriegsverbrechen die Todesstrafe droht, hat der deutsche failing state ja beschlossen, dass dann nicht abgeschoben werden darf. Der “Schutzsuchende” sucht Schutz vor seiner gerechten Strafe. Je krimineller und brutaler also ein Moslem ist, je sicherer ihm dafür die Todesstrafe droht, desto sicherer wird er im deutschen Sozialsystem lebenslang vollversorgt - so lange, bis es mit dem Rest unseres Staates kollabiert,
Ich spreche daher immer von “sogenannten Flüchtlingen” - solange, bis sie als solche anerkannt wurden. Nach dem heutigen Sprachgebrauch der Leitmedien und der etablierten Politik waren alle Mitglieder arabischer krimineller Clans in Deutschland entweder Flüchtlinge oder deren Nachkommen.
Guter Kommentar. Allerdings sind nach den neuen Sprachregelungen diese Leute als “Geflüchtete” zu bezeichnen. Und der von Ihnen genannte Mann ist vielleicht doch vor der Verfolgung durch den syrischen Staat “geflüchtet”. Denn wenn die syrischen Behörden ihn erwischt hätten, hätte er wohl dort einigen Ärger gekriegt.
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