Die beschriebenen Geschehnisse beweisen die Existenz einer bereits stattgefundenen (Teil)-Islamisierung.
Ich würde den hervorragenden Artikel ergänzen um meinen Eindruck, dass die fortschreitende Islamisierung in unseren westlichen Kulturen auch deswegen so einigermaßen erfolgreich ist, weil es die Islampropaganda geschafft hat, über alle eigtl. unüberbrückbare kulturelle Gräben hinweg den schlummernden irrationalen Judenhass als verbindende Klammer wieder zu erwecken. (Was die unfassbare Anbiederei mit erklärt.) Das ist erschreckend und zutiefst beängstigend.
Es gab dieses uncouragierte anbiedern, und mitlaufen genüber starken, brutalen, rücksichtslosen und völlig skrupellosen Menschen schon einmal. Diese haben dann die Macht übernommen und Freiheiten völlig eingeschränkt. Auch damals durfte man danach nicht mehr mit Kippa und Davidstrern sich in der Öffentlichkeit zeigen. Diese wurden dann auch umgebracht. Hinterher hat man gesagt: Das wollten wir nicht. Kommt mir alles sehr bekannt vor.
Vielleicht hat Frau Sievers Interesse (und den Mut), im Hamburger Wahlkampf über diese Dinge zu sprechen. Wenn nicht, fände ich zumindest weitere Artikel in dieser Qualität und Aussagekraft sehr wichtig.
@ Adele Drawert In der Bundesrepublik Deutschland, bzw. in ganz Europa gibt es einen erheblichen Teil von Menschen mit antisemitischen Einstellungen, was sich u.a. darin äußert, Israel nicht nur die alleinige Schuld am sogenannten Nahostkonflikt zu geben, sondern auch an einem möglichen dritten Weltkrieg. Hitler hatte 1939 das Gleiche gemacht, bevor in Zusammenarbeit mit Stalin Polen überfiel. Von Scham wegen der eigenen Geschichte ist also bei dem angesprochen Teil der europäischen Bevölkerung wenig zu merken. Ob der europäische und auch amerikanische Antisemitismus nun unterschwellig und verschämt geäußert wird, bleibt sich gleich. Die immer noch in Umlauf gebrachten kommunistischen und faschistischen Geschichtsinterpretationen sind der ideale Nährboden für den Islamofaschismus, der übrigens in letzter Konsequenz wenig mit Nationalismus zu tun hat. Die Schwäche der Deutschen und Europäer rührt eher daher, dass in Europa seit 1945 die traditionellen Werte außer Kraft gesetzt sind und durch die Werte einer liberalen, repräsentativen Demokratie ersetzt worden sind, die allerdings von vielen nicht sonderlich geschätzt werden. Seit über 50 Jahren werden liberale Werte von Kommunisten, Faschisten, ökologisten bis hin zu Tierrechtlern und Veganern angegriffen und teilweise außer Kraft gesetzt, so dass heute kaum noch Repräsentanten, wie Repräsentierte für liberale Werte stehen. Vor diesem Hintergrund kann dann auch ein Faschist wie Erdogan versuchen die Weltgeschichte islamofaschistisch zu interpretieren und muslimische Verhaltensweisen im deutschen Kindergarten zu implementieren.
Es war das zweite Mal gestern, dass mir das Lesen eines Artikels ein sehr beunruhigendes Gefühl gab. Das erste Mal geschah es, als ich die Hetze der Friedrch-Ebert-Stiftung, den sogenannten Rechtsextremismusreport, in den Medien entdeckte. Was mich schockierte war, dass NUR 20% der Deutschen gegen einen weiteren Zuzug von Muslimen sein sollen. Die Ebert-Stiftung, also die SPD, findet das erschreckend viel. Für mich ist es ein Schock, dass nur so wenige diese Gefahr realistisch einschätzen können, trotz Kopfabhacken im Orient, Sozialmissbrauch, Familienclan-Kriminalität usw.
In unserem katholischen Kindergarten wurde vorgeschlagen, doch die Kinderbowle mit Halal-Gummibärchen zu machen, dass das einzige Moslem-Kind – Mutter Deutsche, Vater Ex-Türke, Tochter Muslima – nicht ausgeschlossen wird. Meine Frau war im Elternbeirat und berichtet mir über das Ansinnen. Ich habe ein Schreiben an die Kindergartenleitung gemacht und darauf hingewiesen, dass ich das Schächten ablehne, keine Halal-Gummibärchen für meinen Sohn wünsche und auch kein Halal-Essen, einige Kommentare bei- und angefügt und im übrigen darauf verwiesen, dass ich andernfalls geeignete Schritte einleiten werde. Der Brief machte den erwünschten Wirbel. Dann kamen Eltern und waren mir unter 4 Augen sehr dankbar, dass ich das gemacht habe. Meine Frau hatte große Angst – dass wir als Ausländerfeinde nun angesehen werden. Übrigens ist das Gegenteil der Fall, alle Beteiligten einschließlich der Leiterin waren froh, dass ich etwas gegen den schleichenden islamischen Terror unternommen habe. Von einer Presseaktion habe ich abgeraten, da der Zentralrat der Juden und der der Mosleme eine Schächtungs-Debatte als Antisemitismus bzw. als Islamophobie einstufen würden und die Presse das in Deutschland nicht thematisieren wird.
Die Analyse ist klar und sie ist nicht neu, spätestens seit Akif Pirincci den gewaltbereiten islamischen Hegemonialanspruch in “Das Schlachten hat begonnen” thematisiert hat: Der Islam lässt sich duch Appeasement eben nicht für Nichtmuslime erträglich machen und schon gar nicht lässt er sich dadurch von seinem Eroberungsfeldzug abhalten. Warum sollte er auch? Es läuft doch alles wie gewünscht, jeden Tag wird Europa ein Stück islamischer. Was sind nun aber die Konsequenzen aus dieser Analyse: “Verbieten”, wie manche voreilig fordern, kann man den Islam nicht, und solange seine Daseinsäußerungen sich ausschließlich(!) und einvernehmlich(!) innerhalb der moslemischen Community abspielen, wird man das vielleicht auch gar nicht wollen. Die Rote Linie wurde in dem Augenblick überschritten, wo der Islam begann, die Freiheit von Menschen zu beschneiden, die dies nicht wollen. Das sind natürlich in erster Linie Nichtmuslime, aber beispielsweise auch von moslemischen Männern unter ihre Botmäßigkeit gezwungene Frauen und Töchter. Das Beispiel von Kindergarten- und Schulkantinen, die zunächst unter dem Gezeter muslimischer Eltern, inzwischen immer öfter in vorauseilendem Gehorsam, Schweinefleisch auslisten und Fleisch nur noch von betäubungslos geschächteten Tieren anbieten, zeigt diesen Sachverhalt “in a nutshell”: Nichtmuslime werden gezwungen, wenn sie an der Kantinenverpflegung teilnehmen wollen, sich islamischen Riten zu unterwerfen. Das wäre der Moment, wo die zuständigen Aufsichtsbehörden einzugreifen hätten, um das Primat der Grundrechte über den Koran wiederherzustellen. Das wird freilich nicht passieren, denn dann hätte man sofort die Drohkulisse der Islamverbände und ihrer Handlanger in Politik, Kirchen und Medien auf der Matte. Was dem Bürger bleibt, neben Demonstationen, über die im Medienmainstream verfälschend und verlogen berichtet wird, ist die Option, mit dem Instrumentarium der Marktwirtschaft Widerstand zu leisten und Institutionen, Unternehmen und Dienstleister, die sich die Beflissenheit gegenüber den Forderungen der islamischen community allzu offen auf die Fahnen schreiben, mit Nichtberücksichtigung zu strafen. Wenn in einem Kindergarten Weihnachten abgeschafft und das Opferfest begangen wird und daraufhin keine Anmeldungen nichtmuslimischer Kinder mehr eingehen, setzt vielleicht irgendwann, irgendwo doch das Nachdenken ein - solange zumindest, bis der Staat das, wie teilweise schon im Bereich der Schulwahl, durch Zwangszuweisungen “regelt”. Ein wichtiger Punkt zum Schluss: In einer wirklichen Demokratie wäre sich des Problems längst angenommen worden, zunächst durch eine starke islamkritische Partei, dann durch das allmählich auf den Zug aufspringende politische Establishment. In Deutschland dagegen versichert eine AfD eilfertig, mit Demonstrationen gegen den Machtanspruch des Islam rein gar nichts am Hut zu haben, weil man die Nazikeule des Medienmainstreams fürchtet. Hier ist noch viel, viel mehr Emanzipation des mündigen Bürgers von der medialen Einheitsberichterstattung notwendig und wünschenswert. Es ist klar, dass der Aufbau eines solchen Gegengewichts zumindest momentan nur über das Internet möglich ist, weshalb die Islamappeaser bereits nach dessen vermehrter “Kontrolle” schreien. EU-Richtlinen, mit denen islamkritische Meinungsäußerungen zum Verbrechen erklärt werden können (und sollen), tun ein übriges. Die Demonstrationen in Köln, Berlin und Dresden (die teilweise durchaus unappetitliche Randerscheinungen hatten, aber welche Großveranstaltung hat die nicht?) und - mehr noch - das schrille Gekeife der Islamverharmloser darüber zeigen aber, dass an immer mehr Orten etwas wächst, das sich der Kontrolle der selbsternannten Tugendwächter immer erfolgreicher entzieht.
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