@ Adele Drawert In der Bundesrepublik Deutschland, bzw. in ganz Europa gibt es einen erheblichen Teil von Menschen mit antisemitischen Einstellungen, was sich u.a. darin äußert, Israel nicht nur die alleinige Schuld am sogenannten Nahostkonflikt zu geben, sondern auch an einem möglichen dritten Weltkrieg. Hitler hatte 1939 das Gleiche gemacht, bevor in Zusammenarbeit mit Stalin Polen überfiel. Von Scham wegen der eigenen Geschichte ist also bei dem angesprochen Teil der europäischen Bevölkerung wenig zu merken. Ob der europäische und auch amerikanische Antisemitismus nun unterschwellig und verschämt geäußert wird, bleibt sich gleich. Die immer noch in Umlauf gebrachten kommunistischen und faschistischen Geschichtsinterpretationen sind der ideale Nährboden für den Islamofaschismus, der übrigens in letzter Konsequenz wenig mit Nationalismus zu tun hat. Die Schwäche der Deutschen und Europäer rührt eher daher, dass in Europa seit 1945 die traditionellen Werte außer Kraft gesetzt sind und durch die Werte einer liberalen, repräsentativen Demokratie ersetzt worden sind, die allerdings von vielen nicht sonderlich geschätzt werden. Seit über 50 Jahren werden liberale Werte von Kommunisten, Faschisten, ökologisten bis hin zu Tierrechtlern und Veganern angegriffen und teilweise außer Kraft gesetzt, so dass heute kaum noch Repräsentanten, wie Repräsentierte für liberale Werte stehen. Vor diesem Hintergrund kann dann auch ein Faschist wie Erdogan versuchen die Weltgeschichte islamofaschistisch zu interpretieren und muslimische Verhaltensweisen im deutschen Kindergarten zu implementieren.
Es war das zweite Mal gestern, dass mir das Lesen eines Artikels ein sehr beunruhigendes Gefühl gab. Das erste Mal geschah es, als ich die Hetze der Friedrch-Ebert-Stiftung, den sogenannten Rechtsextremismusreport, in den Medien entdeckte. Was mich schockierte war, dass NUR 20% der Deutschen gegen einen weiteren Zuzug von Muslimen sein sollen. Die Ebert-Stiftung, also die SPD, findet das erschreckend viel. Für mich ist es ein Schock, dass nur so wenige diese Gefahr realistisch einschätzen können, trotz Kopfabhacken im Orient, Sozialmissbrauch, Familienclan-Kriminalität usw.
In unserem katholischen Kindergarten wurde vorgeschlagen, doch die Kinderbowle mit Halal-Gummibärchen zu machen, dass das einzige Moslem-Kind – Mutter Deutsche, Vater Ex-Türke, Tochter Muslima – nicht ausgeschlossen wird. Meine Frau war im Elternbeirat und berichtet mir über das Ansinnen. Ich habe ein Schreiben an die Kindergartenleitung gemacht und darauf hingewiesen, dass ich das Schächten ablehne, keine Halal-Gummibärchen für meinen Sohn wünsche und auch kein Halal-Essen, einige Kommentare bei- und angefügt und im übrigen darauf verwiesen, dass ich andernfalls geeignete Schritte einleiten werde. Der Brief machte den erwünschten Wirbel. Dann kamen Eltern und waren mir unter 4 Augen sehr dankbar, dass ich das gemacht habe. Meine Frau hatte große Angst – dass wir als Ausländerfeinde nun angesehen werden. Übrigens ist das Gegenteil der Fall, alle Beteiligten einschließlich der Leiterin waren froh, dass ich etwas gegen den schleichenden islamischen Terror unternommen habe. Von einer Presseaktion habe ich abgeraten, da der Zentralrat der Juden und der der Mosleme eine Schächtungs-Debatte als Antisemitismus bzw. als Islamophobie einstufen würden und die Presse das in Deutschland nicht thematisieren wird.
Die Analyse ist klar und sie ist nicht neu, spätestens seit Akif Pirincci den gewaltbereiten islamischen Hegemonialanspruch in “Das Schlachten hat begonnen” thematisiert hat: Der Islam lässt sich duch Appeasement eben nicht für Nichtmuslime erträglich machen und schon gar nicht lässt er sich dadurch von seinem Eroberungsfeldzug abhalten. Warum sollte er auch? Es läuft doch alles wie gewünscht, jeden Tag wird Europa ein Stück islamischer. Was sind nun aber die Konsequenzen aus dieser Analyse: “Verbieten”, wie manche voreilig fordern, kann man den Islam nicht, und solange seine Daseinsäußerungen sich ausschließlich(!) und einvernehmlich(!) innerhalb der moslemischen Community abspielen, wird man das vielleicht auch gar nicht wollen. Die Rote Linie wurde in dem Augenblick überschritten, wo der Islam begann, die Freiheit von Menschen zu beschneiden, die dies nicht wollen. Das sind natürlich in erster Linie Nichtmuslime, aber beispielsweise auch von moslemischen Männern unter ihre Botmäßigkeit gezwungene Frauen und Töchter. Das Beispiel von Kindergarten- und Schulkantinen, die zunächst unter dem Gezeter muslimischer Eltern, inzwischen immer öfter in vorauseilendem Gehorsam, Schweinefleisch auslisten und Fleisch nur noch von betäubungslos geschächteten Tieren anbieten, zeigt diesen Sachverhalt “in a nutshell”: Nichtmuslime werden gezwungen, wenn sie an der Kantinenverpflegung teilnehmen wollen, sich islamischen Riten zu unterwerfen. Das wäre der Moment, wo die zuständigen Aufsichtsbehörden einzugreifen hätten, um das Primat der Grundrechte über den Koran wiederherzustellen. Das wird freilich nicht passieren, denn dann hätte man sofort die Drohkulisse der Islamverbände und ihrer Handlanger in Politik, Kirchen und Medien auf der Matte. Was dem Bürger bleibt, neben Demonstationen, über die im Medienmainstream verfälschend und verlogen berichtet wird, ist die Option, mit dem Instrumentarium der Marktwirtschaft Widerstand zu leisten und Institutionen, Unternehmen und Dienstleister, die sich die Beflissenheit gegenüber den Forderungen der islamischen community allzu offen auf die Fahnen schreiben, mit Nichtberücksichtigung zu strafen. Wenn in einem Kindergarten Weihnachten abgeschafft und das Opferfest begangen wird und daraufhin keine Anmeldungen nichtmuslimischer Kinder mehr eingehen, setzt vielleicht irgendwann, irgendwo doch das Nachdenken ein - solange zumindest, bis der Staat das, wie teilweise schon im Bereich der Schulwahl, durch Zwangszuweisungen “regelt”. Ein wichtiger Punkt zum Schluss: In einer wirklichen Demokratie wäre sich des Problems längst angenommen worden, zunächst durch eine starke islamkritische Partei, dann durch das allmählich auf den Zug aufspringende politische Establishment. In Deutschland dagegen versichert eine AfD eilfertig, mit Demonstrationen gegen den Machtanspruch des Islam rein gar nichts am Hut zu haben, weil man die Nazikeule des Medienmainstreams fürchtet. Hier ist noch viel, viel mehr Emanzipation des mündigen Bürgers von der medialen Einheitsberichterstattung notwendig und wünschenswert. Es ist klar, dass der Aufbau eines solchen Gegengewichts zumindest momentan nur über das Internet möglich ist, weshalb die Islamappeaser bereits nach dessen vermehrter “Kontrolle” schreien. EU-Richtlinen, mit denen islamkritische Meinungsäußerungen zum Verbrechen erklärt werden können (und sollen), tun ein übriges. Die Demonstrationen in Köln, Berlin und Dresden (die teilweise durchaus unappetitliche Randerscheinungen hatten, aber welche Großveranstaltung hat die nicht?) und - mehr noch - das schrille Gekeife der Islamverharmloser darüber zeigen aber, dass an immer mehr Orten etwas wächst, das sich der Kontrolle der selbsternannten Tugendwächter immer erfolgreicher entzieht.
Nein, es ist keine Angst vor dem Starken und dem Brutalen, eher ist es ein arrogantes, joviales “Nicht_für_voll nehmen” seines Gegenübers. Man hält sich für so ungeheuer überlegen, dass man ernsthaft glaubt, sich selbst schädigen und verleugnen zu können, ohne dabei nennenswerte Verluste an der eigenen Substanz hinzunehmen zu müssen. Das christliche Gebot: “Wenn dich jemand auf die linke Backe schlägt, so halte auch die rechte hin.” ist ja keine aus der Alltagserfahrung abgeleitete Survivalregel gegenüber einem stärkeren Gegner, dieses edle Postulat ist vielmehr das intellektuelle Konstrukt eines Menschen, der sich geistig und moralisch für so überlegen hält, dass er sich auf eine “primitive” Reaktion, wie etwa “zurückschlagen” erst garnicht einlassen will. Da steht er, der lammfromme Friedensfreund, der alles niedrige und animalische in sich voll im Griff hat, nämlich weit, weit drüber. Die Deutschen -zumindest die ab der Mittelschicht- spüren instinktiv, dass die Migranten aus dem muslemischen Kulturkreis ihnen persönlich rein garnichts anhaben können, aufgrunddessen man diese ca. vier Millionen Menschen eine Art von Narrenfreiheit zubilligt, den man üblicherweise nur Kleinkindern im Alter von 1 bis 3 Jahren zugesteht. “Sie” integrieren sich nicht? Naja, sie können halt nichts dafür. Sie sind ja doch zivilisatorisch noch sooo klein und hilflos, die armen, desorientierten, schutzbedürftigen Muslime. Schuld an deren Misere sind vielmehr “wir”, die zivilisatorisch erwachsenen Deutschen, als dass wir “sie” nicht richtig und nicht ausreichend an die Hand genommen und auf den rechten Weg geleitet haben, wie sich das gefälligst für jemanden gehört, der sich nicht nur für weit überlegen dünkt, sondern es tatsächlich auch ist. Denn mal ehrlich, selbst wenn Muslime irgendwann die zahlenmäßige Bevölkerungsmehrheit stellen würden, die wahre Macht im Lande hätten sie aufgrund der mutmaßlich niedrigen sozialen Stellung der meisten ihrer Angehörigen damit noch lange nicht. Vor diesen “hoffnungslosen Fällen”, wie Sie schreiben, braucht und bräuchte die teutonische Funktionselite nämlich keine Angst haben, dass diese einmal später mit ihren eigenen Kindern und Enkeln um gehobene Positionen in der bundesrepublikanischen Gesellschaft konkurrieren könnten. Darum nimmt das bildungsnahe Bürgertum die ganzen Probleme mit (muslimischen)Migranten auch vergleichsweise gleichgültig und seelenruhig hin und übt sich in wohlfeilen Beschwichtigungen und Verharmlosungen. Indes, vor chinesischen oder vietnamesischen"Tigermamas”, die ihre Kinder konsequent auf Erfolg trimmen, würde sich ihre Bekannte, die ihnen das alles berichtet hat, mutmaßlich noch vielmehr gruseln, denn deren Kinder wären eine echte Gefahr für den zukünftigen sozialen Status ihres eigenen Nachwuchses und nicht nur ein temporärer Anlass zur Verärgerung bei diversen Elternsprechstunden. Es ist sehr bezeichnend, dass unserer Gesellschaft sich tatsächlich hochqualifizierte Fachkräfte aus aller Welt mit einer Greencard mit den dazugehörigen hohen Hürden und strikten Auflagen tunlichst vom Leibe hält. Stattdessen leistet man sich aktuell den Zustrom überwiegend niedrigqualifizierter Flüchtlinge als Charity-Veranstaltung in einer Endlosschleife, um seine eigene moralische Superiorität zu beweisen. Die Rechung dafür wird auch erst viel später ausgestellt und nicht jeder, der das alles als supergut empfindet, wird dann auch anteilig mit zur Kasse gebeten.
Wenn ich sowas lese wird mir, wenn ich meine 8 Wochen alte Tochter im Bett neben mir schlafen sehe, schlecht. Das Schlimme ist, dass diese naiven Gutmensche, die leider die Mehrheit in diesem Land haben, all das mit sich machen lassen und zulassen. Es ist zum kotzen!
Genauso ist es! Anbierdern gegenüber Moslems hat sich in Deutschland längst zu einer Art Volkssport des Establishments, deren Mitläufer und den von ihnen Abhängigen entwickelt. Gleichzeitig haben diese Arschkriecher eine Riesenangst davor, dass jemand mit den Fingern auf sie zeigt und ruft: der Kaiser ist nackt! Noch funktionieren die Rituale, aber nichts währt ewig. Vor mehr als 20 Jahren antworte mal ein türkischer Kollege bei einer Diskussion, den ich gefragt hatte, warum er nicht die deutsche Staatsbügerschaft beantrage, sinngemäß: Ich habe Deutschland sehr viel zu verdanken und wäre in der Türkei niemals so weit gekommen. Aber Deutscher mochte er deshalb nicht werden, weil er nicht zu einem Volk gehören möchte, was sich ständig wegen seiner Geschichte entschuldigt und sich überall anbiedert. Und er fügte hinzu, dass die Anbiederer dem fatalen Irrtum unterliegen, dieses Verhalten könnte honoriert werden. Wörtlich sagte er. “Sie werden die Ersten sein, denen man die Kehle durchschneidet”. Das habe ich nicht vergessen. Damals habe ich darüber gelacht und es als eine Übertreibung bezeichnet. Seine knappe Antwort darauf: “Du wirst es erleben”.
Uneingeschränkte Zustimmung! Man darf gegenüber Einwanderern bitte doch gewisse Erwartungen hegen und verlangen, dass sie sich unseren Gegebenheiten anpassen. Sie sollen nicht zum Christentum konvertieren, aber sie sollten unserer Gesellschaftsordnung Respekt zollen. Wozu sind sie hier? Mit der Einstellung, hier gut leben zu können, uns nicht ernst nehmen zu müssen? Aus der Erfahrung, dass im Heimatland die Christen, die geduckten und geduldeten Ungläubigen sind, auf die man herabsieht? Und dann kommen wir als Leisetreter, komplexbeladen mit unserer Geschichtsneurose der ewigen Schuld, darauf bedacht kein falsches Wort zu sagen, was als ausländerfeindlich(”=antisemitisch”) ausgelegt werden könnte. Europa besteht nicht nur aus Deutschland, andere europäische Staaten können auch Flüchtlinge/Asylanten aufnehmen, Deutschland trägt auch nicht die gesamteuropäische Verantwortung in dieser Frage, auch andere europäische Länder können sich da hervortun. Und Deutschland ist auch nicht der europäische Goldesel, der gar nicht weiß, wie er sein Geld schnell genug in Umlauf bringen soll. Selbstschutz ist noch kein Nationalismus (der ja auch auf der “schwarzen Liste” steht), ist es undenkbar oder zu verurteilen, wenn man glaubt, es seien genug Fremde im Land (von denen allzuviele die Integration der hier ansässigen Eingeborenen in ihr Weltbild erwarten)? “Immer nur lächeln….” Immer nur mit offenen Armen empfangen…., dass so viele zu uns kommen, zeigt auch, dass wir für Flüchtlinge ein (und für uns in diesem Sinne allzu) attraktives Land sind. Sonst reguliert doch auch immer alles der Markt, Angebot und Nachfrage, Gehälter schrumpfen, befristete Verträge, Hartz IV statt Sozialhilfe, Zeitarbeit, etc., etc. So muss man, was die Menge der Flüchtlinge und die Attraktivität unseres Landes angeht, wohl auch mal an den Rahmenbedingungen der Aufnahme drehen. Dann rücken vielleicht auch mal andere europäische Länder in den Focus der Einreisewilligen. Wenn nicht gar die Menschen, die hier um Aufnahme bitten, im Grunde iihr eigenes Heimatland am besten voranbringen könnten. Oft ändern sich die Verhältnisse mit der Zeit, so könnte man die Aufnahme zeitlich begrenzen (was ja auch schon geschieht). Aber dann auch auf die Einhaltung der Anordnungen achten. Interessant finde ich auch, dass Migranten ihresgleichen oft viel strenger beurteilen als Deutsche überhaupt zu denken wagen. Diese historisch gewachsene deutsche Ausländerhassphobie und das damit zusammenhängende ängstlich korrekte Gehabe, wird von einem gewissen Teil der muslimischen Migranten als verachtenswerte Schwäche interpretiert. Solche Schwächlinge werden nicht respektiert. Womöglich strahlt das auf unsere ganze Gesellschaftsordnung aus.
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