Ulli Kulke / 27.05.2014 / 19:18 / 7 / Seite ausdrucken

Auch nach Tempelhof-Entscheid: Berlin geht nicht unter

Heute geht es mal nicht um das globale Klima sondern um das Klima in der Hauptstadt, in Berlin. Das Thema Nummer eins ist erstmal entschieden. Die Berliner haben sich am Sonntag mit einer Mehrheit von knapp zwei Dritteln gegen die Pläne des Senats ausgesprochen, der wiederum ein Drittel des alten Tempelhofer Flugfeldes mit Wohn- und Gewerbebauten bebauen wollte. Der Senat hat seinen grandiosen Misserfolg ohne großes Nachkarten gegenüber den Gewinnern hingenommen. Respekt dafür, auch wenn dies wohl eher der inzwischen sattsam bekannten Fähigkeit des Regierenden Bürgermeisters Wowereit geschuldet ist, größere Probleme einfach auszusitzen (siehe Großflughafen BER).

Andere indes zeigen sich als schlechte Verlierer, warten mit persönlichen Angriffen gegen all die auf, die gegen die Senatspläne gestimmt haben, zielen unter die Gürtellinie, auch wenn es knapp darüber formuliert ist (“schmerbäuchige” Verteidiger von “Wenignutzen” und so weiter). Unterm Strich: Alle, diejenigen, die dem Senat nicht folgen wollten bei seinen Plänen, repräsentieren “die spießige Seite des scheinbar hippen Berlin”. Vorschlag für eine Racheaktion: Jetzt soll das Tierheim dran glauben. Originell ist es immerhin. Andere verstehen die Welt nicht mehr, weil es so viele Menschen gibt, die sich für den Erhalt einer unaufgeräumten Fläche einsetzen. Welch eine Verkennnung der Motivlage derer, die am Sonntag dem Volksentscheid zum Erfolg verhalfen.

In den Augen Vieler stehen diejenigen, die sich gegen die Randbebauung des Flughafens ausgesprochen haben, jetzt als die großen “Verhinderer” da, als Nein-Sager, die Blockierer. Als ob es hier nur um ein Projekt des Senats ging, quasi alternativlos. Ich frage mich, warum es so schwer zu verstehen ist, dass die Millionen Berliner, die im nunmehr fünften Jahr das Flugfeld frequentieren, eben genau dieses als ein Projekt ansehen, das sie mit Leben ausfüllen, sportlich, musikalisch, kulinarisch, künstlerisch, kreativ jedenfalls. Ein Projekt, das sie sich nicht verhindern lassen wollen, und das offenbar zwei Drittel der Berliner verstanden haben. Seit wann hat der Senat das Monopol auf den Projektbegriff? Das Flugfeld ist in seiner heutigen Nutzung konstruktiv, ja positiv konnotiert, für die Mehrheit jedenfalls.

Die Massen auf dem Flugfeld zeichnen sich nicht gerade durch Schmerbäuche aus. Wer das Gegenteil behauptet, setzt sich dem Verdacht aus, das Streitobjekt, das Flugfeld nämlich, nur oberflächlich zu kennen, wenn überhaupt – die Menschen dort schon gar nicht. Ich wage die Behauptung, dass der Anteil der Schmerbäuche dort im Vergleich zum Berliner Durchschnitt maximal ein Drittel beträgt, wahrscheinlich noch weniger. Allein schon aufgrund des sehr hohen Anteils derer, die den unterschiedlichsten Sportarten nachgehen, darunter solche, die man sonst nirgendwo sehen kann, die nirgendwo sonst ausgeübt werden könnten. Sehr, sehr viele Studenten darunter, Kreativjobber, Gutverdiener, IT-Arbeiter, hochpreisige Fahrräder sind unterwegs. Auch der Altersdurchschnitt auf dem Feld liegt um zwanzig Jahre unter dem allgemeinen Berliner Level.

Natürlich, es müssen Wohnungen gebaut werden. Für die enorme Zuwanderung in die Stadt. Doch die Zuwanderung ist keine missliche Erscheinung, die es abzuwenden gilt. Wir wollen sie, und wir wollen sie fördern. Wer aber nur Wohnungen baut und dabei die Attraktionen der Stadt verdrängt, oder auch nur schmälert, der wird bald keine Wohnungen mehr brauchen, weil niemand mehr herkommen will. Es gibt nicht nur geplante, durchstrukturierte Attraktionen, sondern auch naturwüchsige, von denen Berlin traditionell reich ist, die seine Anziehungskraft seit jeher ausmachen, für die die Stadt andernorts bekannt ist. Würden alle Straßenzüge in Friedrichshain oder Neukölln auf Hochglanz gebracht, überall das Kopfsteinpflaster beseitigt und alle Imbisse durchrenoviert, alle Galerien neu tapeziert und saniert, wäre der Charme der Stadt gerade in den Vierteln jedenfalls, in denen der jüngste Zuwachs läuft, mit einem Schlag dahin. Wären alle Szeneviertel nur noch Prenzlauer Berg, wäre dies der Anfang vom Ende. Dies auch noch zum Thema “spießiges Berlin”. Berlin braucht gerade hierbei Vielfalt.

Das Tempelhofer Feld ist eine solche naturwüchsige Attraktion, die gerade von Auswärtigen angenommen wird. Das erkennt jeder, der sich auf das Flugfeld begibt und ab und zu einmal hinhört, was für Sprachen dort gesprochen werden. Ich frage mich, warum bei Manchen jetzt der Furor grenzenlos ist, nur weil die Berliner, ich vemute vor allem die jungen Berliner, rank und schlank und eher nicht schmerbäuchig, die 08/15-Bebauungspläne des Senats abgeschmettert haben. Wieso greift bei dessen Plänen nicht der dort viel näher liegende Vorwurf der Spießigkeit? Hat eine so große Fläche im Stadtzentrum denn nichts Besseres verdient, wenn es überhaupt um Veränderung geht? Erst mal ein bisschen losbauen und dann sehen, ob es doch noch was Originelleres, Einfallsreicheres gibt, geht schließlich nicht. Es wäre endgültig gewesen, endgültiger jedenfalls als der Volksentscheid. Und das bei diesem Niveau, sollte das der große Wurf sein? Es wundert mich schon, wer sich jetzt dabei derart aufregt, dass diese Pläne nicht durchgekommen sind. Genau das wollten zwei Drittel aller Berliner nicht – und das ist gut so. Die Senatspläne waren Mist.

Es gibt keinen Grund, den Vollksentscheid als Anfang vom Ende des Städtebaus in Berlin anzusehen. Es gibt viele, vor allem erschlossene Bauflächen. Der Senat weist derzeit Neubauflächen für rund 45.000 Wohnungen aus, etwa die Hälfte davon innerhalb des S-Bahn-Rings. 135.000 Wohnungen sollen insgesamt bis 2025 gebaut werden. Was ist daran so endzeitmäßig katastrophal, wenn 4.700 davon in Tempelhof – erstmal – wegfallen? Ohnehin waren für die nächste Zukunft gerade mal die Hälfte davon nur geplant. Daraus jetzt zu folgern, dass an jedem anderen Standort nur noch Totalopposition droht, dafür gibt es keinen Grund, das wäre sehr schematisch gedacht. Es gibt viele Baustellen derzeit in der Stadt, die im öffentlichen Raum völlig geräuschlos ablaufen.

Und zu beklagen, dass manche nach Marzahn ziehen müssen, wenn sie im Stadtzentrum keine Wohnung finden, ist schließlich auch sehr kurzsichtig gedacht. Es werden auf jeden Fall auch dort Menschen wohnen müssen. Wer insinuiert, dass alle im Bezirk Mitte bezahlbaren Wohnraum zu finden hätten, betreibt billige Propaganda. Egal, ob der ganze Flughafen mit Wohnungen zugebaut werden würde oder nicht. Jawohl, es werden Menschen in die Außenbezirke ziehen, und zwar auch slche, die lieber in der Innenstadt leben würden. Sie von vornherein zu stigmatisieren, ist mehr als unredlich. Seit wann werden solche Selbstverständlichkeiten in der Debatte schon fast als tabu angesehen? Berlin hat eines der besten Nahverkehrsnetze der Welt. Und die Kieze in anderen Bezirken haben auch ihre Chance verdient, sonst liefe etwas falsch in Berlin.

Um Kiez-Egoismus, eine Haltung des “nicht bei uns!”, hat es sich bei der Entscheidung am Sonntag schon gar nicht gehandelt. Die Ablehnung der Senatspläne und die Zustimmung zum Gesetzentwurf von “100% Tempelhofer Feld” war geradezu flächendeckend. Auch dies also kein Grund für Weltuntergangsstimmung, zu der der Flughafen Tempelhof vielen offenbar besonders gut geeignet scheint. 2008, im Vorfeld des Volksentscheid zum Ende des Flugbetriebs, behaupteten nicht wenige, es würden sich alle Weltkonzerne aus Berlin zurückziehen, wenn kein Flieger mehr aus Tempelhof starten dürfe. Das Ende. Das Ende? Berlin ist unter den deutschen Städten nach Umfragen unter Managern der beliebteste Standort für Investitionen. Und jetzt soll Berlin in Spießigkeit untergehen, weil spießige Senatspläne für das Flugfeld abgelehnt wurden?

Der Central-Park in New York und der Englische Garten in München sind ebenso groß wie das Tempelhofer Flugfeld, das angesichts des immensen Zuspruchs heute schon das Zeug hat, über die längere Frist zu einer ähnlichen Attraktion heranzuwachsen. Die Wohnungsnot in jenen beiden Städten ist um ein Vielfaches größer als in Berlin. Aber käme irgendjemand dort auf die Idee, die beliebten Flächen mit Wohnhäusern zu bebauen? Nur weil Platz ist? Wohl kaum. Aber wenn doch, ob es gegen solche Pläne wohl auch Bürgerinitiativen geben würde? Oder würde das niemand wagen, zu spießig?

Die Sache mit dem Volksentscheid ist gelaufen. Es darf weiter nachgedacht werden. Der Untergang Berlins ist nicht zu befürchten. Und: Wir sollten das Tierheim weiterarbeiten lassen, nicht den Esel büßen lassen, wenn wir in dem Fall den Sack meinen.

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Leserpost

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Albert Wiedemann / 28.05.2014

Ja, Berlin geht nicht unter. Aber großflächige Grünflächen haben wir kaum 5 km entfernt im Tiergarten. Die baumlose Grasfläche und Betonwüste in Tempelhof könnte in einer Stadt mit diesen Problemen wirklich zumindest teilweise anders genutzt werden als zum Radfahren oder Skaten. Aber eine vernünftige wirtschaftliche Nutzung ist in Berlin automatisch mit Baulöwen, Kredithaien und anderen “Asozialen” assoziiert! Auch die Mauer war mal eine Touristenattraktion, es geht auch ohne.

Walter Schmidt / 28.05.2014

Ulf Poschardt hat vollkommen recht: Der Berliner an sich ist ein total verspießerter Klein- bzw. Schrebergärtner, der vor allem eines will: Seine Ruhe haben! Was an einer Brache wie dem Tempelhofer Feld langfristig anziehend wirken soll, erschließt sich mir nicht. Aber jetzt können die super kreativen Ökospießer, die für “100% Tempelhofer Feld” gestimmt haben, ja endlich mal zeigen, was sie so drauf haben und diese Brache nachhaltig entwickeln.

hildegard behrendt / 28.05.2014

Warum haben Sie nichts in Ihrem Beitrag über die Wichtigkeit des THF als Klimaregulans für Berlin geschrieben?  Vielleicht wäre das überzeugend für die Antispießerspießer genug gewesen. Leider muß ich anmerken,  daß das Wort Spießer “outgesourct” gehört,  weil das zu den eben hier stattgefundenen Hahnenkämpfen führt . Und wer ein Spießer ist,  bestimmt in der Regel ein Spießer. Oder seid Ihr hier alle Weltbürger Genies oder Staatsmänner?  Auch die haben/hatten ihre spießigen Seiten.

Carl Schurz / 28.05.2014

Ich erlaube mir Herrn Josef Saalfeldt Ausführungen ein wenig zu “untermauern”. Allein die Fundamente bei fraglichen Städtvergleich sprechen für sich. NYC steht aus Felsengrund, Berlin auf Sand und Sumpf. Noch Fragen? :o)

Markus Freuler / 28.05.2014

Zu einem Volksentscheid gehört auch Verantwortung. Und genau die übernehmen Berliner dann doch nicht so gerne. Die überlassen sie, grosszügig wie Berliner nun mal sind, den Einzahlern in den Länderfinanzausgleich. Auch das Argument, man hätte dem Senat nicht zugetraut, ein sinnvolles Projekt durchziehen zu können, zieht nicht. Wenn ich dem Senat so wenig zutraue, warum in Gottes Willen wähle ich denn genau diesen Senat seit Jahren immer und immer wieder? Poschardt hat mit seinem Artikel genau getroffen. Und hat genau die erwarteten Reaktionen der von ihm angesprochenen Klientel erhalten. Leute, die, fast ausnahmslos vom Staat alimentiert, ausser Schwurbeln und anderen Leuten auf der Tasche liegen genau gar nix auf die Reihe kriegen.

Josef Saalfeldt / 27.05.2014

Zitat: “und zu beklagen, dass manche nach Marzahn ziehen müssen, wenn sie im Stadtzentrum keine Wohnung finden, ist schließlich auch sehr kurzsichtig gedacht. Es werden auf jeden Fall auch dort Menschen wohnen müssen. Wer insinuiert, dass alle im Bezirk Mitte bezahlbaren Wohnraum zu finden hätten, betreibt billige Propaganda. Egal, ob der ganze Flughafen mit Wohnungen zugebaut werden würde oder nicht. Jawohl, es werden Menschen in die Außenbezirke ziehen, und zwar auch slche, die lieber in der Innenstadt leben würden. Sie von vornherein zu stigmatisieren, ist mehr als unredlich. Seit wann werden solche Selbstverständlichkeiten in der Debatte schon fast als tabu angesehen? Berlin hat eines der besten Nahverkehrsnetze der Welt. Und die Kieze in anderen Bezirken haben auch ihre Chance verdient, sonst liefe etwas falsch in Berlin.” Klar, hinfort mit der Plebs, auf dass der “Student, Kreativjobber (na, wer so ein Wort verwendet, gehört bestimmt nicht dazu, der Artikel beweist es), Gutverdiener, IT-Arbeiter” auf seinem “hochpreisigen Fahrrad” in seiner grünen Spießigkeit nicht belästigt werde. Jou, ich bleibe bei “Spießer”, denn genau das sind sie. Und dann auch noch der Central Park. Das ist nun der endgültige Spießerhammer, NYC mit unserem lieben Berlin zu vergleichen. Es ändert sich nie: Berlin bleibt, was es immer war, Popelshausen im Großformat. Ob nun unter der Senatshaube oder etwas jünger und besser aussehend als Szenespießerchen, wurschtig sind sie alle. Ihr guten Leute und IT-Arbeiter, passt mal schön auf, dass ihr euch auf dem schattenlosen Feld , das übrigens ein innerstädtisches Flugfeld hätte bleiben müssen, beim kreativen, hochpreisigen Radfahren nicht den Sonnenstich holt. Ich plädiere für Wolkenkratzer auf dem Feld. Zeigen wir Dubai, was ‘ne Harke ist, so ein Burj Khalifa schaffen wir doch allemal! Ach nee, geht ja nicht, ist ja Berlin.

Thomas Schweighäuser / 27.05.2014

Im verlinkten Artikel von Ulf Poschardt erweist sich ein bürgerlicher Journalist als randalierender Spießer, der über den mutmaßlichen Körperumfang politischer Gegner herzieht und ansonsten die Maßstäbe der Arbeitsgesellschaft in geradezu erschreckender Manier verinnerlicht hat (“Wenignutze und rollerbladende Transferempfänger”). Man müsste sich Sorgen um einen solchen Menschen machen, wüsste man nicht, dass sich hier vielleicht nur die Wut über ein verpatztes Immobiliengeschäft Luft verschafft. Daher ist auch die verdruckste Replik von Kulke (“Die Massen auf dem Flugfeld zeichnen sich nicht gerade durch Schmerbäuche aus.”) überflüssig. Es gibt eine Sorte von Argumenten, die werden bereits dadurch, dass man auf sie eingeht, unverdient geadelt.

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