Wolfgang Röhl, geboren 1947 in Stade, studierte Literatur, Romanistik und Anglistik. Ab 1968 Journalist für unterschiedliche Publikationen, unter anderem 30 Jahre Redakteur und Reporter beim “Stern”. Intensive Reisetätigkeit mit Schwerpunkt Südostasien und Lateinamerika. Autor mehrerer Krimis (zuletzt: “Brand Marken”). Lebt in Niedersachsen und Hamburg.
„Rotlichtgröße Musa A. ging nie ohne eine scharfe Waffe aus dem Haus, gelegentlich steckte er sich sogar Handgranaten in die Tasche“, meldet die „Hamburger Morgenpost“…/ mehr
Sehr viel zu vermelden hat das öffentlicht-rechtliche Fernsehen ja nun nicht, wenn es um seine eigenen Recherche-Leistungen geht. Die meisten so genannten Aufreger und „Enthüllungen“…/ mehr
—kalauerte der fröhliche Proletarier in den 50er und 60er Jahren in seiner Eckkneipe. Was “Die Manns” im Ersten waren, werden die Krupps im Zweiten sein,…/ mehr
Die Sendung “Anne Will” am Sonntagabend hängt allmählich wie ein Mühlstein am Hals der ARD. Trotz extrem günstiger Platzierung - der kurz davor laufende “Tatort”…/ mehr
Die Klage des niedersächsischen Verfassungsschutzes, sein Wirken sei in der von neun Millionen Zuschauern gesehenen NDR-„Tatort“-Folge „Gespenster“ vom letzten Sonntag unkorrekt dargestellt (Die Achse berichtete, …/ mehr
Den NDR-„Tatort“ vom letzten Sonntag, in dem zwei Frauen in ein und dieselbe Badewanne pinkeln (darunter leider auch die von mir sehr geschätzte Maria Furtwängler),…/ mehr
... ein “journalistisches Urgestein”, einer, der praktisch noch Napoleon gekannt hat, oder doch wenigstens Kaiser Wilhelm, und ich wäre jetzt 185 oder auch nur 85…/ mehr
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