Chèr Arnaud de Turpupil, als offensichtlich welschem Schweizer sehe ich Ihnen die Antipathie für die Dummdeutschen nach, ich selbst halte es ja auch mit Schopenhauer und schäme mich abgrundtief, diesem bescheuerten Volk anzugehören und wenn sie halt den Kot der Heimsuchung aus der Uckermark nicht loswerden wollen, müssense halt auch mit ihrer Wiedergängerin aus dem grünen Narrenstadl weiterleben; sicher ist die Prognose düster, daß jemals ein Funken Verstand in jenem Shithole eine Chance hat. Jedoch ist Ihre Abneigung, die Sie noch mehr Deutsche in der Schweiz nicht ertragen läßt, doch ziemlich doppelbödig- es ist schweizweit nicht bekannt, jemals deutsche Multimillionäre nicht willkommen geheißen zu haben und wenn ich an die deutschen Verzweifelten zu Zeiten des nationalen Sozialismus denke, die ausnahmslos abgewiesen und ihren braunroten Henkern gnadenlos ausgeliefert wurden, überkommt mich ein gewisser Brechreiz angesichts der Tatsache, daß in der Schweiz mit derselben hirnlosen Begeisterung wie bei den Dummdeutschen Heerscharen muslimischer Banditen und Glücksritter auch mit Teddybären beworfen und vollbärtige “Kinder” und Intensivtäter moslemischer Couleur bei ihren Verbrechen mit vollster Nachsicht von Justiz und Politkriminellen behandelt werden, man ihnen gar nicht genug Geld nachwerfen kann, selbst wenn Gemeinden für die Versorgung von Haremsdamen und ihren 30 Kindern reihenweise pleite gehen. Also, Monsieur: flach halten, den Ball.
Ich las heute den Aufmacher “Deutsche neidisch auf die Schweiz”. Ist alles Propaganda. Es geht darum die immer noch unsäglichen Zustände in der Schweiz uns Schweizern schmackhaft zu machen und den Deutschen als etwas Erstrebenswertes anzupreisen. Die Deutschen träumen also von einer von den Grundrechten kastrierten Schweiz und die Schweizer denken wir sollten froh sein so wie es jetzt ist, die anderen beneiden uns sogar. Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Andererseits sind sicher auch Nord-Koreaner neidisch auf Deutschland. Alles eine Frage der Perspektive.
@H. Krautner: Bei uns darf der Baumarkt nur von Gewerbetreibenden betreten werden. Die Abteilung Gartenbedarf ist für alle geöffnet. Handwerker sind offenbar weniger infektiös. Alles klar in Deppiland?
@ Mathias Lohse: Der Ausspruch, dass in Deutschland keine Revolutionen stattfinden, “weil man den Rasen nicht betreten darf”, stammt von Stalin, nicht von Lenin. Letzterer hinterließ aber zur Revolutionsuntauglichkeit der Deutschen eine ganz ähnliche Einschätzung: “Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas. Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen, kaufen die sich erst eine Bahnsteigkarte.” Recht hatte er.
Müsst ihr am Absperrband euch quälen? Denkt! Das kommt vom Merkelwählen.
Covid hin oder her, noch mehr Deutsche (in der Schweiz) ertrage ich nicht. Bleibt zu Haus und entledigt Euch redlich der Schreckens-Kanzleuse, ihrer Speichellecker und der rotzrotgrünen Untergangs-Sektierer wider jede Vernunft. Wo bleibt bloss der erfolgreiche Georg Elser? Was in Deutschland abgeht, ist eine Katastrophe - nördlich der Rheins entsteht z.Zt. das übelste pseudoreligiöse Shithole. Der Schweizer Regierung würde ich dringendst eine massive Aufrüstung empfehlen.
@Ebs Werner “Doch wie als Einzelner wirksam handeln?” Das ist das Problem. Wenn das Internet abgeschaltet oder wenigstens Achgut gesperrt wird, stehen wir im Dunkeln. Nur die Politische Polizei nicht.
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