Gastautor / 08.01.2023 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 14 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „...nachhungern, was wir vorausgefressen haben.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Wir werden nachhungern müssen, was wir vorausgefressen haben.“

Wer hat's gesagt?

(1) Thomas Hobbes (Homo homini lupus est)

(2) Der Wolf in „Der Wolf und die 7 Geißlein“

(3) Der Wolf in „Rotkäppchen“

(4) Wolfgang Schäuble, skandalumwitterter CDU-Politiker. Wehrte sich nie gegen die Bezeichnung „Staatshehler“, weil er an einer gerichtlichen Klärung des Sachverhaltes nicht interessiert war.

(5) Helmut Kohl, Freund des tiefen Tellers, überwarf sich mit Schäuble. Beide Partei„freunde“ stolperten über den Spendensumpf ihrer Partei.

(6) Hermes Phettberg, lange Zeit ÖVP-Mitglied. Gilt in Österreich wohl als Künstler.

(7) Hansi Flick, Fußball-Experte

(8) Friedrich K. Flick, pflegte die politische Landschaft

(9) Roland Koch, hatte große Probleme mit dieser Art von Landschaftspflege

(10) Roland Baader, Buchautor. Warnte vor kreidefressenden Fellträgern. Seine Stammkneipe in Kirrlach lag/liegt an einer Kreuzung. Die Inhaberin des Cafés kann nach Dienstschluss zu Fuß nach Hause gehen.

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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finn waidjuk / 08.01.2023

Diesmal ist es ja einfach. Natürlich Ricarda Lang. Sie studierte 7 Jahre lang den Speiseplan in der Mensa.

Zorn Dieter / 08.01.2023

Das war natürlich der Ökonom der österreichischen Schule Roland Baader. Das Zitat ist auch so bekannt: „Wir werden nachsparen müssen, was wir bereits verfressen haben.“ Er weist damit darauf hin, dass in der Volkswirtschaft eigentlich nur das konsumiert werden kann, was auch erzeugt wurde. Plus/Minus Ausland. Wenn der Staat und die Privaten sich übermäßig verschulden, und über die Jahre einen Schuldenberg aufbauen, „verfressen“ sie quasi die Zukunft. Das führt zu Inflation mit der der Schuldenüberhang zu Lasten der Gläubiger abgebaut wird. Durch Manipulation von Zinssätzen und durch Gelddrucken der Zentralbank kann die daraus resultierende Hyperinflation eine Zeitlang vermieden werden, am Ende werden die Gläubiger unruhig und verlangen einen Nachschuss zur Sicherung ihrer Kredite und die Inflation bricht sich Bahn. Dies ist dann das vom marktwirtschaftlichen System erzwungene Nachsparen, dessen, was bereits „verfressen“ wurde.

Robert Krischik / 08.01.2023

“Man kann sich nicht reich drucken.” Gemeint ist wohl das liebe Geld.

S. Gerhard / 08.01.2023

In der illustren Vorschlagsliste müssten Parallelen zwischen den Anwärtern erkennbar sein, sonst würden sie doch nicht in einen Topf geworfen. Und warum gibt es keine Anwärterinnen? Verbindet alle Kandidaten der Konservatismus, der bei Männern stärker ausgeprägt ist, oder ist das der Naturzustand der Menschheit?

Wilfried Cremer / 08.01.2023

Hi, der Fettberg hat schon nachgehungert. Also, wo bleibt Behle? Wo bleibt Lang?

wiebke Jung / 08.01.2023

Ich denke Thomas Hoppes

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