Diesmal ist es ja einfach. Natürlich Ricarda Lang. Sie studierte 7 Jahre lang den Speiseplan in der Mensa.
Das war natürlich der Ökonom der österreichischen Schule Roland Baader. Das Zitat ist auch so bekannt: „Wir werden nachsparen müssen, was wir bereits verfressen haben.“ Er weist damit darauf hin, dass in der Volkswirtschaft eigentlich nur das konsumiert werden kann, was auch erzeugt wurde. Plus/Minus Ausland. Wenn der Staat und die Privaten sich übermäßig verschulden, und über die Jahre einen Schuldenberg aufbauen, „verfressen“ sie quasi die Zukunft. Das führt zu Inflation mit der der Schuldenüberhang zu Lasten der Gläubiger abgebaut wird. Durch Manipulation von Zinssätzen und durch Gelddrucken der Zentralbank kann die daraus resultierende Hyperinflation eine Zeitlang vermieden werden, am Ende werden die Gläubiger unruhig und verlangen einen Nachschuss zur Sicherung ihrer Kredite und die Inflation bricht sich Bahn. Dies ist dann das vom marktwirtschaftlichen System erzwungene Nachsparen, dessen, was bereits „verfressen“ wurde.
“Man kann sich nicht reich drucken.” Gemeint ist wohl das liebe Geld.
In der illustren Vorschlagsliste müssten Parallelen zwischen den Anwärtern erkennbar sein, sonst würden sie doch nicht in einen Topf geworfen. Und warum gibt es keine Anwärterinnen? Verbindet alle Kandidaten der Konservatismus, der bei Männern stärker ausgeprägt ist, oder ist das der Naturzustand der Menschheit?
Hi, der Fettberg hat schon nachgehungert. Also, wo bleibt Behle? Wo bleibt Lang?
Ich denke Thomas Hoppes
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