Gastautor / 24.05.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 18 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Ich will keine Freunde. Freunde sind Kinder, und alle Kinder sind gemein.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Ich will keine Freunde. Freunde sind Kinder, und alle Kinder sind gemein.“

Wer hat's gesagt?

(1)  Wolfgang Amadeus Mozart

(2)  Ludwig van Beethoven

(3)  Albert Einstein

(4)  Greta Thunberg

(5)  Angela Merkel

(6)  Heiko Maas

(7)  Heiko Hetzer

(8)  Heiko Ketzer

(9)  Leo Trotzki

(10)  Al Capone

(11)  SA-Chef Röhm

(12)  Che Guevara

(13)  Kevin Kühnert

(14)  Osama bin Laden

(15)  Barack Hussein Obama

(16)  Saddam Hussein

(17)  Friedrich Karl Flick

(18)  Jassir Arafat

(19)  Arafat Abou-Chaker

(20)  Donald Trump

Auflösung: Greta Thunberg.

Quelle: „Szenen aus dem Herzen“, S. 41, Buch von ihrer Mutter Malena Ernman.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Sabine Heinrich / 24.05.2020

Ach du meine Güte! Noch ein Grund mehr, diesen schwerst gestörten kranken Teenager in eine Klinik einzuweisen, wo ihm nachhaltig geholfen wird - und wo erreicht wird, dass wir von ihm und den ihn missbrauchenden Erwachsenen NIE MEHR behelligt werden! Warum das schwedische Jugendamt nie eingeschritten ist, kann ich mir nur dadurch erklären, dass gewaltige Mengen Geld geflossen sein müssen - von wem und für wen auch immer…  

Andreas Rochow / 24.05.2020

Die Nr. 4, eigentlich die Nummer Eins der Welt. In welche Art von Literatur hat mich die Internetsuche da geführt? So werden globalistische Kampagnen von der UNO durchgepeitscht und versuchen an den kritischen Personengruppen vorbei gleich die Kita - Entschludigung: “Guttekitta” der Genossin Dr. Giffey - mit ihrer unsäglichen Hirnwäsche zu entern. Muss man sich das Zitat merken? - Ich meine ja! Als Symbol für die lächerliche Infantilisierung unseres Propagandawesens und für die Niedertracht von UNO/UNESCO/IPCC und was da noch alles dranhängt.

G. Romanowsky / 24.05.2020

Was für ein Zitat, welch ein Thema. Kinder und Freunde, das war in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten kein Problem. Damit fallen schon 98% der Bewerber aus. Für mich bleiben nur Kühnert und Thunberg übrig. Für mich ist dieses Zitat allerdings Ausdruck von Anmaßung, Unreife und Bildungsferne. Das kann man dem Kühnert nun wirklich nicht unterstellen. Bleibt nur noch die Thunberg übrig. Der Berliner würde sagen, eine Rotzgöre. Kurz gegoogelt und siehe da, Volltreffer. Vielleicht noch so ein geistigen Erguss ala Thunberg: „Unser Leben ist Chaos, und jegliche Logik scheint unendlich weit entfernt“. Vom Leben keine Ahnung, aber davon sehr viel. Typisch Schulschwänzer, mehr muss man nicht wissen!

Daniel Kirchner / 24.05.2020

Entscheidend ist hier, dass der Satz so gesagt wurde und ein Politiker würde so etwas niemals sagen. Damit scheiden viele aus. Bösewichter wie Osama, SA-Mann Röhm oder Al Capone begingen ihre Verbrechen nicht allein, sondern zusammen mit Freunden. Bleibt die Misanthropin Greta.

Max Rieger / 24.05.2020

Hat Greta Thunberg gesagt, wenn ich mich recht entsinne. Es ist natürlich ein ziemlich misanthropisches Zitat, jemand, der so etwas sagt, muss schon ganz schön verbiestert sein. Treffender wäre es, wenn es lauten würde: “Kinder können ziemlich gemein sein”, denn das entspricht leider der Wahrheit. Wenn ich mich erinnere, wie gemein ich als Kind oft zu meinem jüngsten Bruder war, der einfach aufgrund der Tatsache, 6 Jahre jünger zu sein als ich, weitgehend wehrlos gegen meine Gemeinheiten war, dann macht es mich in der Rückschau manchmal fassungslos. Unsere Mutter, die alle ihre fünf Kinder überaus liebte, verstand es leider nicht wirklich, den Kleinen gegen die fiesen Attacken der älteren Geschwister zu schützen. Das hat Nachwirkungen bis ins Erwachsenenalter: Noch heute ist das Verhältnis der vier älteren Geschwister zu unserem jüngsten Bruder oft ziemlich problematisch. Also, ihr Eltern von mehreren Kindern: Wenn ihr bemerkt, dass sich bei eurem Nachwuchs Mobbingattacken gegen die Schwächeren ereignen, GEHT DAZWISCHEN, schützt die Opfer!

Karl-Heinz Vonderstein / 24.05.2020

Na das ist ja mal ne Auswahl, fehlt eigentlich nur noch Hitler und die Jungfrau von Orleans.Greta?

Manni Meier / 24.05.2020

Na das ist ja diesmal einfach! Das ist von Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg - der erste Schritt auf dem Weg zur Selbsterkenntnis.

Karoline Kupfer / 24.05.2020

20 Auswahlmöglichkeiten diesmal. Ich tippe auf (5) oder (6).

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