Felix Perrefort / 28.10.2022 / 12:00 / Foto: Pixabay / 31 / Seite ausdrucken

Wer bezahlt die Europäische Arzneimittel-Agentur?

Trotz der Nebenwirkungen sollen immer jüngere Menschen gegen Corona geimpft werden – nun sogar Babys. Alles mit dem Segen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA). Wer bezahlt die eigentlich?

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) finanziert sich hauptsächlich durch die Pharmaindustrie. Das geschieht unspektakulär: Sie stellt den Unternehmen Rechnungen beispielsweise für die Bearbeitung von Zulassungsanträgen für neue Medikamente. Nur ein geringer Anteil der Gesamtfinanzierung geht auf EU-Gelder zurück. Darauf machte die Seite transparenztest.de aufmerksam, auf der lesenswerte Artikel rund um das Thema Corona erscheinen; man kann es auch auf der offiziellen Website nachlesen: 

Für 2022 beläuft sich der Gesamthaushalt der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) auf 417,5 Millionen Euro. Etwa 86 Prozent des Haushalts der Agentur stammen aus Gebühren und Entgelten, 13 Prozent aus dem Beitrag der Europäischen Union (EU) für Angelegenheiten der öffentlichen Gesundheit und weniger als 1 Prozent kommt aus anderen Quellen. (...) Die Agentur erhebt eine Gebühr für die Bearbeitung von Anträgen von Unternehmen, die ein Arzneimittel auf den Markt bringen wollen. Außerdem erhebt sie Gebühren für Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Vermarktung von Arzneimitteln in der EU, z. B. für wissenschaftliche Beratung, Inspektionen und die Festlegung von Rückstandshöchstmengen.

Der Autor des verlinkten Beitrags stellt sich die Frage, inwieweit die finanzielle Abhängigkeit „Auswirkungen auf die Zahl der Zulassungen hat“ und man eine Abhängigkeit zwischen Antrag stellenden Pharmaunternehmen und EMA ableiten könne. Denn es stehe fest: „Je mehr Arzneimittel zugelassen und in Umlauf gebracht werden, desto mehr Gebühren fallen bei der Produktlaufzeit abhängigen Pharma-Steuerung und Überwachung an. Hierdurch entsteht ganz offensichtlich ein konstruktionsbedingter Interessenkonflikt.“ 

Dieser Gedanke verdient es, ernstgenommen zu werden, bietet er doch eine plausible Erklärung für den Eindruck der Korrumpiertheit. Der Bereich der Legalität muss nicht unmittelbar und bewusst verlassen werden (etwa durch Schmiergelder), wenn die Motivation, langfristig im Sinne der Pharmaindustrie zu entscheiden, formalrechtlich legal und systemhaft angelegt ist. „Die Entgelte für die Zulassungsanträge, die Entgelte für die Begleitung in der Vor- und Nachphase der Zulassung, sowie die Entgelte für die anschließende fortwährende Überwachung des Produktes nach Zulassung tragen direkt und maßgeblich zur Höhe des Jahresumsatzes der EMA bei.“ 

Damit hat die EMA ein ureigenes Interesse an primär pharmazeutischen Lösungen, die mit den Interessen der Bevölkerung in Konflikt geraten können. Im genannten Artikel wird auch auf einen weiteren wichtigen Punkt hingewiesen: „Auch durch das Tagesgeschäft bzw. durch die enge Kooperation zwischen Pharmaunternehmen und Zulassungsbehörde entsteht rein zeitlich ein starker Bezug zur Pharmaindustrie im Gegensatz zum Bezug zu Endverbrauchern.“ Es dürfte außer Frage stehen, dass in dieser Kooperation personelle Netzwerke entstehen, in denen man interessenbedingt einander sehr wohlwollend gegenübersteht. So überrascht es auch nicht, dass die jetzige Leiterin der EMA, Emer Cooke, einen Teil ihrer Karriere in der Pharmaindustrie und -lobby verbrachte: „Die gelernte Apothekerin begann ihre Karriere in der pharmazeutischen Industrie in Irland und wechselte dann zur irischen Regulierungsbehörde. Sie hat auch bei der europäischen Pharma-Lobby EFPIA gearbeitet“, schreibt die US-amerikanische Zeitung Politico.

Kekulé: „Da hat sich einfach die Industrie durchgesetzt“

Das pharmafreundliche Agieren der Institutionen löst inzwischen auch innerhalb des Mainstreams großes Unbehagen aus. So gab am 22. September Alexander S. Kekulé dem MDR ein bemerkenswertes Interview. Der Virologe zählt wahrlich nicht zu jenen Wissenschaftlern, die auf Notfall-Zulassungen beruhenden Massenimpfungen aufgrund von Atemwegsinfektionen generell ablehnend gegenüber eingestellt wären (Anfang des Jahres sprach er etwa eine „letzte Warnung für Ungeimpfte“ aus). Doch auch in ihm scheint inzwischen der Verdacht aufzukeimen, dass die mRNA-Impfstoffe (mindestens bei den meisten Altersgruppen) mehr Schaden als Nutzen anrichten könnten. Daher fordert er im Anschluss an den renommierten Pharmakritiker Peter Doshi Zugriff auf die bisher unter Verschluss gehaltenen Rohdaten der Herstellerstudien und übt darüber hinaus scharfe Kritik an der EMA. Als die Behörde die an Omikron angepassten Impfstoffe auf spärlicher Datenlage zugelassen hat, sei „einigen Fachleuten regelrecht der Unterkiefer runtergefallen“. 

Kekulé kritisiert, dass die bedingte Zulassung um ein Jahr verlängert wurde, obwohl die Hersteller „ihre Hausaufgaben“ nicht gemacht hätten. Mitte des Jahres 2021 waren die erforderlichen Unterlagen zur Qualitätsbestimmung nicht eingereicht worden, wofür „es überhaupt keinen Ärger“ seitens der EMA gab, wie der Virologe moniert. Doch obwohl die Unterlagen nicht eingereicht wurden, soll aus der bedingten Zulassung nun eine reguläre werden, die sich dann auch auf die angepassten Impfstoffe erstreckt. Dabei gab es, so Kekulé, „zum Zeitpunkt der Zulassung zumindest in den USA überhaupt keine Daten, also keine menschlichen Daten. Da hat man nur an Mäusen irgendwelche Antikörper bestimmt.“ Der Wissenschaftler ging davon aus, dass die EMA auf „humane Daten“ wartet, sie einfordern würde. Doch nichts davon sei passiert. Daraufhin sagt der MDR-Journalist: „Diese Standard-Zulassung, diese reguläre Zulassung würde auch gelten für alle weiteren Produkte, sprich auch diese z.B. BA.4-, BA.5-Impfstoffe, wo es eben bislang nur diese Tierversuche gegeben hat.“ Und Kekulé antwortet: „Da hat sich einfach die Industrie durchgesetzt.“

Bislang folgte die STIKO, deren Beratungsmitglieder ehrenamtlich arbeiten, stets der EMA. In Sachen Corona-Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder meldete der Bayerische Rundfunk kürzlich: „Die Stiko wird wohl schon bald Covid-Impfstoffe auch für Kleinkinder unter fünf Jahren empfehlen. Vor drei Tagen hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA ihr grünes Licht gegeben für die Corona-Impfung ab einem Alter von sechs Monaten.“

Während die Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen medial inzwischen hohe Wellen schlagen und auch eigentlich konforme Wissenschaftler skeptisch werden und Forderungen stellen, stellen sich die Institutionen weiterhin ignorant und weiten die Altersgruppen sogar noch weiter aus, womit noch weitere Risiken entstehen; und dies für Menschen, die noch ungefährdeter sind und sich gegen die Entscheidungen, die künftig über sie verhängt werden, nicht einmal wehren können. Es ist ein medizinischer Skandal, der sich in aller Deutlichkeit vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt. Ihn aufzuarbeiten, wird keine allein moralische Frage personellen Fehlverhaltens sein. Hinterfragt werden muss das Geflecht aus Pharmaindustrie und staatlichen Institutionen. Letzten Endes geht es immer auch um ganz handfeste, materielle Interessen – mitunter wird dabei sehenden Auges schweres Leid in Kauf genommen. 

Lesen Sie aktuell auf Achgut.com auch Andreas Zimmermann: Impfen bis zum bitteren Ende

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

dina weis / 28.10.2022

“und dies für Menschen, die noch ungefährdeter sind und sich gegen die Entscheidungen, die künftig über sie verhängt werden, nicht einmal wehren können. Es ist ein medizinischer Skandal, der sich in aller Deutlichkeit vor den Augen der Öffentlichkeit abspielt. “ Eigentlich hab ich keine passenden Worte, weil das NIEMAND mit gesundem Menschenverstand noch versteht. Es ist ein abgrundtiefer Sumpf aus Gier ,Macht, Korruption das so unfassbar ist. Die Welt ist insgesamt irre geworden, die Psychos sind allgegenwärtig und das Volk macht mit und lässt zu.

Arne Ausländer / 28.10.2022

Die Kontruktion der EMA mit den geschilderten Interessen Konflikten ist kein Zufall, sondern entspricht der Programmatik der PPP (Public Private Partnership), also den Zukunftsvorstellungen des WEF. Auch die Finanzierung der WHO hat sich ja in diese Richtung entwickelt sowie der ganze akademische Betrieb mit seiner Drittmittelabhängigkeit u.v.a. Die Aufgabe staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen wird darin gesehen, das Umfeld entsprechend der Pläne der Großindustrie zu gestalten. Mit Kapitalismus im Sinne einer freien Marktwirtschaft hat das nun gar nichts zu tun, eher mit Mafiawirtschaft oder dem als Sozialismus bzw. Kommunismus vermarketeten Staatskapitalismus. Wer zum Kreis der begünstigten Spieler gehört, wird in kleiner Runde entschieden. Von dort oben aus wird dann das Gewollte pyrqamidenförmig bis zur Basis “durchgestellt” (ein beliebtes Wort der DDR-Bürokratie). Strukturen wie die EMA sind Mittel zu solchen Zwecken. Wenn uns das nicht gefällt, wenn wir uns nicht auf Gedeih und Verderb diesen Paten ausliefern wollen, dann müssen wir wohl unser Leben (wieder) in die eigenen Hände nehmen. Insgesamt. Einzelreparaturen tun es längst nicht mehr.

Silas Loy / 28.10.2022

Dazu kommt noch die personelle Verfilzung der EMA mit Pharmaunternehmen und zwar auch an ihrer Spitze. Meines Wissens wurde allerdings inzwischen die bedingte Zulassung der mRNA-Substanzen in eine reguläre umgewandelt. Das würde dann das Tor für die Anwendung dieser Technologie überhaupt weit aufgestossen haben. Die Produktion von Antigenen, die sonst teuer in Laboren hergestellt werden, wird hier in die Körperzellen der Patienten verlagert. Das ist ein struktureller Eingriff in die Physis und hat mit der Applikation einer klassischen Impfung nichts mehr zu tun. Hier weiterhin von Impfung zu sprechen, ist grob irreführend. Die EMA hatte übrigens von Anfang an die mRNA-Substanzen zum Schutz gegen Covid-19 nur zugelassen für die Bekämpfung eines schweren Krankheitsverlaufs, NICHT gegen die Infektion als solche und damit auch nicht zur Verhinderung einer Ansteckung. Wir wir gerade aus Brüssel erfahren haben, gab es nämlich zu diesem eigentlichen Infektionsschutz nicht einmal angekündigte Studien. Auch das ist bei einer klassichen Impfung natürlich nicht so, sie schützt sicher, weil sie lange erforscht und erprobt ist. Während jetzt -wieder im Unterschied zu klassischen Impfstoffen- die Nebenwirkungen völlig unvertretbare Ausmasse erreichen, warten EMA und EU, aber auch RKI, PEI und STIKO, weiterhin brav auf die längst überfälligen Studien der Hersteller, die die Wirkung wenigstens gegen schwere Verläufe unzweifelhaft nachweisen. Die Rohdaten sämtlicher Studien werden zudem weiterhin unter Verschluss gehalten, aber auch das stört die verantwortlichen Aufsichtsbehörden nicht weiter. Stattdessen sollen jetzt auch noch Kleinstkinder “geimpft” werden dürfen. Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode (Hamlet).

Thomas Brox / 28.10.2022

Komischer Artikel. Es ist doch in Ordnung, dass die EMA Gebühren für die Bearbeitung von Zulassungsanträgen oder für andere Dienstleistungen - wie z.B. Beratungen - erhebt. Die Vorgänge sind mit Aufwand verbunden. Wie finanzieren sich denn die Zulassungsbehörden der USA, GB, Schweiz? Möglicherweise sind die EMA Gebühren auch viel zu hoch, weil EU-Beamte vergleichsweise extrem hohe Gehälter haben. ++ Der ganze Staatsapparat finanziert sich praktisch zu 100% aus Steuern und Abgaben. Aber gute Idee: Ab morgen zahlen wir keine Steuern mehr, damit der “Staat” nicht so “abhängig” ist. ++ Die Aufgaben der EMA sind klar festgelegt. Wenn die EMA fachliche Fehler macht, dann müssen personelle Konsequenzen gezogen werden, z.B. müssten überforderte Mitarbeiter entlassen werden. Außerdem müsste Fahrlässigkeit oder nachweisbare Korruption durch harte Strafen geahndet werden. Beides ist vermutlich nicht möglich. Ich vermute, dass die Mitarbeiter der EMA EU-Beamte sind, und EU-Beamte können nicht entlassen werden. Aber es kommt noch besser: EU-Beamte genießen Immunität in Zusammenhang mit der Ausübung ihres Amtes. Damit ist die Korruption im System eingebaut. Vielleicht hätte sich der Autor mit diesem Problem befassen sollen.

Thomin Weller / 28.10.2022

Das Thema ist weit komplexer als dargestellt. In Frankreich wurden Medikamente nach klinischen Studien zugelassen UND der Hersteller musste nach 5 Jahren durch harte Fakten beweisen das die Medikamente genau so wirken wie ursprünglich zugelassen. Eine implementiert, engmaschige Kontrolle war zur Beweissicherung vorhanden. Sollte sich zeigen das die Medikamente nicht so wie zugesagt wirken, wäre dem Pharmahersteller sämtliche staatliche Kosten der letzten 5 Jahre und Schadenersatz um die Ohren geflogen. Eine gute Kontrolle die soweit ersichtlich restlos gestrichen wurden. Sie können nun jeden Dreck an lebenden Probanden ausprobieren. Sollte es daneben gehen, tja Fehler passieren mal. Das Allerschlimmste gerade mal wieder Deutschland, das Studenten von der KfW die lieber geächtete Waffen finanziert, Bafög erhalten und für diese Gates und Pharmamafia Bande real arbeiten. Vom 1. Semester bis zum Lebensende. Alle deutschen Universitäten sind dank Drittmittel einzig Profit Center geworden. Genau das stellt man mit dem IMI, NEWSMED und Horizon 2020 Projekt fest. Vor allem das eine “hybride Bedrohung” das Militär oder eben ein Schnupfen die totale Gleichschaltung aller Geheimdienste, NATO, Militär nebst Polizei und Georg Büchner Justizhure stattfand. Politiker sind inzwischen nichts anderes als eine sinnlose korrupte Staffage. Die können alle entlassen werden, sie haben nichts, wirklich nichts mehr zu melden. Wertewestliche Wissenschaft ist inzwischen urkomisch, passend zu den Nobelpreisen. Könnte noch viel weiter ausholen, der Platz reicht nicht.

Bernd Hartke / 28.10.2022

@Torsten Hopp: Richtig, ein Obulus der Pharmaindustrie an die EMA für das Zulassungsprocedere ist eigentlich erstmal ok, aber dann definitiv nicht mehr, wenn das 86% der EMA-Haushalts ausmacht (siehe Artikel). Dann hängt die komplette Existenz der EMA an genau diesen Pharmaindustriezahlungen. Ebenso grundfalsch finde ich, dass die EMA “Gebühren für Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Vermarktung von Arzneimitteln in der EU”. Wenn die EMA Arzneimittel prüft und zuläßt, darf sie mit deren Vermarktung ganz genau gar nichts zu tun haben.—Leider steht Europa mit der EMA wohl um keinen Deut besser da als die USA mit CDC, FDA und Konsorten. Alle finanziell abhängig von der Pharmaindustrie, und munteres Drehtürverhalten des Personals zwischen den “staatlichen” Stellen und der Pharmaindustrie…

Michael Schauberger / 28.10.2022

Vielen Dank für das Aufzeigen der Mechanismen, wie die EMA pharmazeutische Stoffe zuläßt. Es ist schon ein Skandal für sich, daß eine demokratisch nicht legitimierte Institution wie die EU mit einer an ihr angeschlossenen EMA verbindlich für ihre Bürger Pharmazieprodukte zuläßt, ohne jegliche Kontrolle. Dem Faß den Boden schlägt aber Pflichtverabreichungen à la “Duldungspflicht” oder “Impfpflicht in medizinischen Berufen” aus. Von der nach deutschen Verhältnissen unzulässigen Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente (oder, schlimmer noch: Stoffe im Rahmen einer Studie, die bei Pfizers Corminaty immer noch bis 2023 läuft) habe ich noch gar nicht angefangen. Wäre die demokratische Lage in der EU der Turm von Pisa, so wäre dieser spätestens im Frühjahr 2020 mit einem pompösen Krachen umgefallen. Hatte ich bereits erwähnt, daß die meisten Gesetze in Deutschland von der EU kommen?

Felix Diller / 28.10.2022

...würde mich nicht wundern, wenn demnächst noch die pränatale Impfung obligatorisch wird (wird die STIKO garantiert gerne empfehlen).    Weisen die Eltern diese vor der Geburt nicht nach,  kann und darf das Kind leider nicht lebendig zur Welt kommen - soviel Solidarität muss schon sein.  Zutritt zur Welt , wenn überhaupt, nur mit Impfzertifikat!  Und Herr Kerkulé wird dann gegenüber den (ver-) zweifelnden Eltern, bestimmt wieder eine “letzte Warnung” aussprechen. Ich befürchte, dass die Protagonisten dieser inhumanen und die Würde des Leibes missachtenden Medizin, wie vormals schon, wieder unbeschadet davonkommen (s. Ernst Klee, “Was sie taten, was sie wurden”, Fischer Taschbuch, ISBN 978-3-596-24364-8)

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com