“Vor allem die Könner der aschkenasischen und ostasiatischen Minderheiten halten die große Demokratie in etlichen Hightech-Sektoren noch im Rennen. Ohne ihre Innovationen gäbe es die Profite nicht mehr, aus denen etwa die Food Stamps für 42 Millionen Mitbürger finanziert werden.” Und die EU und insbesondere D - mit Ausnahme der Viségrad Staaten - forcieren den entgegengesetzten Weg. Statt Bildung und Exzellenz zu fördern, werden wir mit Menschen geflutet, deren Bildungshistorie, -affinität und -interesse vollkommen diametral zu den notwendigen Lösungsansätzen stehen. Siehe Kommentare der Auswertung zur Pisa Studie 2018: Lesekompetenz: “Die Daten von PISA 2018 zeigen, dass der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft (z. B. sozioökonomischer beruflicher Status) und Lesekompetenz in Deutschland im Vergleich zum OECD-Mittel überdurchschnittlich ausgeprägt ist (siehe Tabelle 4.1).” Mathematik: “In Deutschland entspricht der Anteil der Fünfzehnjährigen, die lediglich die untersten Kompetenzstufen (unter Stufe II) erreichen, in etwa dem OECD-Durchschnitt. Im Vergleich zu PISA 2012 hat der Anteil leistungsschwacher Jugendlicher zugenommen. Mehr als ein Fünftel der Fünfzehnjährigen in Deutschland verfügt lediglich über rudimentäre mathematische Kenntnisse, die mit Problemen an der gesellschaftlichen Teilhabe ein hergehen können. Insbesondere an nicht gymnasialen Schularten ist der Anteil dieser Fünfzehnjährigen mit 30 Prozent besonders groß (siehe Abbildung 6.2) und ist seit dem Jahr 2012 signifikant größer geworden.” Humankapital und überdurchschnittliche Bildung sind, für eine Gesellschaft ohne eigene Rohstoff Ressourcen, die einzigen Garanten zur Erhaltung des Wohlstands. Fakt jedoch ist, dass in den letzten Jahren die Absolventen von Universitäten in zunehmender Zahl unser Land verlassen. Ersetzt werden sie durch Menschen mit “niedrigem bis gar keinem sozioökonomischen beruflichen Status.” Frankreich ist noch negativer in seiner Entwicklung fortgeschritten.
Wissenschaftliche Studie von Prof. Richard Lynn Ich möchte allen an Hintergründen Interesserten die wissenschaftliche Studie von Professor Richard Lynn (emeritierter britischer Prof. , siehe Wikipedia) ans Herz legen, die herausgegeben wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Helmuth Nyborg/ University of Arhus/Denmark. Titel “Race Differences in Intelligence”. Wie gesagt: eine rein wissenschaftliche Studie, leider nicht auf Deutsch erschienen, aber mit einigermaßen guten Englisch-Kenntnissen verständlich. Wer sie liest weiß, warum sie nicht auf Deutsch erscheint.
Quantität ist nicht Qualität. Der moderne Islam hat sicher x-mal so viele überschüssige Söhne wie Europa zu seinen explosivsten Zeiten. Nur nützt das überhaupt nichts. Weltherrschaft oder gar Fortschritt wird daraus nie resultieren. Während meiner Arbeitsaufenthalte im Maghreb habe ich keinen einzigen Araber kennengelernt, der Interesse für abstrakte Probleme (geschweige denn Wissenschaft), gezeigt hätte. Das Einzige was tatsächlich passieren kann, ist die Vernichtung der europäischen Gesellschaft durch islamische Immigration. Den Rest der Welt wird das nicht tangieren. Auch dabei spielt die Fertilität der Europäer nur eine untergeordnete Rolle. Der Islam profitiert nur von selbstmörderischer, sprich verantwortungsloser Politik der EU Staaten.
Aktuell: es zofften sich nach diversen Medienberichten 60 „Menschen“ in Mülheim an der Ruhr am Hbf. Antirassismus und der Kampf gegen White Subpremacy scheinen nicht Motiv der Massenschlägerei gewesen zu sein. BILD (regional, Ruhrgebiet) wagte es, einige Fotos der involvierten Menschen zu bringen. It’s the evolution, stupid !
Eines der Grundübel, welches die politische Nomenklatur EUropas in großen Teilen befallen hat, ist die der UN gegenüber kratzfüßige Orientierungsschwierigkeit einer im Nabel der Welt verlorenen Ameise, nur zum Anschein kompensiert durch den Größenwahn globaler ‚miles and more‘ (die zwar Tausende Meilen zurückgelegt, sich aber um keinen Zentimeter selbst bewegt hat). –—- Wie vermessen muss da das ‘Vengono per insegnarci le buone creanze ma non lo potranno fare, perché noi siamo dèi’, das Tomaso di Lampedusa seinen sizilianischen ‘Gattopardo’ in einem Gespräch (gegen Ende des IV. Teils) seines Romans aussprechen lässt, in den Ohren seiner englischen und italienischen Zuhörer klingen! Erst in Verbindung mit dem herakliteïschen εἶναι γὰρ ἐνθαῦθα θεούς (Aulus Gellius: „nam et heic dii sunt“) könnte heutzutage die damit verbundene Verantwortung ins Bewusstsein derer gehoben werden, die als jugendliche Freiwillige, Helfershelfer angeblich als ‘Opfer von Rassismus’ benachteiligter POC, hoffnungslos ihren Schleppern verschuldete Schwarze, zum ‘fatḥ’ entschlossene Muslime, pyromane Nichtsnutze, gewaltaffine Großstadtprovinzler, vulvenmalende Flachwasserfachfrauen—samt Pfaffen, Rädelsführern oder Veitstänze aufführenden Spatz*innen, die für die Abtreibung Deutschlands demonstrieren—ihrem staunenden Publikum Lehren darüber erteilen wollen, was neuerdings den guten Ton treffe –- und seien die dermaßen Belehrten, zumal die alten weis(s)en Männer, längst „dei oziosi“, Götter im Ruhestand. Doch gerade deren Vorgänger fordern den Zorn der bunten Geschichtskorrektor*Innen und Ikonoklast*Innen heraus; und so ist derzeit zur prime time mitanzusehen, wie die Herren Kollegen in ihren Perücken vom Sockel gestoßen werden, während die von Weißen bewohnte Welt, aus dem perfiden Kalkül einer schwerreichen, plakativ postnational und antirassistisch denkenden, doch buchstäblich ALLES sich erlaubenden Oligarchie von Bleichgesichtern heraus, in einer Orgie von Gewalt zu versinken droht…
Ein profunder Artikel gespickt mit interessanten Zahlen. Die Autor zeigt die scheinbar unwiderstehliche Kraft der Demographie im Zusammenwirken mit der Kompetenz oder Inkompetenz verschiedener Kulturkreise und Ethnien (ob angeboren oder anerzogen ist erstmal unwichtig). Das invasive Verhalten von Afrikanern und Muslimen ist klar: Europa ist ein vermeintlich reiches Gebiet mit angenehmem Klima und viel Süßwasser, das leicht zu erobern ist. ++ Das suizidale Verhalten der westlichen Industriestaaten mit dem Kapitalismus zu begründen halte ich für den einzigen Fehler des Artikels. Zitat: “... zu Lohnarbeitern degradiert. In lebenslanger Konkurrenz müssen sie Positionen immer wieder neu verteidigen ...”. Die 400 Jahre davor, als Europa dominant war, war das Leben noch viel härter und unsicherer, die meisten waren ebenfalls Lohnarbeiter oder Leibeigene. Auch die USA war zu ihrer besten Zeit rein kapitalistisch organisiert. ++ Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der im Artikel aufgezeigten Degeneration von Gesellschaften einerseits und andererseits einer gut entwickelten Industrie/Technologie plus aufgeblähtem Sozialstaat plus aufgeblähtem Staatssektor. Negativ ausgedrückt: Ein Zusammenhang mit der Bestrafung von Leistung, Fleiß, ... und der Belohnung von Schmarotzertum, Faulheit und asozialem oder kriminellem Verhalten. Man könnte meinen, Gesellschaften würden mit der Zeit ermüden, als ob eine Uhr ablaufen würde - aber das ist Quatsch, das ist keine naturwissenschaftliche Erklärung. Ich verstehe die tieferen Ursachen nicht.
Hallo zusammen, was viele vergessen, China war ja mal eine, nach damaligen Verhaeltnissen, Weltmacht. Die industrielle Revolution wurde dann verschlafen (Technikfeindlichkeit ?) , und als man wieder aufwachte, spielte man in der Kreisklasse. Irgendwie erinnert einen das an den aktuellen Status in Europa. China hat mittlerweile wirtschaftlich gleichgezogen, muss aber mittelfristig sein Gesellschaftssystem updaten, da es sonst zu innerstaatlichen Verwerfungen kommen koennte. Hochgebildete Buerger in einem System der Totalueberwachung, Willkuer und Rechtsunsicherheit, das funktioniert m.E. auf Dauer nicht.
Leistungsbereitschaft ist gut, Leistungsbereitschaft mit Freiheit und Demokratie ist besser - also sind WIR besser. Wer will schon in China leben und arbeiten? Zeigen die in Hongkong, in Taiwan überdeutlich, selbst die Vietnamesen haben was gemerkt inzwischen. Pech für die, dass Ho Chi Minh den Krieg gewonnen hat und nicht die Amis - dank tatkräftiger Hilfe von Chinesen und Russen. Und weil die Amis irgendwann keine Lust mehr hatten bei so viel Blödheit. Könnte uns auch passieren ... . Aber auch die Chinesen/Russenwerden es lernen, irgendwann, bis dahin: Auf Abstand halten, sollen es sich selber machen. Von anderen Völkerschaften erst gar nicht zu reden, fern halten, bevor sie uns auch noch versauen. China ist sein Platz in der Welt, der ihm gebührt zu gönnen - wenn sie Glück haben, explodiert der Laden nicht von selbst, Sprengstoff ist dort jede Menge. Die Angst davor ist groß bei der Führung dort, s. Kingkong und Taiwan. Und wenn WIR halbwegs gescheit sind, dann sprengen wir nicht unseren eigenen Laden in die Luft vor lauter “Respekt” vor denen. Da gibt es nichts zu respektieren, nicht bei China, nicht bei Islam, nicht bei Afrika, nicht bei Amerika ohne USA/Kanada. Mehr Selbstbewusstsein, die anderen legen es uns doch nahe und rennen zu uns wie die Verrückten, allen voran der Moslem. Allähuäkhbär. Mehr als alle Anderen fürchte ich die Deppenmann-und frauschaften im Innern.
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